Gaming: 53 Prozent der Spieler bevorzugen Singleplayer
October 8, 2024
Gaming: 53 Prozent der Spieler bevorzugen Singleplayer
by deTourdonnet
40 comments
Wenn man Candy Crush mit reinnimmt würde ich sogar zustimmen. Bei ein Pc/Konsolengame ist bei mir sehr schnell die Luft raus bei Singelplayer spielen. Als Kind war es noch anders, man ich vermisse die Zeiten.
Häh? Kann mir wer helfen, ich glaub ich hab ein Verständnisproblem:
“Konkret sind es laut Midia genau 53 Prozent der Spieler, die lieber in Titeln wie Elden Ring, Astro Bot oder Candy Crush Saga antreten, statt sich in Counter-Strike 2 oder Call of Duty Mobile mit anderen zu treffen.”
Das wäre PVE, right?
Weiter unten dann:
“Überhaupt ist PvP laut der Studie wesentlich beliebter als Koop oder Player-versus-Environment (PvE), also Matches gegen computergesteuerte Monster oder Soldaten, und zwar in allen Altersgruppen.”
Demografie schlägt halt auch hier zu
und 30% des Rests spielen sowieso fast exklusiv die selben 5 populären Multiplayer-Spiele /s
Multiplayer gaming war früher cool. Seit die ganzen Shiha Fußballer, Möchtegern streamer etc drin sind ist es zum kotzen. Die haben eine unglaublich toxische Atmosphäre geschaffen.
Mit steigendem Alter habe ich auch immer weniger Lust mich nach der Arbeit von Leuten im Voicechat anschreien zu lassen. Oder gegen irgendwelche Jugendlichen anzutreten die den ganzen Tag nichts anderes Spielen.
Bei gewiesen Multiplayer-Titel (LoL, CS, etc.) bin ich außerdem nach einer Runde mehr gestresst als vorher, so stelle ich mir mit 24 meine Freizeit nicht mehr vor.
Ich habe früher sehr viel league of legendär gespielt, aber heute kann ich mir das echt nicht mehr antun. Der Chat hat mehr Drama als jede mittelmäßige GZSZ folge. Jeder hält sich für den geilsten und selbst im Höchsten Elo ist es nur unwesentlich besser. Und selbst spassmodi wie Aram sind davon nicht befreit.
Das muss ich mir ehrlich nicht mehr antun. Ich bin froh, dass ich vor Ewigkeiten davon weggekommen bin.
Keine Ahnung wie das bei anderen ist. Sobald Kinder im Spiel sind ist die Zeit viel zu kurz und viel zu schlecht planbar, da würde ich im Leben nicht versuchen was zu starten, dass keinen Pause Modus hat. Ich habe über 20 Jahre nur PC Games gezockt. Inzwischen Switch Only. Die machste aus und spielst mit Glück 10 Minuten oder erst 3 Tage später weiter
Ich kann auch schon seit einigen Jahren keine PvP Spiele mehr spielen, ich kann mich da einfach nicht entspannen und Stress habe ich so schon mehr als genug. Aktuell spiel ich auch fast nur Singleplayer maximal ab und an ein PvE Co-Op Spiel wie DRG, Raft oder EDF mit Kumpels.
Kann man sich nicht besser über Verkaufszahlen oder Statistiken über gespielte Stunden ein Bild machen?
Solche Umfragen finde ich immer etwas zweifelhaft, Stichwort [Revealed Preferences](https://en.wikipedia.org/wiki/Revealed_preference) und so – was die Leute *sagen, was sie wollen,* ist irrelevant. Was die Leute kaufen und spielen sind die echten Präferenzen.
Andererseits sind ja einige Live-Service-Games gefloppt, als ist es vielleicht sogar wirklich die Realität und nicht nur die Vision eines Meinungsforschungsinstitutes.
Noobs
95% der Gaminghersteller gefällt das nicht.
MMOs wären klasse, wenn die anderen Menschen nicht wären…
Die Streitigkeiten und das Drama das will ich einfach nicht mehr. Klar gibt es ü40 Gilden, aber sorry, die meisten da drin sind einfach zu scheiße um mit ihnen progress machen zu können… Und die Gilden in denen das möglich wäre sind zum Großteil toxisch.
Dann verzichte ich lieber ganz und spiele gemütlich meine Games für mich und hab Spaß in path of Exile 😂
Da seh ich mich, multiplayer ist so eine scheisse, sorry elite gamer, musste mal gesagt werden.
Mache beides, aber eigentlich reizt mich vor allem PvP. Singleplayer ist gut für RPGs aber ansonsten fehlt meist der kompetetive Reiz. Ob Civ, AoE4, CK3, Anno 1800, Total War etc. alles macht im Multiplayer noch mehr spaß als im singleplayer, weil die KI meist dämlich ist.
