Max Eberl stinkig in der Mixed Zone: „Wann ist der FC Bayern mal sechs Kilometer mehr gelaufen in Frankfurt? Wann hat Bayern in Frankfurt so dominant gespielt? Noch nie! Das ist der Zweite der Bundesliga gewesen und wir erdrücken sie. Das Einzige, was uns richtig ankotzt, ist das Ergebnis.“



Max Eberl stinkig in der Mixed Zone: „Wann ist der FC Bayern mal sechs Kilometer mehr gelaufen in Frankfurt? Wann hat Bayern in Frankfurt so dominant gespielt? Noch nie! Das ist der Zweite der Bundesliga gewesen und wir erdrücken sie. Das Einzige, was uns richtig ankotzt, ist das Ergebnis.“

by nutelamitbutter

26 comments
  1. Eberl macht ja einen krassen Charakterentwicklung hin. Ich sehe ihn mit 75 noch bei Bayern, Oli Hoeneß-Style, weiter rumzetern.

  2. Ich sehe in der Niederlage einen klaren Verstoß gegen den Artikel 1 des Grundgesetzes. Wer so überlegen spielt muss am Ende auch gewinnen und da hat Frankfurt halt mal die hässliche fratze des Fußballs gezeigt und einfach nicht mitgespielt.

  3. Der Typ geht so auf die Eier. Und die Fans genauso, die immer jammern, dass man gegen Bayern nicht ins offene Messer rennt.

  4. Unter dem Loser Guardiola war man sogar quasi immer das Team mit der geringsten Laufleistung

  5. Ich liebe das so, wenn die Bayern nicht so spielen, wie sie es gerne hätten, aber Schuld hat die Realität.

  6. Eberl soll mal seine Offensive fragen warum sie im Schnitt 8 mal so viele Torschüsse benötigen wie die Gegner pro Tor und warum unser Torwart in 3 Spielen mehr Gegentore als gehaltene Bälle hat…

    An der Spielweise liegt es nicht aber die individuellen Fehler sind gravierend.

  7. Wie wäre es wenn die Bayern ausnahmsweise nicht rumheulen, wenn sie nicht das gewünschte Ergebnis erzielt haben. Muss man sich halt fragen warum man 3 Tore kassiert hat.

  8. Das einzige was ihn ankotzt is das Ergebnis lol, is ja nur das wichtigste und was bringt dir Dominanz, wenn du drei Dinger durchlässt.

  9. Bin Frankfurt Fan aber natürlich hat er recht. Dass wir aus 4 Schüssen und nem xG Wert <1 drei Tore machen passiert nicht alle Tage und dass sich Bayern gegen einen so tiefstehenden Gegner doch recht viele Chancen erspielt ist auch ein Zeichen dafür, dass sie auf dem richtigen Weg sind.
    Trotz Mini Ergebnis Krise sieht es diese Saison nach einer deutlichen Verbesserung bei Bayern aus.

  10. Ganz ehrlich: Ich finde es ok, dass ein Manager mitfiebert, emotional ist, und sich über eine Niederlage ärgert

    Er hat keine Schimpfworte benutzt und erzählt auch Nichts vom unfairen Schiri oder sowas. Wir regen uns jetzt nur auf, weil es um Eberl und FC Bayern geht. Manager X von Buliklub Y dürfte das jetzt sagen.

  11. Mundgeruch oder schon länger nicht mehr geduscht?? Der Artikel löst das Rätsel leider nicht auf

  12. Die Bayern denken Strategielos angreifen ohne auf die Abwehr zu achten, wäre ein Erfolg.
    Kann ruhig so weitergehen.

  13. Und wiedereinmal sehen sie blinden Hass auf Bayern ohne jeden Verstand in diverse Kommentare gepresst…

    Er hat niemanden beleidigt, keine ausufernde Sprache benutzt, hat nur Emotionen gezeigt und das auch zurecht, nachdem Frankfurt eine Chancenverwertung hatte, die nicht mehr normal ist.

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