HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Keine Entspannung – Deiche weich wie Pudding

Die Hochwasserlage in Deutschland sie bleibt jedoch in vielen Gegenden Deutschlands weiter stark angespannt wegen des Dauerregens sind Flüsse und Bäche angestiegen Deiche sind aufgeweicht und zum Teil auch gebrochen tausende Helfer sie sind über Weihnachten nun im Dauereinsatz besonders betroffen sind Niedersachsen Nordrhein-Westfalen SachsenAnhalt und Thüringen dort musste das 500 einwohnerdorf winderhausen bereits

Evakuiert werden der aktuelle Überblick von sandramann Hochwasser in langhold im Land leer in Niedersachsen das Loch hier im Deich wird immer größer der deichkopf der rausguckt immer kleiner 350 Leute freiwillige und Feuerwehr sind die ganze Nacht im Einsatz beim Sandsäcke stapeln gegen die puddingweichen deichech wird immer größer gespült und es besteht die

Gefahr dass die deichkappe wegbricht und dann dass dann das ganze Wasser weiter Richtung den Häusern geht die Bewohner eines ganzen Viertels hinterm Deich spät in der Nacht noch gewarnt dass sie womöglich bald aus ihren Häusern raus müssen und die sind natürlich überrascht dass am ersten Weihnachtstag spät abends die Polizei

Klingelt aber die Bewohnerinnen und Bewohner haben alle sehr verständnisvoll reagiert unruhige Weihnachten für die Einsatzkräfte und für die Anwohner in vielen Regionen Deutschlands wie hier in Nordthüringen der kleine Ort winderhausen ist komplett vom Wasser umschlossen Heiligabend nass überschwemmt die meiste Zeit und Versuch irgendwie Wasser aus dem Keller zu

Bekommen wir sind vor 5 Tagen eingezogen und mit unseren zwei Kindern die haben wir jetzt gerade schon zu Oma und Opa geschafft und versuchen jetzt alles zu retten was noch zu retten ist noch ist es Wasser nicht drin wir kämpfen um die letzten Zentimeter damit es auch so

Bleibt doch der Kampf ist erstmal aufgegeben der Bürgermeister musste die Evakuierung von knapp 500 Einwohnern anordnen denken Sie an Medikamente denken Sie an wichtige Unterlagen die sie für die nächsten Tage benötigen es ist keine Elektrizität zu erwarten die Handys werden kurzfristig ausgehen und die Lage wird aus meiner Sicht immer

Bedrohlicher bedrohlich ist die Lage weiterhin auch in Teilen Bayerns wie hier in kmünz in der Oberpfalz in Nordrheinwestfalen Sachsen und SachsenAnhalt in Niederau in Oberfranken im Landkreis lichtenfelds trat der Main über die Ufer das Hochwasser hat hier einen ganzen Ort von der Außenwelt abgeschnitten alle Zufahrtsstraßen waren überschwemmt an einem trockenen

Weihnachtsspaziergang war hier nicht zu denken noch mehr News die gibt’s bei unserem Nachrichtensender welelt einfach den Sendersuchlauf be eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Im Landkreis Leer haben in der Nacht zum Dienstag hunderte Einsatzkräfte gegen das Hochwasser gekämpft. In der Gemeinde Uplengen war der Deich der Hollener Ehe infolge der steigenden Wasserstände an zwei Stellen gebrochen. Zudem sei der Deich auf einer Länge von fast 500 Metern aufgeweicht, sagte Kreisfeuerwehrsprecher Dominik Janßen. 450 Einsatzkräfte und hunderte freiwillige Helfer waren vor Ort, um den Deich im Ortsteil Hollen mit Sandsäcken zu stabilisieren. Dies sei gut gelungen. «Im Großen und Ganzen ist die größte Gefahr erst einmal abgewendet», sagte er am frühen Dienstagmorgen. Die Situation werde aber weiter von Helfern beobachtet.

Gemeindebrandmeister Arne Saathoff hatte vor Ort berichtete, dass bereits am Vormittag bei Niedrigwasser einem Passanten ein Bruch im Deich aufgefallen sei. Seitdem seien Einsatzkräfte mit der Sicherung beschäftigt gewesen.

Ein zweiter Einsatzort im Landkreis Leer befinde sich im Bereich Langholt, sagte Feuerwehrsprecher Janßen. Dort sei ein Deich auf einer Länge von 150 Metern aufgeweicht. Auch hier habe der Deich erfolgreich gesichert werden können. An beiden Orten sei mittlerweile der Höchstwasserstand erreicht worden, das Wasser steige also nicht mehr.

Die Anwohner beider Einsatzorte seien gewarnt worden, dass eine Evakuierung im Lauf der Nacht eventuell nötig werden könne, berichtete er weiter. Das sei aber bislang nicht nötig gewesen.

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