KAMPFMASCHINE: “Northern Coasts” – Deutschlands modernstes U-Boot U-36 im Einsatz | WELT Doku



KAMPFMASCHINE: “Northern Coasts” – Deutschlands modernstes U-Boot U-36 im Einsatz | WELT Doku

Klar zum Tauchen 10 m 11 m fin ser ausfahren in den Tiefen der Ostsee ein Boot und seine Besatzung Überwasser Kriegsschiffe Helikopter tausende Soldaten ein Seekrieg und mittendrin das U-Boot ein gefährlicher Gegner kaum zu sehen und zu hören sie wollen da immer der Jäger sein nicht diejagten aber die

Entscheidung trifft sich dann irgendwann auf se wer der Jäger und der Jäger ab der Westen probt den Ernstfall in unmittelbarer Nähe von Putins Soldaten etliche russische Kriegsschiffe sind hier in der Nähe vor der Küste des Baltikums sind wir an [Musik] Bord [Musik] Deutschlands modernstes U-Boot eine Kampfmaschine und gleichzeitig

Arbeitsplatz und Wohnort für seine Mannschaft [Musik] uoot besesatzung Golf be der auslaufmusterung im lettischen Riga das Kommando hat Korvettenkapitän Oliver Brooks eine gute Woche Fahrt vom Heimathafen Eckernförde hat die Besatzung hinter sich jetzt liegen zwei Wochen Manöver vor ihr auf manöverstation 27 Soldaten und eine Soldatin gehen an

Bord etwa 130 aktive U-Bootfahrer gibt es in Deutschland sie sind die kleinste Einheit in der Marine und die wohl außergewöhnlichste es ist eine eigene Welt erst recht unter manöverbedingungen in die ich einen seltenen Einblick bekomme jetzt geht’s [Musik] los der Dieselmotor wird angestellt northern coasts ist eines der größten Manöver im Ostseeraum die

Leitung hat diesmal Deutschland 30 Kriegsschiffe und Boote sind im Hafen von Riga versammelt und etwa 3000 Soldaten aus 14 westlichen Staaten eine internationale Armada wartet auf den auslaufbefehl [Musik] kanadische küstenpatrouillenboote Minensucher aus Polen eine dänische flugabwehrfregatte die deutschen Fregatten Hessen und Hamburg und viele mehr ein Schiff nach dem anderen nimmt

Kurs auf die offene See als letztes ziehen Schlepper u36 von der Kaimauer und manövrieren das Boot in Richtung Hafenausfahrt Unterseeboot ist das einzige im Manöver 56 m lang extrem leise extrem wendig extrem schwer aufzuspüren Kapitän Brooks kommandiert u36 seit anderthalb Jahren Manöver hat er schon einige hinter sich gerade wenn man so viele

Befreundete Schiffe auch um sich rum hat in so dichten Abständen ist es natürlich immer auch was besonderes das Tages und das nachtziel ist es jetzt hier erstmal aus aus der Region Riga und Lettland rauszukommen dann die Territorialgewässer zu verlassen und dann werden wir uns die nächsten Wochen so im gotlandbecken also östlich von

Gotland zwischen zwischen Gotland und der Küste von Lettland so ungefähr oben auf dem Turm ist wenig Platz der kommandantfsichtigt den Wachoffizier beim Auslaufen einze unterstützt ist enger als es scheint obenrein herrscht reger Freizeitverkehr auf der daugerwa der Fluss der riger mit der Ostsee verbindet 14 km dann erst ist das offene Meer

Erreicht unten im Schiff richtet man sich ein Gepäck und Proviant landen auch hinter dem torpedocontainer geschlafen wird hier nicht in einem Bett sondern auf dem Bock also das ist eins der Vierecks die wir quasi haben hier sind zwei Böcker auf der linken und drei auf der rechten

Seite und immer wenn Frau quasi nicht schläft können Sie da schlafen so wird der Bock nie kalt einer für jeden auch dafür fehlt der Platz wirwe teilen uns da oben den Bock wie funktioniert das denn mit dem Schlafen an Bord na wir haben ja 6 Stunden Wache 6 Stunden

Freiwache und wenn wir aufgestanden sind rollen wir unseren schlafsag zusammen und Rollen den vom anderen aus und dann ist er halt fertig für den nächst sje führt durch das Boot sie ist 20 Jahre alt und leistet Freiwilligen whrdienst die große Militärübung ist ihre erste längere Fahrt hier befinden sich

Toiletten und Waschräume auch Sie werden von allen gemeinsam genutzt für sje ist es kein Problem dass sie dicht an dicht mit 27 Männern lebt wir sind alle echt nett freundlich super also ist wirklich entspannt halt echt kameradschaftlich hier jeder versteht sich e auch recht gutben weil sonst funktioniert ja auch