Ich hätte gerne Spiele für 30-40€ mit 20h Spielzeit ohne 2000000 collectibles zum playtime increase.
Danke!
Und ich hasse es, dass vor allem Indiegames sich gerne mal den Multiplayer sparen, obwohl das Spiel z.B. perfekt Koop geeignet wäre.
Ich zock immer noch gerne mit meinen Buddys am Wochenende und am Abend.
‘Elden Ring’ hat wirklich neue Maßstäbe für mich gesetzt. Zeichen und Geister von anderen Mitspielern sehen zu können, ohne dass diese nervig in der eigenen Welt herumlaufen. ‘Cyberpunk2077’ hat mir ebenfalls zugesagt, habe den nicht vorhandenen Multiplayer-Modus null vermisst.
Bei anderen Spielen wie bspw ‘Ark Survival Evolved’, ‘Conan Exiles’, ‘New World’ ist es hingegen wichtig Mitspieler und Allianzen auf dem jeweiligen Server zu haben. (mmorpgs eben)
TLDR; Singleplayer macht Spaß, kommt aber auf das jeweilige Genre des Games an.
Würde mehr coop Spiele feiern spiele gerne mir Freunden aber so zeug wie CS GO interressiert uns nicht so. Far Cry war immer Nice aber leider kann man das nur zu zweit spielen.
Naja. Wenn der Multiplayer zunehmendst schlechter wird (kein skillbased matchmaking, Schwitzer, die Quitten, wenn es nicht zu 100% läuft wie im Guide dazu und so zeug mit Mikrotransaktionen (in Fortnite werden leute teilweise gemobbt, weil sie nicht das Geld haben, sich die neuesten Skins zu kaufen) und generell mehr pay to win.
Ja. Warum spiele ich lieber SP?
Joar, dem würde ich auch zustimmen.
Finde mittlerweile Singleplayer oder Coop auch einfach deutlich spaßiger. Hab mein Leben lang gerne FPS gespielt, bin nicht unfassbar gut, aber auch nicht sonderlich übel, aber sobald ich in ‘nem modernen Shooter ein paar gute Runden hinlege werde ich dafür sofort vom EOMM bestraft und darf mich dann mit TTVs und anderen Schwitzern rumschlagen. Und ich habe keinen Bock mehr nurnoch gegen Schwitzer zu spielen, einfach nur, um damit irgendwie der Spielerzahlenoptimierung unserer Corporate Overlords zu helfen. Effektiv sind Casual Lobbies mittlerweile halt auch nur noch ranked und ranked mochte ich noch nie sonderlich.
Hab nichts gegen ‘ne Challenge beim Spielen, aber ich habe auch keine Lust nur noch ein Spiel spielen zu können, um einerseits nicht komplett von der Skill Gap gefressen zu werden und andererseits auch schön meinen Fomo-Battlepass zu vervollständigen.
Ich schätze mal, zu Zeiten von COD4-6 gab es auch schon sowas wie SBMM, aber nachdem ich nach fast 12 Jahren Franchise-Abstinenz mal in die BO6-Beta reingeschaut habe.. heilige Scheiße.
Da erkunde ich doch lieber alleine oder mit meinen Freunden eine schöne Welt und Geschichte oder mache andere PvE-Dinge mit ihnen, grinde irgendwelche DS3-Bosse, versuche meine Trackmania-PBs zu schlagen oder räume völlig unterlevelt in Gothic 2 die Karte leer.
Ich hab nicht mehr die Geduld und Zeit reine PVP Spiele zu spielen.
Aber so Abends eine Runde Satisfactory oder UBOAT, das ist recht entspannend
Ich hab auch nicht so viel Bock auf Multiplayer Games, wenn ich mit/gegen irgendwelche Fremden spielen muss. (außer LoL, das geht irgendwie). Aber ich hab keinen Bock auf Voice Chat mit lauter Fremden und vor allem als Casual gamer hat man in PvP games genau NULL Chancen irgendwas zu reißen, weil alle anderen einfach viel zu krass sind. Das macht dann gar keinen Bock.
Ich liebe dagegen Multiplayer Games die ich mit Freunden zusammen spielen kann. Also Couch Coop, oder online. Finde es schade, dass es so wenig nice story games für Koop gibt.
Natürlich, bevorzugt man Single-Player, ihr seid ja alle toxisch und scheiße. /s
Allein, dass Candy Crush Saga explizit erwähnt wird und in die Statistik mit aufgenommen wurde verzerrt diese Statistik mMm enorm.
Die Schnittmenge von PC spielen und Mobile Spielen ist dafür einfach zu gering.
