Fast 1000 Tage: Der Ukraine-Krieg im Zeitraffer | #Short #Shorts #Kreig #Ukraine #Russland



Fast 1000 Tage: Der Ukraine-Krieg im Zeitraffer | #Short #Shorts #Kreig #Ukraine #Russland

Die Fronten im Ukraine-Krieg sind zuletzt wieder stärker in Bewegung geraten: Kiew startete im August einen Überraschungsangriff auf die russische Region Kursk, zugleich rücken Moskaus Truppen auf die strategisch wichtige Kleinstadt Pokrowsk im Donbass vor. Ein klarer Vorteil lässt sich aktuell für keine Seite ausmachen. Im Reel zeigen wir euch, wie sich der Frontverlauf seit Kriegsbeginn entwickelt hat.
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#Krieg #Russland #Ukraine

35 comments
  1. Was alles möglich wäre, wenn die Ukraine 🇺🇦 endlich die Taurus bekommen würde und die Erlaubnis bekommen würde, weitreichende Waffensysteme in Russland einzusetzen. 💙😘

  2. Im Zeitraffer sieht man eigentlich das die Ukraine mehr Gebiete zurück erobert hat und wie wenig Erfolg die Russen haben ! Und was heißt Separatistengebiete ? Die Separatisten sind auch Truppen aus Russland gewesen !!

  3. Wann sorgt die Ukraine für Friedensverhandlungen es kann doch nicht so weiter gehen das EU und auch Deutschland alles bezahlen nur damit sie weiter hin es so halten können das ist so gesehen Abzockerei

  4. Danke fürs Video. Gefällt mir. Das Ganze ist leider zu klein. Querformat und nur das Gebiet der Ukraine wäre besser ersichtlich.
    Und vielleicht blau die von der Ukraine zurückeroberten Gebiete, damit man das auch gut sieht.

  5. Der Westen steht wieder vor der Haustür Russlands. Wir müssen den Russen mittlerweile wie ein Parasit vorkommen, der nun schon zum dritten Mal zurückgedrängt werden muss.

  6. Noch einmal: Separatisten sind eingeschleuste Russen, die russische Pässe ausgestellt bekommen haben und Waffen, um in Russland zu integrieren. Das Gleiche gab es auch in Georgien, also in Abchasien und in Samatschablo. Mit den Unterschied, dass man damals auf die russische Propaganda geglaubt hat,Stichwort Tagliavini Bericht, und heute es nicht mehr glaubt, zum Glück!

  7. Man sieht gut, dass die russischen Streitkräfte nach den ersten großen Geländegewinnen im Februar, März und teilweise April 2022 kaum mehr den Frontverlauf entscheidend verändern konnten.
    Während die Ukrainer zuerst die russischen Streitkräfte im Norden bei Kiew zum Rückzug zwingen konnten und später große Gebiete bei Charkiw und Cherson befreien konnten.
    Und im August 2024 konnten die ukrainischen Streitkräfte ein kleines Gebiet in der russischen Oblast Kursk erobern, während die russischen Streitkräfte im Donbass für jeden Quadratmeter einen hohen Preis an getöteten und verletzten Soldaten bezahlen müssen.

  8. @zdf Die Grafik ist nicht korrekt, annektiert ist nicht nur die Krim, auch weiterhin von der Ukraine Gehaltenes Territorium & ebenfalls sollte die Krim hier weiterhin eindeutig als Ukrainisches Staatsgebiet gekennzeichnet sein.

  9. Es macht deutlich, dass Putin völlig versagt hat. Wie viele Soldaten und Zivilisten mussten für diesen Blödsinn sterben ? Aber die Welt wird immer wieder schwachsinnige Diktatoren hervorbringen, die meinen, andere Menschen und Völker unterjochen zu müssen. Leider haben wir derzeit zuviele davon. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.

  10. Drei tausend. Oder die Hundert Jahre. Das Ergebnis war wieder zusammen wieder eine Gemeinschaft finden. Man will es einfach nicht begreifen. Eine Menschheits Schade alles das.

  11. Heißt, ca 90 prozent der Ukraine ist gar nicht vom Krieg betroffen. Warum kommen sie dann in Scharen als "Flüchtlinge" nach Deutschland? Die könnten alle in der Ukraine unterkommen…

  12. Hat sich jemand schon mal gefragt, warum die Ukraine keine Vollkasko Waffensysteme vom Westen bekommt, nur ab und zu mal 10 panzer da, da ein bißchen Munition dort, anstatt 50 Kampfflugzeuge nur 6, davon eins ist schon zerstört…

    GANZ EINFACH, WEIL RUSSLAND DANN SEINE KONVENTIONELLEN WAFFENSYSTEME,TRUPPEN AUS DER UKRAINE ZURÜCK HOLEN WÜRDE, UND PAAR TAGE SPÄTER, FALLEN TAKTISCHE BOMBEN IN DER GANZE UKRAINE.
    DIE GANZE SOFA UND TASTATURRAMBOS HIER IN DEN FOREN DER LETZTEN JAHREN, WERDEN DANN AUFEINAMAL, BRIEFE IN DEN KREML SCHICKEN DOCH BITTE NICHT POLEN Baltikum und Deutschland dem erboden gleich zumachen.

    Die Ukraine hat eine Chance gehabt, und ist kurz am Leben, weil 30 Staaten sie mit Waffen mit Munition, mit Logistik und Aufklärung sie unterstützt, und trotzdem kommen sie voran.

    Im Endeffekt, kämpft die russische Armee gegen 30 Staaten, und nicht gegen die Ukraine allein.

    Das Problem ist aber, und das weißt der Westen, wenn die all in gehen, gibt es kein Europa, und der Amerikaner wird über den grossen Teich nicht sein Land und Wohlstand für ein paar dumme Europäer opfern…

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