Berlin: Mit Diphtherie infizierter Junge wird in Berliner Klinik beatmet



Berlin: Mit Diphtherie infizierter Junge wird in Berliner Klinik beatmet

by jockel37

12 comments
  1. Ein weiteres Beispiel, warum man die Entscheidung zur Impfung nicht den Eltern überlassen sollte.

  2. Geil. Die Schwurbler aus Havelhöhe. Den kann man doch nur das Schlimmste wünschen

  3. Als weißer Europäer kann man sich, das nicht Impfen halt leisten…Wer den Luxus hat, sofort in ein Krankenhaus gehen zu können, sollte dies auch nutzen dürfen /s

  4. >> „dass ein Großteil der Schüler geimpft sei“

    Warum zum Geier sind es nicht (nahezu) alle? Es gibt ja tatsächlich teilweise Ausnahme aus medizinischen Gründen, dabei muss es bei solchen Standardimpfungen aber auch bleiben.

    Der Grund, warum das im Artikel genannte Kind ungeimpft ist, steht nicht dabei. Wünschen wir dem Kind also gute Besserung und verurteilen die Eltern nicht vor.

    Wenn Kinder jedoch aufgrund von elterlichem Geschwurbel nicht geimpft werden, ist das hart asozial dem Kind, denjenigen, die wirklich nicht geimpft werden können (und die somit eine Herdenimmunität um sich herum benötigen) und der Gemeinschaft gegenüber.

    Grundsätzliche Bitte an alle: Lasst Euren Impfstatus insgesamt in der Hausarztpraxis prüfen und auffrischen.

  5. Emil von Behring wurde als Retter der Kinder bezeichnet, nachdem er die Diphtherieimpfung entwickelt hatte. 
    Es war sofort im täglichen Leben für alle spürbar, dass die Todesfälle von Kindern durch Diphtherie ausblieben.

    Bloss das wollen Impfgegner nicht hören…

  6. Cool, dürfen die Eltern nun auch die kompletten Kosten übernehmen? Wäre super.

  7. uff… covid-impfung ja oder nein, sei mal dahin gestellt (bin mehrmals geimpft und würde es wieder tun – keine sorge) … aber bei so sachen wie masern oder diphterie… da forscht man seit jahrzehnten… jahr-zehnten… junge, junge. das kind tut mir leid, aber wie kann man als eltern so unumsichtig sein.

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