[E: Ich sage das, weil ein Handy-Zeitvertreib wie Candy Crush eine komplett andere Zielgruppe erreicht, als jedes AAA Videospiel]
Ich spiel beides gerne. Multiplayer für den rush und singleplayer zum erholen vom Multiplayer
Ja LoL und Csgo voice chat ist cancer, aber anscheinend hat in dieser Kommentarsektion noch nie jemand was von coop Spielen gehört.
Immer wenn es um Multiplayer Coop Spiele geht kann ich nur herumgehn und “It Takes Two” predigen. Was für eine herrliche Zeit das zu 2. im Coop zu spielen! Wenn man es online spielt, braucht sogar nur ein Spieler die Vollversion, der zweite Spieler darf kostenlos mitmachen. Einfach nur eine schöne Erfahrung.
Ich spiele nur noch MP wenn mich freunde dazu überreden und dann geht es auch entsprechend eher um das soziale Event. Ansonsten eigentlich nur noch SP. Und das, obwohl ich früher hunderte Stunden in Shootern wie CS, BF und CoD verbracht habe.
Ich mag casual multiplayer spiele schon ganz gern. Ne runde Battlefield immer wieder mal ist schon was cooles.
Was ich gar nicht haben kann ist wenn ein Spiel schon ein paar Jahre auf den Buckel hat und nur noch die Hardcore fanbase übrig ist. Hab letztens mal wieder ne Runde CoH2 gespielt und festgestellt, dass es hoffnungslos ist gegen Leute zu spielen, die dieses Spiel seit 10 Jahren regelmäßig zocken. Die Zeit spar ich mir lieber.
Viele singelplayer gamer hier. PVP wird mit der Zeit tatsächlich anstrengend. Bei unserer zockergruppe werden alle nach und nach Väter. Wir spielen dann häufig Games PVE, jedoch halt immer noch Multiplayer. Immer wieder mal hocken wir auch nur im TS um zu quatschen, zocken Single Player Games und schauen den anderen über Discord dabei zu.
Möchte hier eine Stange für das beste Multiplayerspiel brechen: Dominions 6, rundenbasiert, gerne mit 20 Personen und 36h pro Zug. Das ist arbeits- und familienfreundlich.
Battlefield2 Multi ❤️
“Titel wie candy crush Saga”
“Methodik und der Anzahl der Befragten liegen nicht öffentlich vor”
Zumindest der Artikel ist nutzlos.
Ich find ja Koop-Spiele sind am besten. Spaß mit Freunden haben ohne den Stress gegen andere Spieler tryharden zu müssen
Ja hab eh immer weniger Zeit zu zocken und da mag ich Singleplayerspiele mehr. Hab jetzt von Juni bis vorgestern für Cyberpunk 2077 gebraucht und will als nächstes jetzt Kingdom Come Deliverance und Snowrunner (zum Entschleunigen) spielen. Ist mir angenehmer als online was zu spielen und das Gesülze von irgendwelchen 16 Jährigen zu hören oder gnadenlos auf die Fresse zu kriegen und keinerlei Spaß zu haben.
Singleplayer mit optionalem Koop ist die Erfolgsmischung. Heißt also Monster Hunter, Dark Souls, etc.
>Je älter die Spieler sind, desto weniger haben sie Lust auf Multiplayer
>Auf die Gründe für die Vorliebe für Singleplayer und die auffälligen Unterschiede in den Altersgruppen gehen die Marktforscher nicht im Detail ein.
Was nicht bedeutet, dass PvP Spiele nicht mehr gut sind, aber irgendwann hat man den Wettkampf satt, besonders bei sehr anspruchsvollen Spielen, wo die anderen Spieler einen komplett nass machen, wenn man das Spiel nicht jede Woche wie einen Sport trainiert.
Wo wir von Sport reden, ich frage mich wie aktuell die Statistiken bei Sportvereinen aussehen und ob es dieselbe Tendenz der Altersgruppen wiederspiegelt.
Ich finde Multiplayer-Spiele super, nur halt Couch-Co-Op oder Online-Co-Op mit anständiger Aufteilung von Progression, Inventar und der gleichen. Multiplayer-Spiele, bei denen ich mir in Voice- und Text-Chats anhören muss, wie meine Mutter Betten mit diversen Menschen teilt und ich doch bitte meine Lebenszeit eigenhändig minimieren soll, sind halt nicht so meins, das sollte doch aber niemanden überraschen.
Das Problem mit Multiplayer ist einfach, dass es zu viel Tryharding gibt. Ich spiele noch manche games die ganz gutes Matchmaking. Sowas wie Mechabellum oder LoL. Denn dort findet das Spiel einen Gegner für mich, der ungefähr auf meinen Level ist wodurch ich unabhängig von meinen Skill trotzdem Spaß haben kann.
