ich💸iel

by shin_kuzu

28 comments
  1. Jetzt müssen wir also nur noch warten, bis das anfängt runter zu rieseln. Geht bestimmt bald los…

  2. Geringverdienermentalität. Hättest du das Geld angelegt, gäbe es niemanden, der reicher wäre.

  3. Der Unterschied wäre, dass du das Geld als liquides Vermögen auf dem Sparbuch hättest, während besagte Milliardären nur Anteile an ihren Firmen in jeweiliger Höhe halten. Die können Sie nicht einfach so loswerden, ohne dass der Kurs komplett einbricht. Ich hätte lieber die 100k pro Woche.

    Edit: Wäääh, der Klassenfeind! Downvotes, so als würde ich für Musk und Bezos in die Bresche springen, anstatt einen einfachen, hypothetischen Punkt zu machen, dass ~ 11 Milliarden liquides Vermögen besser sind, als sich eine Firma ans Bein zu binden, die dann vielleicht oder vielleicht auch nicht netto mehr wert ist.

  4. Das, ist das Problem beim linearen Wachstum. Aus diesem Grund bevorzuge ich exponentielles Wachstum.

  5. Das entspricht etwa 10 Millionen Brutto pro Jahr (Stk. 1) und damit liegt man knapp unter dem Gehalt von Oliver Blume dem am besten bezahltesten DAX Vorstand (VW natürlich).

  6. Naja, wer so blöd ist 2000 Jahre Zinseszins liegen zu lassen, hat es auch nicht anders verdient.

  7. Da sieht man wieder: Reich wird man nicht durch Arbeit, sondern durch Kredite. Niemand spart jahrelang bei der Butter um sich dann vom Ersparten ein Haus zu kaufen.

    Und ich möchte noch ein obligatorisches “Einkommen ≠ Vermögen” in den Raum werfen.

  8. Die Welt ist halt am Ende. Es ergibt keinen Sinn, dass einzelne Personen so reich sind. Das ist widernatürlich, und das wird die Gesellschaften der Welt zerstören.

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