*„Es findet sich niemand, der das Ehrenamt übernehmen will.“ Es gebe viele Aufgaben, aber nur eine geringe Aufwandsentschädigung.*
Also aus dem Text lese ich eher, dass es sich niemand leisten kann, den Job zu übernehmen.
*Schricker gewann, lehnte aber das Amt ab, da er von der Aufwandsentschädigung nicht leben könne.*
Die geringe Wahlbeteiligung dürfte aus der Müdigkeit entstehen. Entweder, man bringt jemanden heran, der sich das Amt leisten kann (sei es, weil noch jmd im Haushalt arbeitet) oder halt <seufz> ‘n Rentner…
“Es will niemand einen Vollzeit-Job umsonst machen”
Buhu, armes Hirschberg.
alter die Kommentare…
Kann die Verwaltung dann nicht vom Landkreis übernommen werden oder so? Wenn die Gemeinde zu klein ist, um sich selbst zu verwalten, müssen ihr halt Aufgaben abgenommen werden.
*„Es findet sich niemand, der das Ehrenamt übernehmen will.“*
Warum ist das ein Ehrenamt und kein richtig bezahlter JOb?
Warum braucht ein winziges Kaff überhaupt einen eigenen Bürgermeister?
Interessant, dass man in Thüringen anscheinend immer weiter wählt, bis sich irgendjemand erbarmt und das Amt übernimmt? Was kostet dieses Theater den Steuerzahler?
In Rheinland-Pfalz gibt es das immer wieder mal, Gemeinden ohne Bürgermeister. Häufig dann, wenn es im Dorf eine tiefe Kluft zwischen zwei Gruppen gibt und der Bürgermeister quasi zwischen die Fronten gerät – da will das dann verständlicherweise keiner mehr machen. In solchen Fällen übernimmt ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung das Amt des Bürgermeisters kommissarisch, bis sich wieder jemand findet, der das Amt übernehmen will – meist Monate oder Jahre später, wenn sich die Wogen geglättet haben.
Einfach das machen was auf dem Land seid langem von vernünftigen Komunen gemacht wird: zusammenschließen.
Wir leben nicht mehr in 1700 wo der Ort 20km weg eine Weltreise ist sondern in einer Zeit wo man problemlos 3-4 Orte zusammen verwalten kann und dabei massenhaft Ressourcen einspaart weil es nicht X paralelle Strukuren gibt.
Hirschberg auflösen und eingemeinden
Oh, in Thüringen will keiner der halbwegs klar bei Verstand ist in die dortige Politiklandschaft einziehen.
Ja wie konnte das nur passieren? Ja woran könnte das nur liegen?
Chatgpt?
Wie hoch wäre denn dir Aufwandsentschädigung?
Ok, ich mach‘s.
Alle Bewohner (2200) ein paar Euro monatlich für den Bürgermeister spenden und Sache erledigt. Cheap fucks. 🙂
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*„Es findet sich niemand, der das Ehrenamt übernehmen will.“ Es gebe viele Aufgaben, aber nur eine geringe Aufwandsentschädigung.*
Also aus dem Text lese ich eher, dass es sich niemand leisten kann, den Job zu übernehmen.
*Schricker gewann, lehnte aber das Amt ab, da er von der Aufwandsentschädigung nicht leben könne.*
Die geringe Wahlbeteiligung dürfte aus der Müdigkeit entstehen. Entweder, man bringt jemanden heran, der sich das Amt leisten kann (sei es, weil noch jmd im Haushalt arbeitet) oder halt <seufz> ‘n Rentner…
“Es will niemand einen Vollzeit-Job umsonst machen”
Buhu, armes Hirschberg.
alter die Kommentare…
Kann die Verwaltung dann nicht vom Landkreis übernommen werden oder so? Wenn die Gemeinde zu klein ist, um sich selbst zu verwalten, müssen ihr halt Aufgaben abgenommen werden.
*„Es findet sich niemand, der das Ehrenamt übernehmen will.“*
Warum ist das ein Ehrenamt und kein richtig bezahlter JOb?
Warum braucht ein winziges Kaff überhaupt einen eigenen Bürgermeister?
Interessant, dass man in Thüringen anscheinend immer weiter wählt, bis sich irgendjemand erbarmt und das Amt übernimmt? Was kostet dieses Theater den Steuerzahler?
In Rheinland-Pfalz gibt es das immer wieder mal, Gemeinden ohne Bürgermeister. Häufig dann, wenn es im Dorf eine tiefe Kluft zwischen zwei Gruppen gibt und der Bürgermeister quasi zwischen die Fronten gerät – da will das dann verständlicherweise keiner mehr machen. In solchen Fällen übernimmt ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung das Amt des Bürgermeisters kommissarisch, bis sich wieder jemand findet, der das Amt übernehmen will – meist Monate oder Jahre später, wenn sich die Wogen geglättet haben.
Einfach das machen was auf dem Land seid langem von vernünftigen Komunen gemacht wird: zusammenschließen.
Wir leben nicht mehr in 1700 wo der Ort 20km weg eine Weltreise ist sondern in einer Zeit wo man problemlos 3-4 Orte zusammen verwalten kann und dabei massenhaft Ressourcen einspaart weil es nicht X paralelle Strukuren gibt.
Hirschberg auflösen und eingemeinden
Oh, in Thüringen will keiner der halbwegs klar bei Verstand ist in die dortige Politiklandschaft einziehen.
Ja wie konnte das nur passieren? Ja woran könnte das nur liegen?
Chatgpt?
Wie hoch wäre denn dir Aufwandsentschädigung?
Ok, ich mach‘s.
Alle Bewohner (2200) ein paar Euro monatlich für den Bürgermeister spenden und Sache erledigt. Cheap fucks. 🙂
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