Wenn es aber um solche games wie Fortnite oder CoD geht, da ist mir einfach der Skillcap zu hoch. Ich zocke nicht genug und hab auch nicht die Reaktionen dafür geschweige denn die Lust mir ewig etwas anzuschauen um zu wissen was ich mache. Der Gleiche Grund weshalb ich Paradox games eher selten Spiele.
Ich zocke viele verschiedene games und wenn ich erstmal 20 Stunden brauche um Spaß haben zu können, dann ist das zu lang.
Leider kostet der Einblick in die Daten Geld, aber auf den ersten Blick stören mich ein paar Sachen. Es werden ein paar sehr unterschiedliche Gamingkulturen durchmixt. Es geht hier um Daten aus den Ländern: US, UK, Australien, Canada, Deutschland, Frankreisch, Schweden, Südkorea und Brasilien.
– Australien hat sehr schlechte Internetinfrastruktur, weshalb Multiplayer hier historisch immer mal wieder Probleme hatte und Singleplayer sich allein deshalb sehr viel stärker durchgesetzt hat. Mit 500 Ping zu spielen macht halt einfach keinen Spaß, egal wie gut das Spiel ist. Statistiken sind hierfür leider echt schwierig zu finden, aber ich würde jede Wette eingehen, dass wenn wir uns Australien angucken, der Anteil an Online-Only Titeln deutlich geringer ist als in Ländern mit gutem Internet.
– Korea hat einerseits eine extrem gute Internetinfrastruktur, andererseits auch lange das Problem gehabt, das Spielerinnen sich keine eigene Hardware leisten konnten. Das hat dafür gesorgt, dass viel mehr in Internetcafés gespielt wurde. Und hier waren vor allem MMORPGs extremst beliebt. Außerdem ist hier der eSports und competition sehr groß, weshalb PvP Spiele hier auch sehr starke outlier sind. Die erfolgreichsten Games hier waren einfach schon immer sehr PvP-lastig, und sowas wie WoW ist extrem unterrepräsentiert, während das in Europa und in den USA ja immer Platzhirsch war. Wer da mal selber einen Blick drauf werfen will, schaut mal hier: https://www.gametrics.com/, einfach mit google Übersetzer schauen was da so angezeigt wird. Da ist nichtmal ein singleplayerspiel überhaupt dabei.
Also ist es schonmal irgendwie falsch, diese Länder einfach gleich zu behandeln und zu assumen, dass sie einen homogenen Markt ausmachen. Dazu kommt noch dass hier nicht nach Platfformen differenziert wird. Console/PC/Mobile haben extremen Einfluss auf die Art Spiel, die ich bevorzuge. Natürlich werde ich auf meinem Handy kein Couch Co-Op spielen. Der typische Konsolenspieler ist nicht jeden Tag auf Hardcore-PvP action aus, während PC gerade im eSports-Bereich sehr dominiert.
Auch scheinen die einzelnen Altersgruppen nicht gewichtet zu sein? Scheinbar wurde einfach der average der “single player preference” genommen und gesagt: Ja so viele wollen insgesamt singleplayer haben. Nehmen wir nur einmal die [Verteilung nach age in einem Land(USA)](https://www.statista.com/statistics/189582/age-of-us-video-game-players/), sehen wir, dass 55+ einen sehr geringen Anteil insgesamt ausmacht. Also wäre es zumindest für die USA vollkommen falsch hier die Ergebnisse 55+ genau so zu gewichten wie die Ergebnisse von 20-24.
Überhaupt, was ist das für eine merkwürdige Aufteilung? 16-19(3 Jahre), 20-24 (4 Jahre), 25-34 (9 Jahre) ???
Wenn ich dann außerdem noch “FIFA” als PvP Spiel zähle, mische ich da auch noch relativ viel zusammen, was nicht zusammengehört.
Und wie jemand anders schon bemerkt hat, scheint das eine survey mit Absichtserklärungen zu sein. Was die Leute dann wirklich kaufen ist nochmal ne ganz andere Geschichte.
Der Golem-Artikel bemerkt selbst, dass da einiges nicht zusammenpasst. Die Statistik wirkt insgesamt für mich mindestens fehlerhaft interpretiert, im schlimmsten Fall wurde hier aber manipuliert um irgendein bestimmtes Bild zu zeichnen. Welches das sein soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Aber da alles hinter einer paywall ist würd ich mal darauf tippen: Da will jemand mit reißerischen headlines Geld machen, in der Hoffnung, dass da irgendwelche analysts zugreifen und die echten Daten haben wollen.
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Wenn man Candy Crush mit reinnimmt würde ich sogar zustimmen. Bei ein Pc/Konsolengame ist bei mir sehr schnell die Luft raus bei Singelplayer spielen. Als Kind war es noch anders, man ich vermisse die Zeiten.
