Erstmals Bier-Recycling auf der Wiesn: Besucher sollen in Sammelbehälter kotzen
September 23, 2024
Erstmals Bier-Recycling auf der Wiesn: Besucher sollen in Sammelbehälter kotzen
by Gandhi70
12 comments
>Der Inhalt der Auffangbecken wird stündlich vom Wiesn-Recyclingdienst geleert und in eine sogenannte “Bierkläranlage” gebracht. Dort wird das Erbrochene zunächst mithilfe eines Siebs von Brocken und anderen festen Speiseelementen getrennt.
>Dann durchläuft es etwa 24 Stunden lang verschiedene Klärstufen, wo es von Magensäure und anderen Getränken getrennt wird, bis schließlich wieder goldgelbes, manchmal auch naturtrübes Oktoberfestbier herauskommt.
>Zuletzt wird das Recyclingbier noch mit Kohlensäure versetzt und in Fässer abgefüllt. Frisch und kühl gezapft ist es geschmacklich und von der Wirkung her von unrecyceltem Bier nicht zu unterscheiden und kann so wieder für 15 Euro pro Maß verkauft werden.
Soviel Nachhaltigkeit hätte ich den Bayern gar nicht zugetraut…
Vermutlich geht das Recyclat als Kölsch noch durch.
Wird ein Verkaufshit in USA und Japan!
Das mit dem Urin – Recycling gibts bereits und nennt sich Oettinger
“Ihh, da hat jemand eine von diesen Marie-Johanna-Zigaretten in den Kotzsammelbehälter geworfen! Ich glaube, mir wird gleich schlecht!”
Einfach ne Folie mit Rinne am Ende an die Kotzwiese und schon gehts los.
Geschickt vom Karneval in Düsseldorf angeschaut..
Bin immer wieder leicht fassungslos, wie häufig diese unfassbar humorbefreiten Artikel vom Postillon hier gepostet und kommentiert werden.
Hä wird doch schon immer so gemacht
Das gab’s doch schonmal:
> Auf dem Oktoberfest wurden Zwölf Leberkäs Semmeln 18 Mal gegessen.
Oder so ähnlich. Wer war das? Willy Astor?
Bin grade zu Faul zu googeln, aber meine letztens gelesen zu haben, dass es irgendwo ein Bier gibt das tatsächlich genau so hergestellt wird
Ich schwöre, die Redaktion vom Postillon lurkt hier rum
Die machen einen schlechten Witz zu einem Thema gefühlt immer, nachdem wir uns daeüber ausgeheult haben
12 comments
>Der Inhalt der Auffangbecken wird stündlich vom Wiesn-Recyclingdienst geleert und in eine sogenannte “Bierkläranlage” gebracht. Dort wird das Erbrochene zunächst mithilfe eines Siebs von Brocken und anderen festen Speiseelementen getrennt.
>Dann durchläuft es etwa 24 Stunden lang verschiedene Klärstufen, wo es von Magensäure und anderen Getränken getrennt wird, bis schließlich wieder goldgelbes, manchmal auch naturtrübes Oktoberfestbier herauskommt.
>Zuletzt wird das Recyclingbier noch mit Kohlensäure versetzt und in Fässer abgefüllt. Frisch und kühl gezapft ist es geschmacklich und von der Wirkung her von unrecyceltem Bier nicht zu unterscheiden und kann so wieder für 15 Euro pro Maß verkauft werden.
Soviel Nachhaltigkeit hätte ich den Bayern gar nicht zugetraut…
Vermutlich geht das Recyclat als Kölsch noch durch.
Wird ein Verkaufshit in USA und Japan!
Das mit dem Urin – Recycling gibts bereits und nennt sich Oettinger
“Ihh, da hat jemand eine von diesen Marie-Johanna-Zigaretten in den Kotzsammelbehälter geworfen! Ich glaube, mir wird gleich schlecht!”
Einfach ne Folie mit Rinne am Ende an die Kotzwiese und schon gehts los.
Geschickt vom Karneval in Düsseldorf angeschaut..
Bin immer wieder leicht fassungslos, wie häufig diese unfassbar humorbefreiten Artikel vom Postillon hier gepostet und kommentiert werden.
Hä wird doch schon immer so gemacht
Das gab’s doch schonmal:
> Auf dem Oktoberfest wurden Zwölf Leberkäs Semmeln 18 Mal gegessen.
Oder so ähnlich. Wer war das? Willy Astor?
Bin grade zu Faul zu googeln, aber meine letztens gelesen zu haben, dass es irgendwo ein Bier gibt das tatsächlich genau so hergestellt wird
Ich schwöre, die Redaktion vom Postillon lurkt hier rum
Die machen einen schlechten Witz zu einem Thema gefühlt immer, nachdem wir uns daeüber ausgeheult haben