Deutsche Inflationsrate sinkt weiter – nur noch 1,6 Prozent
September 30, 2024
Deutsche Inflationsrate sinkt weiter – nur noch 1,6 Prozent
by Fandango_Jones
12 comments
>Die Inflationsrate in Deutschland ist im September erneut gefallen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich nur noch um durchschnittlich 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im August lag die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent.
Schuld sind die Grünen. /s
Edit: Text ergänzt.
EIL!!!111
hmmmm waren wir da vielleicht doch etwas zu spät mit den Zinssenkungen?
Bin mal gespannt, wie die Zahlen im restlichen Europa sich entwickeln und wie die EZB reagiert…
Deflation wär ne Eilmeldung wert. Aber nicht Inflation sinkt in nem Minus Wirtschaftswachstum Land.
Bald wird dann wieder der Warenkorb angepasst. Damit regelt sich das dann wieder.
DIE GRÜÜÜÜHNE … moment ….
Außer mieten lol
Also werden die Güter weiterhin teurer. Die Güter werden jetzt nur langsamer teurer
In Zeiten von Reallohnverlusten und Rezession leider keine gute Nachricht für die Bevölkerung
das müsste die Koalition jetzt auch mal aggressiv in die Medien bringen und Eigenwerbung machen.
Aber das wird halt immer wieder verpennt.
Marketing können die Linken&Bürgerlichen wntweder nicht oder emofinden das warum auch immer als unethisches Verhalten 🤦🏻♂️
Eine Inflation von 1,6% ist ein normaler und gesunder Wert.
Gut, Leitzins runter und auf geht’s.
Können wir bitte endlich über lohnkaufkraft sprechen oder über den Verlauf des dönerpreises? Inflation ist nur noch ein buzzword geworden um vom relevanten Thema abzulenken. (Welches die politik leichter beeinflussen könnte)
Wahrscheinlich Lebensmittel trotzdem bei +5% und Mieten bei +10%, und nur das billigere Benzin und der günstigere Strom ziehen den Inflationswert des Warenkorbs runter?!
Edit: schau an
>Im August sanken die Energiepreise um durchschnittlich 7,6 Prozent zum Vorjahresmonat. Dienstleistungen verteuerten sich hingegen mit 3,8 Prozent überdurchschnittlich. Viele Unternehmen versuchen, gestiegene Personalkosten an ihre Kunden weiterzureichen. Für Nahrungsmittel wurden im Schnitt 1,6 Prozent mehr verlangt als im September 2023.
12 comments
>Die Inflationsrate in Deutschland ist im September erneut gefallen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich nur noch um durchschnittlich 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im August lag die Teuerungsrate noch bei 1,9 Prozent.
Schuld sind die Grünen. /s
Edit: Text ergänzt.
EIL!!!111
hmmmm waren wir da vielleicht doch etwas zu spät mit den Zinssenkungen?
Bin mal gespannt, wie die Zahlen im restlichen Europa sich entwickeln und wie die EZB reagiert…
Deflation wär ne Eilmeldung wert. Aber nicht Inflation sinkt in nem Minus Wirtschaftswachstum Land.
Bald wird dann wieder der Warenkorb angepasst. Damit regelt sich das dann wieder.
DIE GRÜÜÜÜHNE … moment ….
Außer mieten lol
Also werden die Güter weiterhin teurer. Die Güter werden jetzt nur langsamer teurer
In Zeiten von Reallohnverlusten und Rezession leider keine gute Nachricht für die Bevölkerung
das müsste die Koalition jetzt auch mal aggressiv in die Medien bringen und Eigenwerbung machen.
Aber das wird halt immer wieder verpennt.
Marketing können die Linken&Bürgerlichen wntweder nicht oder emofinden das warum auch immer als unethisches Verhalten 🤦🏻♂️
Eine Inflation von 1,6% ist ein normaler und gesunder Wert.
Gut, Leitzins runter und auf geht’s.
Können wir bitte endlich über lohnkaufkraft sprechen oder über den Verlauf des dönerpreises?
Inflation ist nur noch ein buzzword geworden um vom relevanten Thema abzulenken. (Welches die politik leichter beeinflussen könnte)
Wahrscheinlich Lebensmittel trotzdem bei +5% und Mieten bei +10%, und nur das billigere Benzin und der günstigere Strom ziehen den Inflationswert des Warenkorbs runter?!
Edit: schau an
>Im August sanken die Energiepreise um durchschnittlich 7,6 Prozent zum Vorjahresmonat. Dienstleistungen verteuerten sich hingegen mit 3,8 Prozent überdurchschnittlich. Viele Unternehmen versuchen, gestiegene Personalkosten an ihre Kunden weiterzureichen. Für Nahrungsmittel wurden im Schnitt 1,6 Prozent mehr verlangt als im September 2023.