Häh? Kann mir wer helfen, ich glaub ich hab ein Verständnisproblem:
“Konkret sind es laut Midia genau 53 Prozent der Spieler, die lieber in Titeln wie Elden Ring, Astro Bot oder Candy Crush Saga antreten, statt sich in Counter-Strike 2 oder Call of Duty Mobile mit anderen zu treffen.”
Das wäre PVE, right?
Weiter unten dann:
“Überhaupt ist PvP laut der Studie wesentlich beliebter als Koop oder Player-versus-Environment (PvE), also Matches gegen computergesteuerte Monster oder Soldaten, und zwar in allen Altersgruppen.”
Demografie schlägt halt auch hier zu
und 30% des Rests spielen sowieso fast exklusiv die selben 5 populären Multiplayer-Spiele /s
Multiplayer gaming war früher cool.
Seit die ganzen Shiha Fußballer, Möchtegern streamer etc drin sind ist es zum kotzen. Die haben eine unglaublich toxische Atmosphäre geschaffen.
Mit steigendem Alter habe ich auch immer weniger Lust mich nach der Arbeit von Leuten im Voicechat anschreien zu lassen. Oder gegen irgendwelche Jugendlichen anzutreten die den ganzen Tag nichts anderes Spielen.
Bei gewiesen Multiplayer-Titel (LoL, CS, etc.) bin ich außerdem nach einer Runde mehr gestresst als vorher, so stelle ich mir mit 24 meine Freizeit nicht mehr vor.
Ich habe früher sehr viel league of legendär gespielt, aber heute kann ich mir das echt nicht mehr antun. Der Chat hat mehr Drama als jede mittelmäßige GZSZ folge. Jeder hält sich für den geilsten und selbst im Höchsten Elo ist es nur unwesentlich besser. Und selbst spassmodi wie Aram sind davon nicht befreit.
Das muss ich mir ehrlich nicht mehr antun. Ich bin froh, dass ich vor Ewigkeiten davon weggekommen bin.
Keine Ahnung wie das bei anderen ist.
Sobald Kinder im Spiel sind ist die Zeit viel zu kurz und viel zu schlecht planbar, da würde ich im Leben nicht versuchen was zu starten, dass keinen Pause Modus hat.
Ich habe über 20 Jahre nur PC Games gezockt.
Inzwischen Switch Only.
Die machste aus und spielst mit Glück 10 Minuten oder erst 3 Tage später weiter
Ich kann auch schon seit einigen Jahren keine PvP Spiele mehr spielen, ich kann mich da einfach nicht entspannen und Stress habe ich so schon mehr als genug. Aktuell spiel ich auch fast nur Singleplayer maximal ab und an ein PvE Co-Op Spiel wie DRG, Raft oder EDF mit Kumpels.
Kann man sich nicht besser über Verkaufszahlen oder Statistiken über gespielte Stunden ein Bild machen?
Solche Umfragen finde ich immer etwas zweifelhaft, Stichwort [Revealed Preferences](https://en.wikipedia.org/wiki/Revealed_preference) und so – was die Leute *sagen, was sie wollen,* ist irrelevant. Was die Leute kaufen und spielen sind die echten Präferenzen.
Andererseits sind ja einige Live-Service-Games gefloppt, als ist es vielleicht sogar wirklich die Realität und nicht nur die Vision eines Meinungsforschungsinstitutes.
Noobs
95% der Gaminghersteller gefällt das nicht.
MMOs wären klasse, wenn die anderen Menschen nicht wären…
Die Streitigkeiten und das Drama das will ich einfach nicht mehr. Klar gibt es ü40 Gilden, aber sorry, die meisten da drin sind einfach zu scheiße um mit ihnen progress machen zu können… Und die Gilden in denen das möglich wäre sind zum Großteil toxisch.
Dann verzichte ich lieber ganz und spiele gemütlich meine Games für mich und hab Spaß in path of Exile 😂
Da seh ich mich, multiplayer ist so eine scheisse, sorry elite gamer, musste mal gesagt werden.
Mache beides, aber eigentlich reizt mich vor allem PvP. Singleplayer ist gut für RPGs aber ansonsten fehlt meist der kompetetive Reiz. Ob Civ, AoE4, CK3, Anno 1800, Total War etc. alles macht im Multiplayer noch mehr spaß als im singleplayer, weil die KI meist dämlich ist.
Ich hätte gerne Spiele für 30-40€ mit 20h Spielzeit ohne 2000000 collectibles zum playtime increase.
Danke!
Und ich hasse es, dass vor allem Indiegames sich gerne mal den Multiplayer sparen, obwohl das Spiel z.B. perfekt Koop geeignet wäre.
