HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Talsperren sind voll – Sorge vor Scheitelwelle in der Nacht



HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Talsperren sind voll – Sorge vor Scheitelwelle in der Nacht

Die Hochwasserlage bleibt in vielen Regionen Deutschlands angespannt während die Pegel in den betroffenen Gebieten in Bayern langsam sinken steigen die Wasserstände in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen weiter an in Braunschweig wird in den späten Abendstunden eine Flutwelle erwartet weil die ockertalsperre voll ist muss dort jetzt sogar mehr Wasser abgelassen

Werden das Problem in vielen Regionen durch den Dauerregen sind Flüsse und beche kräftig angestiegen Deiche sind aufgeweicht oder zum Teil bereits gebrochen Taus Helfer im Dauereinsatz Wassermassen schießen aus der okertalperre im Harz sie hat ihre maximale Auslastung erreicht bedeutet es muss mehr Wasser abgelassen werden Braunschweig rechnet deswegen mit einer

Flutwelle Einsatzkräfte blicken mit Sorge auf die Talsperre Schaulustige mit Faszination wir sind mit der Familie hier und wir sind total beeindruckt meines Wissens kommt das nur alle 30 Jahre vor das mal zu sehen und einmal zu erleben wenig begeistert von den Erlebnis hungrigen ist wiederum der niedersächsische Ministerpräsident wir

Müssen gleichzeitig sehen dass das Naturgewalten sind die können unglaubliche Schäden anrichten und ob man sich daran erfreuen sollte da erlaube ich mir mal ein großes Fragezeichen also kurz gesagt das ist eine angespannte Situation da muss man nicht drum rum ren angespannt ist die Lage vielerorts im niedersächsischen Landkreis Leer war die ganze Nacht

Sandsäckeestapeln angesagt um die puddingweichen Deiche zu stabilisieren das Loch wird immer größer gespült und es besteht die Gefahr dass die deichkappe wegbricht und dann dass dann das ganze Wasser weiter Richtung den Häusern gehen ne das konnte die Feuerwehr mit geballter Kraft verhindern anders sieht es beispielsweise in Nordthüringen aus der 500 seelenort

Winderhausen wurde fast vollständig evakuiert nirgends gibt es Strom doch Familie Riecher und neben an die Alberts weigern sich ihre Höfe zu verlassen Sie versuchen zu retten was zu retten ist unds ist helich Abend eigentlich die Brühe von hinten aus dem dorfgras rein lafen in unsere Stuben Küche ja man hat

Halt die Gefriertruhen voll für Weihnachten und generell zum ernähren man kauft im Angebot in der heutigen Zeit und nun können wir alles in die Biotonne oder wie auch immer entsorgen man Herz eben weh tut auch ne ein Lichtblick für alle die in Deutschland noch knietief im Wasser stehen nach

Tagelangem Dauerregen hat der Deutsche Wetterdienst zumindest n alle Unwetterwarnungen aufgehoben noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Tagelanger Dauerregen hat in weiten Teile Niedersachsens über die Feiertage für eine angespannte Hochwasserlage gesorgt. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer und verwandelten die Umgebung in Seenlandschaften. In Northeim in Südniedersachsen und Uplengen im Kreis Leer brachen Dämme, in Rinteln (Kreis Schaumburg) und Sandkrug (Landkreis Oldenburg) gab es erste Evakuierungen. Im Harz liefen zwei Talsperren über, die Stadt Braunschweig bereitete sich auf eine neue Scheitelwelle der Oker am späten Dienstagabend vor. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk waren im Dauereinsatz, um Dämme mit Sandsäcken zu sichern.

Ministerpräsident Stephan Weil besuchte am Dienstag vom Hochwasser betroffene Gebiete, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Bei einem Besuch in Northeim, wo ein Damm gebrochen war, dankte er den Zehntausenden Helfern für ihren Einsatz über die Feiertage. «Es zeigt sich, dass dieses Engagement wirklich dringend notwendig ist», sagte der SPD-Politiker. Für Entwarnung sei es aber noch zu früh. «Es ist völlig klar, wir sind noch nicht über den Berg.»

Mit Entspannung rechnen die Behörden trotz nachlassendem Regen auch in den nächsten Tagen nicht. «Tatsächlich ist die Lage in ganz Niedersachsen sehr angespannt», sagte die Direktorin des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Anne Rickmeyer.

Zwar hob der Deutsche Wetterdienst seine Unwetterwarnungen wegen starken Regens am Dienstag auf. «Das heißt aber nicht, dass wir jetzt überall schon fallende Wasserstände haben», sagte Rickmeyer. «Ich bin jetzt erst mal froh, dass es zwei bis drei Tage nicht regnen soll.» Es werde jedoch noch dauern, bis das Wasser, das nun in den Flüssen sei, in die Nordsee abgeflossen sei. 49 Pegel im Land zeigten am Dienstagnachmittag die Warnstufe, die vor Überflutungen von Gebäuden warnt.

Braunschweig bereitete sich am Dienstag auf eine neue Flutwelle in der Oker vor, die die Stadt am späten Abend erreichen sollte. Am Morgen war im Harz die Okertalsperre vollgelaufen und der automatische Notüberlauf geöffnet worden. In einer großen Fontäne ergoss sich das überschüssige Wasser in den Fluss und sorgte dort für weiter steigende Pegelstände. An der Talsperre beobachteten am Dienstag Hunderte Schaulustige das Geschehen.

«Das ist eine außergewöhnliche Lage», sagte Andreas Lange, Bereichsleiter für Ressourcen und Prokurist beim Betreiber Harzwasserwerke. Zuletzt habe es eine solche Situation 1994 gegeben. 20 Kubikmeter Wasser pro Sekunden fließen nun aus der Talsperre in den Fluss. Auch die Innerstetalsperre sei inzwischen voll. An den anderen vier Talsperren im Harz sehe es aber noch besser aus. Ein Teil des überschüssigen Wassers aus der Okertalsperre könne derzeit noch in die Granetalsperre abgeleitet werden, die noch nicht voll sei.

Auch an der Mittelweser rechnet NLWKN-Chefin Rickmeyer mit steigenden Pegelständen. Zwar sei in Hannoversch Münden, wo sich Fulda und Werra zur Weser vereinen, offenbar der Höchststand erreicht. Aber im weiteren Flussverlauf werde es noch dauern, bis dieser Scheitel ankomme. «Da erwarten wir in den nächsten Tagen auch noch Höchstwasserstände.» Auch die Stadt Oldenburg rechnet an der Hunte erst in den nächsten Tagen mit dem Höchststand.

Laut Landesbranddirektor Dieter Rohrberg seien allein 100 000 Feuerwehrleute in Niedersachsen im Dauereinsatz. Hinzu kämen Kräfte des Technischen Hilfswerks und anderer Hilfsorganisationen. Auch Drohnen waren im Einsatz, um die Lage aus der Luft im Blick zu behalten.

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