Tesla-Werk bei Berlin kündigt Betriebsratsmitglied, IG Metall nennt Vorwürfe absurd. Wieder hat Tesla ein Betriebsratsmitglied entlassen. Der Mann soll einer Kollegin Gewalt angedroht haben. Die IG Metall wirft dem Autobauer vor, gezielt gegen gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter vorzugehen.



Tesla-Werk bei Berlin kündigt Betriebsratsmitglied, IG Metall nennt Vorwürfe absurd. Wieder hat Tesla ein Betriebsratsmitglied entlassen. Der Mann soll einer Kollegin Gewalt angedroht haben. Die IG Metall wirft dem Autobauer vor, gezielt gegen gewerkschaftlich organisierte Mitarbeiter vorzugehen.

by bedbooster

9 comments
  1. Just Elron-Things. Kapitalismus, wenn er von Narzissten praktiziert wird, in einer Nussschale.

  2. Immerhin wird wenigstens bei TESLA zu Vorwürfen des Union-Bustings berichtet.

    Bei vielen anderen Firmen in Deutschland, die keinen öffentlich auftretenden Wahnsinnigen als Besitzer haben interessieren sich Medien nicht sonderlich.

    Leider ist dieses Verhalten mittlerweile ein größeres Problem für organisierte Arbeitnehmer in ganz Deutschland.

  3. >Bereits im Juli wurde einem anderen Betriebsratsmitglied kurz vor seiner Elternzeit gekündigt. Tesla warf dem Schichtleiter vor, falsche Arbeitszeiten eingetragen zu haben. Schon sein Antrag auf Elternzeit – während der er in Teilzeit arbeiten wollte – traf laut dem Bericht auf Widerstand des Managements.

    Nach Angaben des Mitarbeiters habe Tesla ihn aufgefordert, seinen Antrag zurückzuziehen und bei Zuwiderhandlung mit Abmahnung und Kündigung gedroht, schreibt das »Handelsblatt«. Die Personalabteilung habe ihm gesagt, Teilzeit »funktioniere nicht«, bei Tesla würde »grundsätzlich Vollzeit« gearbeitet.

    Fick Tesla, die ganzen Musk-Arschküsser und natürlich die Fascho-liebende Space-Karen

  4. Bin ja kein wirklicher Fan von Betriebsräten und Gewerkschaften.

    Ich würde mich aber trotzdem mal über eine Webseite freuen, wo man die involvierten Manager nebst relevanten Fall finden kann.

Leave a Reply