Ich zock immer noch gerne mit meinen Buddys am Wochenende und am Abend.
‘Elden Ring’ hat wirklich neue Maßstäbe für mich gesetzt. Zeichen und Geister von anderen Mitspielern sehen zu können, ohne dass diese nervig in der eigenen Welt herumlaufen. ‘Cyberpunk2077’ hat mir ebenfalls zugesagt, habe den nicht vorhandenen Multiplayer-Modus null vermisst.
Bei anderen Spielen wie bspw ‘Ark Survival Evolved’, ‘Conan Exiles’, ‘New World’ ist es hingegen wichtig Mitspieler und Allianzen auf dem jeweiligen Server zu haben. (mmorpgs eben)
TLDR; Singleplayer macht Spaß, kommt aber auf das jeweilige Genre des Games an.
Würde mehr coop Spiele feiern spiele gerne mir Freunden aber so zeug wie CS GO interressiert uns nicht so. Far Cry war immer Nice aber leider kann man das nur zu zweit spielen.
Naja. Wenn der Multiplayer zunehmendst schlechter wird (kein skillbased matchmaking, Schwitzer, die Quitten, wenn es nicht zu 100% läuft wie im Guide dazu und so zeug mit Mikrotransaktionen (in Fortnite werden leute teilweise gemobbt, weil sie nicht das Geld haben, sich die neuesten Skins zu kaufen) und generell mehr pay to win.
Ja. Warum spiele ich lieber SP?
Joar, dem würde ich auch zustimmen.
Finde mittlerweile Singleplayer oder Coop auch einfach deutlich spaßiger. Hab mein Leben lang gerne FPS gespielt, bin nicht unfassbar gut, aber auch nicht sonderlich übel, aber sobald ich in ‘nem modernen Shooter ein paar gute Runden hinlege werde ich dafür sofort vom EOMM bestraft und darf mich dann mit TTVs und anderen Schwitzern rumschlagen. Und ich habe keinen Bock mehr nurnoch gegen Schwitzer zu spielen, einfach nur, um damit irgendwie der Spielerzahlenoptimierung unserer Corporate Overlords zu helfen. Effektiv sind Casual Lobbies mittlerweile halt auch nur noch ranked und ranked mochte ich noch nie sonderlich.
Hab nichts gegen ‘ne Challenge beim Spielen, aber ich habe auch keine Lust nur noch ein Spiel spielen zu können, um einerseits nicht komplett von der Skill Gap gefressen zu werden und andererseits auch schön meinen Fomo-Battlepass zu vervollständigen.
Ich schätze mal, zu Zeiten von COD4-6 gab es auch schon sowas wie SBMM, aber nachdem ich nach fast 12 Jahren Franchise-Abstinenz mal in die BO6-Beta reingeschaut habe.. heilige Scheiße.
Da erkunde ich doch lieber alleine oder mit meinen Freunden eine schöne Welt und Geschichte oder mache andere PvE-Dinge mit ihnen, grinde irgendwelche DS3-Bosse, versuche meine Trackmania-PBs zu schlagen oder räume völlig unterlevelt in Gothic 2 die Karte leer.
Ich hab nicht mehr die Geduld und Zeit reine PVP Spiele zu spielen.
Aber so Abends eine Runde Satisfactory oder UBOAT, das ist recht entspannend
Ich hab auch nicht so viel Bock auf Multiplayer Games, wenn ich mit/gegen irgendwelche Fremden spielen muss. (außer LoL, das geht irgendwie). Aber ich hab keinen Bock auf Voice Chat mit lauter Fremden und vor allem als Casual gamer hat man in PvP games genau NULL Chancen irgendwas zu reißen, weil alle anderen einfach viel zu krass sind. Das macht dann gar keinen Bock.
Ich liebe dagegen Multiplayer Games die ich mit Freunden zusammen spielen kann. Also Couch Coop, oder online. Finde es schade, dass es so wenig nice story games für Koop gibt.
Natürlich, bevorzugt man Single-Player, ihr seid ja alle toxisch und scheiße. /s
Allein, dass Candy Crush Saga explizit erwähnt wird und in die Statistik mit aufgenommen wurde verzerrt diese Statistik mMm enorm.
Die Schnittmenge von PC spielen und Mobile Spielen ist dafür einfach zu gering.
[E: Ich sage das, weil ein Handy-Zeitvertreib wie Candy Crush eine komplett andere Zielgruppe erreicht, als jedes AAA Videospiel]
Ich spiel beides gerne. Multiplayer für den rush und singleplayer zum erholen vom Multiplayer
Ja LoL und Csgo voice chat ist cancer, aber anscheinend hat in dieser Kommentarsektion noch nie jemand was von coop Spielen gehört.
