Ich👾iel

by ArcaneAuroraa

30 comments
  1. Vor allem keine oder weniger microtransactions in games die man kauft. Ist total in ordnung in freemium games wie z.B Fortnite, Clash of Clans etc.

  2. Huch? Die Welt sieht ja täuschend echt aus. Wie lange geht die Hauptkampagne? 5 Stunden? Das ist ja mega!

  3. aber sie “brauchen” auch kein (unabsichtlich) schlechtere Grafik. Pixelgrafik als Stilmittel ist cool. Aber Grafikfehler/schlecht optimierte Grafik versalzt mir schon die Suppe beim Spielen.

  4. Abiotic Factor ist ein gutes Beispiel, Grafik wie Half Life 1, jedoch selten so ein gutes Gameplay gehabt

  5. Bildpunktkunst und Unabängig-Spiele beschde. Hab schon seit Jahren kein AAA-Spiel mehr mit dem Hintern angesehen

  6. Grafik ist nicht nur Auflösung und Realismus. Kunststil und Präsentation ebenfalls und ist auch wichtig. Man sollte halt nicht immer das Geld in die Grafik für Realismus stecken um die neueste Hartware und Grafikkarten zu verkaufen.

  7. Art Style > Grafik

    Der Grund warum Nintendo Spiele (außer Pokémon) so schön sind obwohl die Switch Leistungstechnisch wirklich nicht viel hergibt

  8. Jain. Gute Grafik ist essentiell für Spiele. Aber gut heißt nicht hochauflösende und hyperrealistisch.

  9. Deswegens sind älter Asassin’s Creed besser als die letzteste Spiele der Reiche. Wir mussen doch auf Red (Kommende AC Japan) warten, um darüber zu reden.

  10. Wenn dein Spiel hyperrealistische Grafik aber weder ansprechende Mechaniken noch Geschichte hat dann ist es kein Spiel, es ist eine Technik-Demonstration

  11. Am besten ein wunderschönes Spiel mit geilem Spielspiel. Ein hässliches Spiel mit geilem Spielspiel würde ich auch jederzeit spielen. Nur ein hübsches Spiel mit langweiligem/schlechtem Spielspiel? Ich spiel doch kein Spiel wenns keinen Spaß macht, da kann es noch so hübsch sein.

  12. Das klingt ja so als würde sich das gegenseitig ausschließen. BG3 z.B. ist ziemlich außerordentlich was Gameplay und Story angeht, und sieht trotzdem super dabei aus.

    Sind halt immernoch *Video* spiele, da spielt das Visuelle natürlich eine Rolle

  13. Gute Grafik gehört finde ich schon dazu. Das bedeutet ja nicht einfach nur mehr Realismus sondern beinhaltet jegliche Art von visueller Darstellung und Stile. Und da hätte ich gerne weniger Pixelbrei. Gehört zum allgemeinen Spielerlebnis einfach dazu.

    Was ein Spiel nicht braucht ist Unmenge an Spielzeit, aufgeblähte Spielwelten mit Nichts drin und unnötige Mechaniken die dann oft da sind aber nie genutzt werden, weil sie einen sowieso nur aufhalten.

  14. Wir sind nun in einer Zeit angekommen wo bessere Graphik für mich kein Verkaufsargument mehr ist. Viel besser wird es nicht mehr und muss es auch nicht mehr werden, in ein paar Jahren sind wir bei fast ununterscheidbaren Realitätsstandards angekommen. Es ist an der Zeit sich bei der entwicklung auf die Geschichte, die Mechaniken und die Größe der Karte zu konzentrieren.

  15. Mmmh schwierig. Gute Grafik ist halt auch wieder subjektiv.

    Das neueste Zelda z.B. -> ich hab’s gestartet und meine Reaktion war: „Wasn das für ne Scheiße?“. Aber ich bin eben ein verwöhnter PC Spieler.

    Andere lieben die Grafik. Was auch völlig in Ordnung ist.

  16. Facts.

    Beste Beispiel ist das horizon zero dawn remaster. Sony weiß schon warum sie das im Grunde verschenken.

    Dir bringt die beste fotorealistischste Grafik nichts wenn du sie A) nicht ordentlich optimieren kannst und B) das Game insgesamt müll ist.

  17. Da empfehle Ich mal Signalis. Grafisch im PS1/Retro Stil und eine sehr SEHR gute Geschichte. Pluspunkt: Die Entwickler, Rose Engine, kommen aus Hamburg.

  18. Ich stimme dir zwar zu, aber Spiele brauchen schon eine gewisse gute Grafik, das gehört mit dazu. Aber mit guter Grafik meine ich nicht die Auflösung, sondern den Stil und die Art Direction der Spiele. Fast jedes Spiel heutzutage protzt mit seiner fotorealistischen Grafik, die sowieso nur von einer RTX 4090 mit Hochskalierung genutzt werden kann. Dabei geht finde ich viel von der Identität eines Spiels verloren. Ori und der blinde Wald sieht nicht so gut aus, weil es fotorealistisch ist, sondern weil es seine Grafik bewusst gewählt hat und den Stil so einheitlich durchzieht. Genau das Gleiche bei SUPER HEIẞ. Das Spiel wäre nicht so bekannt oder beliebt, wenn es ein generischer, fotorealistischer Einheitsbrei gewesen wäre. Videospiele sollten also viel weniger eine gute Grafik als viel mehr einen eigenen Artstyle haben. Dabei sollten natürlich Spielmechaniken und Geschichten nicht außer Acht gelassen werden, ein Spiel wird nicht bis zum Ende gespielt, nur weil die Grafik gut aussieht

  19. Ich würde sagen, das kommt auf die Art des Spiels an. Bei Rollenspielen, also Spiele deren Konzept es ist eine Geschichte mitzuerleben, muss definitiv eine gute Story haben. Bei Spielen, wo die Story eher nebensächlich ist, wie z.B. Rennspiele, find ich es schon nett wenn sie Spiele ganz geil aussehen. Battlefield 5 zum Beispiel spiele ich der Atmosphäre halber gerne, und da macht die tolle Grafik einen ganz großen Teil von aus.

  20. Falsch. Das ist kein Fakt, sondern eine Meinung. Es wäre gut, wenn alle versuchten, dem Postfaktischen etwas entgegenzuwirken und die Fakten und Meinungen auseinanderzuhalten.

    Richtig. Ich teile die Ansicht, dass Spiele durch gute Spielmechanik und gute Geschichten zu einem Genuss werden. Gute Grafik ist die Beilage.

  21. Die Qualität einer Geschichte ist ja wohl sehr subjektiv. Ich erinnere nur kurz daran, dass erstaunlich viele Menschen die Geschichten von “Zwielicht” und “50 Schattierungen von grau” sehr gut fanden. Also versuch mal eine Geschichte zu erfinden, die ausnahmslos jeder gut findet.

    Und zum Thema “bessere Spielmechaniken”, was macht eine Spielmechanik denn besser? Möglichst einfach und einsteigerfreundlich zu sein oder doch lieber möglichst komplex? Welche Mechaniken in einem Standart hüpf-und-renn zum Beispiel sollte man verbessern und wie?

  22. Bestes Beispiel “Kingdom Two Crowns”. Hat zwar “nur” eine Pixelgrafik, wenn auch gut umgesetzt, allerdings sorgt die vollkommen neue Spielweise dafür, dass es wirklich interessant und über längere Zeit motivierend ist

Leave a Reply