ich🥄iel



ich🥄iel

by flo_rrrian

16 comments
  1. Außerdem kann man Joghurt mit der Ecke wegen dem zugesetzten Zucker nicht essen. Absolut ungenießbar.

  2. „Schokoladenpudding mit dem Sahnehäubchen kennen wir alle, und das erstaunlichste dabei ist, egal welchen Becher wir kaufen, also von Netto, Penny, Aldi oder Lidl – der Schokopudding schmeckt immer gleich.
    […]
    Das erste, was schon einmal nicht im Schokopudding verwendet wird, ist Schokolade.
    […]
    Zumindest bei der Grundzutat ähneln sich die Puddings – Milch. Allerdings ist die beim Industrieprodukt entrahmt und enthält nur noch 0,5 Prozent Fett. „Wir nehmen nur die Wassermilch“, so beschreibt es der Produktentwickler und erwähnt eine weitere Zutat, die in vielen Industrieprodukten nicht wegzudenken ist: Zucker. Pro Becher werden 30 g verwendet. Außerdem Pflanzenfett und Monoglyceride, das sind Speisefettsäuren. Die werden verwendet damit der Pudding schön glänzend wird. In Omas Pudding entsteht die Festigkeit des Puddings mithilfe von Speisestärke und Sahne. Die Industrie spart auch an dieser Stelle und verwendet Gelatine, die wird meist aus Schweineknochen gewonnen.
    […]
    Wie schon erwähnt, nach Schokolade muss man im Industrie-Schokopudding gar nicht erst suchen. Denn die ist nicht drin, sondern Kakao. Aber auch der ist nicht billig, deshalb enthält das Industrieprodukt auch nie mehr als ein bis zwei Prozent des kostbaren Kakaos. Ein Prozent ist gesetzlich vorgeschrieben, entspricht aber nicht einmal einer Messerspitze Kakaopulver pro Becher. Der Geschmack nach Schokolade entsteht durch Aromen.
    […]
    Und das Sahnehäubchen? Sahne und Stabilisator, die mit Gas versetzt werden, ergeben das i-Tüpfelchen auf dem Industrie-Schokopudding. Aus entrahmter Milch, viel Zucker, tierischer Gelatine, Aromen und Zusatzstoffen entsteht das Industrieprodukt, das sich Schokoladenpudding nennen darf. Discounter Lidl verwendet dabei nur das gesetzlich vorgeschriebene Mindestmaß an Kakaopulver: ein Prozent. Aldi (1,2%), Netto und Penny (jeweils 1,4%) investieren etwas mehr Kakao in ihre Schokopuddings.
    [Quelle](https://www.stern.de/genuss/trends/schokopudding-aus-dem-discounter–was-ist-wirklich-drin–6789026.html)

  3. Falsch, es darf nicht als Schokolade bzw. Schokoladenpudding bezeichnet werde. Deswegen steht auch „Schoko“ drauf, das ist nämlich, im Gegensatz zum Begriff „Schokolade“, nicht rechtlich gesichert.

    Dieser Fakt wurde in meinem Gehirn gespeichert dank ZDF BesserEsser. 18,36€ gut investiert.

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