Immer wenn es um Multiplayer Coop Spiele geht kann ich nur herumgehn und “It Takes Two” predigen. Was für eine herrliche Zeit das zu 2. im Coop zu spielen! Wenn man es online spielt, braucht sogar nur ein Spieler die Vollversion, der zweite Spieler darf kostenlos mitmachen. Einfach nur eine schöne Erfahrung.
Ich spiele nur noch MP wenn mich freunde dazu überreden und dann geht es auch entsprechend eher um das soziale Event. Ansonsten eigentlich nur noch SP. Und das, obwohl ich früher hunderte Stunden in Shootern wie CS, BF und CoD verbracht habe.
Ich mag casual multiplayer spiele schon ganz gern. Ne runde Battlefield immer wieder mal ist schon was cooles.
Was ich gar nicht haben kann ist wenn ein Spiel schon ein paar Jahre auf den Buckel hat und nur noch die Hardcore fanbase übrig ist.
Hab letztens mal wieder ne Runde CoH2 gespielt und festgestellt, dass es hoffnungslos ist gegen Leute zu spielen, die dieses Spiel seit 10 Jahren regelmäßig zocken. Die Zeit spar ich mir lieber.
Viele singelplayer gamer hier.
PVP wird mit der Zeit tatsächlich anstrengend.
Bei unserer zockergruppe werden alle nach und nach Väter. Wir spielen dann häufig Games PVE, jedoch halt immer noch Multiplayer. Immer wieder mal hocken wir auch nur im TS um zu quatschen, zocken Single Player Games und schauen den anderen über Discord dabei zu.
Möchte hier eine Stange für das beste Multiplayerspiel brechen:
Dominions 6, rundenbasiert, gerne mit 20 Personen und 36h pro Zug. Das ist arbeits- und familienfreundlich.
Battlefield2 Multi ❤️
“Titel wie candy crush Saga”
“Methodik und der Anzahl der Befragten liegen nicht öffentlich vor”
Zumindest der Artikel ist nutzlos.
Ich find ja Koop-Spiele sind am besten. Spaß mit Freunden haben ohne den Stress gegen andere Spieler tryharden zu müssen
Ja hab eh immer weniger Zeit zu zocken und da mag ich Singleplayerspiele mehr. Hab jetzt von Juni bis vorgestern für Cyberpunk 2077 gebraucht und will als nächstes jetzt Kingdom Come Deliverance und Snowrunner (zum Entschleunigen) spielen. Ist mir angenehmer als online was zu spielen und das Gesülze von irgendwelchen 16 Jährigen zu hören oder gnadenlos auf die Fresse zu kriegen und keinerlei Spaß zu haben.
Singleplayer mit optionalem Koop ist die Erfolgsmischung. Heißt also Monster Hunter, Dark Souls, etc.
>Je älter die Spieler sind, desto weniger haben sie Lust auf Multiplayer
>Auf die Gründe für die Vorliebe für Singleplayer und die auffälligen Unterschiede in den Altersgruppen gehen die Marktforscher nicht im Detail ein.
Was nicht bedeutet, dass PvP Spiele nicht mehr gut sind, aber irgendwann hat man den Wettkampf satt, besonders bei sehr anspruchsvollen Spielen, wo die anderen Spieler einen komplett nass machen, wenn man das Spiel nicht jede Woche wie einen Sport trainiert.
Wo wir von Sport reden, ich frage mich wie aktuell die Statistiken bei Sportvereinen aussehen und ob es dieselbe Tendenz der Altersgruppen wiederspiegelt.
Ich finde Multiplayer-Spiele super, nur halt Couch-Co-Op oder Online-Co-Op mit anständiger Aufteilung von Progression, Inventar und der gleichen. Multiplayer-Spiele, bei denen ich mir in Voice- und Text-Chats anhören muss, wie meine Mutter Betten mit diversen Menschen teilt und ich doch bitte meine Lebenszeit eigenhändig minimieren soll, sind halt nicht so meins, das sollte doch aber niemanden überraschen.
Das Problem mit Multiplayer ist einfach, dass es zu viel Tryharding gibt. Ich spiele noch manche games die ganz gutes Matchmaking. Sowas wie Mechabellum oder LoL. Denn dort findet das Spiel einen Gegner für mich, der ungefähr auf meinen Level ist wodurch ich unabhängig von meinen Skill trotzdem Spaß haben kann.
Wenn es aber um solche games wie Fortnite oder CoD geht, da ist mir einfach der Skillcap zu hoch. Ich zocke nicht genug und hab auch nicht die Reaktionen dafür geschweige denn die Lust mir ewig etwas anzuschauen um zu wissen was ich mache. Der Gleiche Grund weshalb ich Paradox games eher selten Spiele.
