Erstes beschlagnahmtes Raserauto in Österreich versteigert



Erstes beschlagnahmtes Raserauto in Österreich versteigert

by DonaldChavezToday

13 comments
  1. Bei der Überschrift erwartet man irgendwas prolliges/schnelles.. BMW.. Benz… n Peugeot 208? 128 in ner 30er ist aber auch sportlich…

  2. Ich fände es angemessen, das völlig unabhängig von den Eigentumsverhältnissen zu machen, mit der einzigen Ausnahme Diebstahl.

    Wer einem Raser sein Auto vermietet oder verleiht, muss sich das Geld dann eben zivilrechtlich versuchen zurückzuholen. Und überlegt vielleicht künftig einmal mehr, wem man es überlassen möchte.

  3. Bei der Schrottmühle hat der Verwaltungsaufwand bestimmt mehr gekostet, als an Einnahmen wieder reinkommt.

  4. This is the way. Take away their compensators and their drivers licences as well.

  5. Hinterfragt hier eigentlich irgendeiner diese Gesetze? Ich meine in Deutschland ist es legal 230 zu fahren, in Österreich beschlagnahmen sie dafür dein Auto und versteigern es, weil es lebensgefährlich ist. Gelten da andere Naturgesetze?

    Ist doch genau so ein Schwachsinn wie dass man in manchen Ländern in den Knast kommt für ein bisschen Gras, während man in Holland im Cafe einen rauchen darf.

    EDIT: Ich rede von Autobahnen. Natürlich ist es extrem gefährlich mit hoher Geschwindigkeit innerorts zu fahren und vollkommen gerechtfertigt, da mit hohen Strafen gegen vorzugehen. Aber in Österreich wird dein Auto eben auch beschlagnahmt und versteigert, wenn du mit mehr als 90 über dem Limit nachts auf einer leeren Autobahn erwischt wirst.

  6. Er fuhr einfach 128km/h in einer 30er Zone. Das ist einfach 427% der erlaubten Geschwindigkeit.

  7. Wie würde dies bei Leasing Fahrzeugen funktionieren?

    Der Staat zieht es trotzdem ein und der Raser kriegt dann von der Bank/dem Autohändler ne Rechnung über den Gesamtwert des Autos? Das dürfte einige sicher beinahe ruinieren oder einen Großteil ihres Vermögens kosten.

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