Mehr Geld für Ärzte? “Forderung verstehe ich nicht” | #Lauterbach #Gesundheitsminister #Shorts

Die Forderung nach mehr Geld hatte ich nicht für begründet außer in der Schweiz wird natürlich in Europa in den Praxen nirgendwo so gut verdient wie in Deutschland sicherlich ist es richtig dass z.B bei den Hausärzten eine entbudgetierung notwendig ist das haben wir auch schon angekündigt dann arbeiten

Wir ja das gleiche haben wir bei den Kinderärzten auch schon gemacht aber viele fachartsgruppen beispielsweise Radiologen oder Orthopäden verdienen im internationalen Vergleich ausgezeichnet und es hat auch wieder ein Zuwachs im letzten Jahr gegeben somit kann ich da die Forderung nicht sehen es gibt andere Berufsgruppen im Gesundheitssystem beispielsweise Pflegekräfte wo also

Tatsächlich da mehr Bedarf ist aber die Honorarforderung kann ich nicht nachvollziehen ich weiß dass dem im Raum steht die Entbürokratisierung das ist eine berechtigte Forderung die seit Jahren hätte erfüllt werden müssen

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zeigt kein Verständnis für Forderungen der niedergelassenen Ärzte nach mehr Geld. “Die Forderung nach mehr Geld halte ich nicht für begründet”, sagte er in der ZDF-Sendung heute journal update in der Nacht zum Donnerstag.
“Außer in der Schweiz wird natürlich in Europa in den Praxen nirgendwo so gut verdient wie in Deutschland. Die Spielräume für Honorarzuwächse, die sehe ich nicht.” Er verstehe nicht, weshalb gestreikt werde. Es gebe eine “riesige Krankheitswelle” in der Bevölkerung. “Viele Facharztgruppen verdienen im internationalen Vergleich ausgezeichnet”, so Lauterbach weiter.

Ärzteverbände haben dazu aufgerufen, Hausarzt- und Facharztpraxen bundesweit zwischen den Jahren geschlossen zu halten. Die noch bis Freitag geplante Aktion ist Teil der Kampagne “Praxis in Not”, die von mehr als 20 Verbänden unterstützt wird.

Der Virchowbund der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte konnte am Mittwoch keine Angaben zur Zahl der beteiligten Praxen machen, weil der Streik dezentral organisiert werde. Man rechne aber mit bundesweit mehreren Zehntausend geschlossenen Praxen, erklärte eine Sprecherin.

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#arzt #medizin #streik

15 comments
  1. Die armen Fachärzte. Ich ertrage es nicht mehr all die Fachärzte die bei der Kälte unter der Brücke leben, eingehüllt in dicke Decken. Gott sei Dank hat Jens Spahn außergewöhnliches geleistet.

  2. Ärzte brauchen mehr Zeit für sich, um sich ein ausgeglichenes Privat- und Familienleben zu ermöglichen. Ich kenne Ärzte die haben viel Geld aber sind gesundheitlich nicht gut aufgestellt. Warum sind die dümmsten Menschen an der Macht. Der Mensch braucht ein Leben in Harmonie, Freunde, Familie, Gesundheit, gerechte Vergütung, Freizeit. Dumme dumme Menschen.

  3. Ein Psychiater verdient im Monat 30000 € mit einer Praxis in und das ist noch weniger als andere Arzt Gruppen . Es gibt Menschen die Leben davon andere Menschen auszunutzen. Alle wollen nur Geld. Mein Vater hat in seiner Psychose vergessen sein Insulin zu nehmen.Sein Unterschenkel ist abgestorben und die Maden hatten sein Bein gefressen. Die Polizei kam in seine Wohnung alles war voll mit Scheisse von Tieren. Im Krankenhaus wurde im den Unterschenkel abgetrennt. Alle Menschen wollen nur Geld verdienen. Die Welt ist voll davon.

  4. Es, wäre besser Krankenhäuser zu unterstützen das Pflegepersonal.
    Politiker und beamte sollten zurückstecken. Politiker sollten auf die Hälfte ihrer zu ÜPPIGEN BEZÜGE VERZICHTEN

  5. Also verstehe ich das richtig: weil die deutschen Ärzte im internationalen Vergleich viel verdienen, ist es okay zu verlangen, dass sie haufenweise Arbeit ohne Entgelt leisten? Sollte man mit Politikern auch mal machen, die würden keinen Finger rühren…

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