PUTINS KRIEG: Ukraine räumt Rückzug aus Marjinka ein – In diese Richtungen prescht Russland nun vor
Es ist jetzt wohl tatsächlich so dass Marinka diese Kleinstadt im Bereich danetz gefallen ist diesbezüglich gab es ja eine Meldung von Sergei schou an Vladimir Putin unlängst ja auch im Fernsehen übertragen wurde und dann kamen Dementis von der ukrainischen Seite dass Marinka noch gar nicht gefallen sei doch jetzt hat sich
Diesbezüglich auch Valeri salusni geäußert der Chef der ukrainischen Truppen hat hat gesagt dass es Marinka so gar nicht mehr gebe sei dem Erdboden gleich gemacht worden und die ukrainischen Truppen hätten sich zurückgezogen an den Stadtrand und in den weiteren rückwärtigen Raum um dort eben Position zu beziehen mit anderen
Worten Marinka ist wohl gefallen und das macht den Weg für die russischen Truppen etwas freier Richtung Westen und das nächste Ziel in diesem Frontabschnitt dchte dürfte wohl kurachaa sein das ist ein Verkehrsknotenpunkt unter der Kontrolle der Ukrain auch im Bereich danetzk wenn wir weiter raufgehen im Kriegsgebiet in der Provinz danetzk dann
Haben wir der afdfk diese Stadt ist weiterhin auch stark umkämpft der halbkessel in dem sich die ukrainischen Truppen befinden und da scheint sich die Schlinge tagtäglich um wenige Meter vielleicht 100 m zuzuziehen der Druck der russischen Truppen ist da äußerst groß genauso auch wie bei bachmut die Russen nennen die Stadt ja artjomowsk
Auch da haben die russischen Truppen jetzt eine Stadt im Visier die die Ukrainer ebenfalls zur Festung ausgebaut haben ähnlich wie auf DFK sie heißt jusf yar auch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt auch da der russische Druck groß insgesamt muss man sagen dass es den Russen in diesem Jahr wohl gelungen ist im Bereich danetzk
Drei größere Orte oder Städte zu erobern Solidar im Januar artjomowsk oder wie die Ukrainer sagen bachmut im Mai und jetzt im Dezember eben Marinka äh das sind sicherlich Erfolge für die russische Seite aber natürlich mit sehr hohem Blutzoll das steht außer Frage und die Ukrainer sind jetzt nicht nur in der Defensive sondern
Sie sind nach wie vor auch in der Lage zu handeln und haben das auch bewiesen jetzt wieder im Bezug auf die Krim einen Angriff den sie geflogen haben auf einen krimhafen fodessia und da ist wohl ein großes russisches Landungsschiff äh nach angab der Russen schwer beschädigt worden nach Angaben des russischen
Verteidigungsministeriums aber es besteht der Verdacht dass dieses Schiff novoerkask heißt es eben zerstört worden ist und untergegangen ist und das war wieder mal ein Angriff mit den britisch französischen Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow und das ist eine äußerst effiziente Waffe in den Händen der Ukrainer und sie haben mit dieser Waffe
Die Kremer schon mehrmals angegriffen und auch Erfolge erzielt und jetzt eben wieder dieser Angriff auf den Hafen von fiadesser und wohl auch die Vernichtung äh dieses großen landeschiffes in Russland bei den kriegsbloggern heißt es dass man auf keinen Fall die Ukrainer unterschätzen darf man müsste sich immer
Daran erinnern dass man es im Endeffekt mit der NATO zu tun habe gegen die NATO Kämpfe und die NATO werde die Ukraine so schnell nicht fallen lassen das sagt jetzt ganz explizit Andrej medwedev das ist auch ein wichtiger Journalist in R ein wichtiger Blogger und eine der Stimmen eben die immer wieder warnen
Dass man sich von den kleineren erfolgen an der Front auf keinen Fall blenden lassen dürfe und man muss immer äußerst vorsichtig und zurückhaltenend sein und wie er eben immer wieder betont die Ukrainer dürften auf keinen Fall unterschätzt werden noch habe man diesen Krieg nicht gewonnen noch mehr News die gibt’s bei
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PUTINS KRIEG: Ukraine räumt Rückzug aus Marjinka ein – In diese Richtungen prescht Russland nun vor
Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj hat einen weitgehenden Rückzug seiner Truppen aus der völlig zerstörten Kleinstadt Marjinka im östlichen Gebiet Donezk eingeräumt. Die Streitkräfte befänden sich im nördlichen Teil, außerhalb von Marjinka seien neue Verteidigungslinien vorbereitet worden, sagte der General am Dienstag vor Journalisten in Kiew. Tags zuvor hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Eroberung der seit Februar 2022 umkämpften Stadt verkündet.
Gleichzeitig sprach Saluschnyj von der Möglichkeit, dass es den russischen Truppen gelingen würde, die nördlich von Donezk gelegene Stadt Awdijiwka in «zwei bis drei Monaten» zu erobern. «Wir müssen uns nicht an eine bestimmte Siedlung klammern und eine «Show oder Trauer darum veranstalten», sagte er. Zwar werde die Verteidigung so lange wie möglich aufrechterhalten. Jedoch sei es Kiew wichtiger, die Soldaten für eine spätere Rückeroberung aufzusparen.
Kiew wehrt seit mehr als 22 Monaten eine russische Invasion ab. Nach einer als weitgehend gescheitert geltenden ukrainischen Gegenoffensive haben die russischen Truppen zuletzt vor allem in der Ostukraine die Initiative zurückerlangt. Einschließlich der bereits 2014 durch Russland annektierten Halbinsel Krim steht fast ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets unter russischer Kontrolle.
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