In Frankreich stehen Autofahrer vor neuen Herausforderungen. Wie “t-online” berichtet, plant die Regierung von Emmanuel Macron den umfassenden Einsatz neuester Radarfallen. Diese neuen Geräte, die als “Super-Radarfallen” bezeichnet werden, sollen nicht nur Geschwindigkeits- und Rotlichtverstöße, sondern auch Abstandsverletzungen, Gurtpflichtmissachtungen und Handynutzung am Steuer erfassen können.
Diese Technologie, entwickelt in den Niederlanden, wird bereits in verschiedenen Pilotprojekten in Europa getestet, unter anderem auch in Deutschland. Mit dem neuen Haushaltsplan für 2025 hat die französische Regierung den Ausbau auf 4.160 fest installierte Radarfallen beschlossen. Dafür wurden 46,3 Millionen Euro reserviert.
Auch hinter Ampelkameras wird oftmals ein Blitzer vermutet, obwohl dies ein Mythos ist.