Ich zocke viele verschiedene games und wenn ich erstmal 20 Stunden brauche um Spaß haben zu können, dann ist das zu lang.
Leider kostet der Einblick in die Daten Geld, aber auf den ersten Blick stören mich ein paar Sachen. Es werden ein paar sehr unterschiedliche Gamingkulturen durchmixt.
Es geht hier um Daten aus den Ländern: US, UK, Australien, Canada, Deutschland, Frankreisch, Schweden, Südkorea und Brasilien.
– Australien hat sehr schlechte Internetinfrastruktur, weshalb Multiplayer hier historisch immer mal wieder Probleme hatte und Singleplayer sich allein deshalb sehr viel stärker durchgesetzt hat. Mit 500 Ping zu spielen macht halt einfach keinen Spaß, egal wie gut das Spiel ist. Statistiken sind hierfür leider echt schwierig zu finden, aber ich würde jede Wette eingehen, dass wenn wir uns Australien angucken, der Anteil an Online-Only Titeln deutlich geringer ist als in Ländern mit gutem Internet.
– Korea hat einerseits eine extrem gute Internetinfrastruktur, andererseits auch lange das Problem gehabt, das Spielerinnen sich keine eigene Hardware leisten konnten. Das hat dafür gesorgt, dass viel mehr in Internetcafés gespielt wurde. Und hier waren vor allem MMORPGs extremst beliebt. Außerdem ist hier der eSports und competition sehr groß, weshalb PvP Spiele hier auch sehr starke outlier sind. Die erfolgreichsten Games hier waren einfach schon immer sehr PvP-lastig, und sowas wie WoW ist extrem unterrepräsentiert, während das in Europa und in den USA ja immer Platzhirsch war. Wer da mal selber einen Blick drauf werfen will, schaut mal hier: https://www.gametrics.com/, einfach mit google Übersetzer schauen was da so angezeigt wird. Da ist nichtmal ein singleplayerspiel überhaupt dabei.
– Brasilien ist auch nochmal ein Land in dem sich vor allem ältere MMORPGs hartnäckig halten, die bei uns quasi fast nicht mehr relevant sind. Tibia, anyone? Auch mobile ist wesentlich stärker vertreten: [Brasilien](https://allcorrectgames.com/insights/the-gaming-market-in-brazil/) vs [Deutschland](https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197138/umfrage/anzahl-der-computerspieler-in-deutschland-nach-spieleplattform/) Auch in Deutschland ist mobile stärker, aber in anderen Ausmaßen.
Also ist es schonmal irgendwie falsch, diese Länder einfach gleich zu behandeln und zu assumen, dass sie einen homogenen Markt ausmachen.
Dazu kommt noch dass hier nicht nach Platfformen differenziert wird. Console/PC/Mobile haben extremen Einfluss auf die Art Spiel, die ich bevorzuge. Natürlich werde ich auf meinem Handy kein Couch Co-Op spielen. Der typische Konsolenspieler ist nicht jeden Tag auf Hardcore-PvP action aus, während PC gerade im eSports-Bereich sehr dominiert.
Auch scheinen die einzelnen Altersgruppen nicht gewichtet zu sein? Scheinbar wurde einfach der average der “single player preference” genommen und gesagt: Ja so viele wollen insgesamt singleplayer haben. Nehmen wir nur einmal die [Verteilung nach age in einem Land(USA)](https://www.statista.com/statistics/189582/age-of-us-video-game-players/), sehen wir, dass 55+ einen sehr geringen Anteil insgesamt ausmacht. Also wäre es zumindest für die USA vollkommen falsch hier die Ergebnisse 55+ genau so zu gewichten wie die Ergebnisse von 20-24.
Überhaupt, was ist das für eine merkwürdige Aufteilung? 16-19(3 Jahre), 20-24 (4 Jahre), 25-34 (9 Jahre) ???
Wenn ich dann außerdem noch “FIFA” als PvP Spiel zähle, mische ich da auch noch relativ viel zusammen, was nicht
zusammengehört.
Und wie jemand anders schon bemerkt hat, scheint das eine survey mit Absichtserklärungen zu sein. Was die Leute dann wirklich kaufen ist nochmal ne ganz andere Geschichte.
Der Golem-Artikel bemerkt selbst, dass da einiges nicht zusammenpasst. Die Statistik wirkt insgesamt für mich mindestens fehlerhaft interpretiert, im schlimmsten Fall wurde hier aber manipuliert um irgendein bestimmtes Bild zu zeichnen. Welches das sein soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Aber da alles hinter einer paywall ist würd ich mal darauf tippen: Da will jemand mit reißerischen headlines Geld machen, in der Hoffnung, dass da irgendwelche analysts zugreifen und die echten Daten haben wollen.