Nicht aber das istich kein Thema das Herzstück ist die zentrale hier sitzen steuermannschaft zah und schiffstechniker gemeinsam und leiten das Boot rund um die Uhr manches auf den Monitoren ist geheim und deshalb unkenntlich gemacht Konzentration bei den Vorbereitungen northern coast findet seit 2007 statt in diesem Jahr ist es

Geprägt von russlandskrieg gegen die Ukraine hier denke ich mal könn sie also die wos bereiten gerade schon einige Gebiete vor die geben so Tauchgebiete und sowas in die Anlage ein wo wir später dann tauchen dürfen und hier an der am schiffstechnischen Leitstand werden gerade die ganzen Anlagen hochgefahren

Alles überwacht und so weiter dass wir dann gleich losstarten können vor Manöver es macht immer Spaß Z se zu fahren allgemein macht immer Spaß gut der Hintergrund ist jetzt natürlich nicht ganz so schön aber hier ist jetzt auch ein Manöver internationaler Form das ist dann schon ein tolles Erlebnis

Auch mal andereinheiten zu sehen die Menschen im Hafen zu Spreen ist ist was schön einen Kampfauftrag ein Deck tiefer hat auch der Smoo Tristan backt schon Brötchen fürs Frühstück am nächsten Tag den Großteil der Vorräte hat er bereits in eckernfde geordert und in Riga sicherheitshalber noch mal nachbestellt

2 Tonn Lebensmittel für 2 Wochen sind nun an Bord die Brötchen sind vorbereitet tristan sucht die Vorräte fürs Mittagessen zusammen Salat und Tomaten und dazu soll gyos geben Tradition bei u-bootfahrern am auslauftag vier Mahlzeiten für 28 Leute jeden Tag mit Koordination und einem prall gefüllten Kühlraum machbar sagt

Tristan selbst in einer Küche in der man sich kaum umdrehen kann WE auch noch für z Tage mehr dabei bisschen länger be steh mal mehr als zu wenig n das lieber doch wegschmeißen als zu wenig hab wenn jetzt bisschen Stress Stress hat Tristan auch so oben drein ist er auch noch erkältet aber

Krankmelden geht nicht für den smooth gibt es an Bord keinen Ersatz alle anderen Dienstbereiche sind doppelt besetzt also zieht sich Tristan sterile Handschuhe an und macht weiter Essen ist auf einem U-Boot auch für die Stimmung wichtig für die Figur allerdings nicht ganz so vorteilhaft doch die Mannschaft weiß sich zu helfen

Es geht einmal ganz ans Ende des Boots ins Heck zum Sport der Weg führt durch das schalldämmmodul es verhindert dass der Lärm des Dieselmotors nach außen dringt hier herrscht Unterdruck um diese Tür zu öffnen muss erstmal mit dem Knopf neben dem Barometer Druckausgleich hergestellt werden ja sieht man jetzt

Eben den Druckunterschied ne also jetzt wäre würde mir das Schot hier komplett aus der Hand fliegen wenn ich das aufmache und wenn man das nicht weiß dann ist es e rechtses dann wünsche ich Ihnen jetzt hier viel Spaß in unserem kleinen Sportraum hauptbootsmann florian hat Freiwache und arbeitet im Propeller

Motorenraum an seiner Fitness gut es eben geht wir haben ja nicht so viel Platz um jetzt irgendwie laufen zu gehen oder ähnliches und für die körperliche Ertüchtigung braucht man irgendwie auch ein Ausgleich ist hier natürlich alles nicht so einfach so kann man wenigens bisschen was für die Gesundheit und für

Die Fitness tun da Bewegungsmangel hier für jeden doch ein großes Problem darstellt wie heißt das schöne Sprichwort notenmach erfinderisch man muss sich damit einfach ein bisschen arrangieren rumprobieren und dann findet man mit der Zeit Möglichkeiten auch ein Gewissen sportlevel zu halten oder zu bekommen zudem bietet hier so ein

Fahrrad noch den zusätzlichen Vorteil wir haben eine jährliche ärztliche Untersuchung die tokv da müssen wir dann auch ein gewisses Leistungspensum treten dürfen gewisse Puls und Blutdruckwerte nicht überschreiten ich selber möchte gerne ein bisschen mehr Fitness erlangen hab mir diese Fahrt jetzt vorgenommen jeden Tag Sport zu machen

Bisher hat’s auch geklappt und so hoffe ich doch mal wenn ich zu Hause bin auch Ergebnisse zu sehen ein knapper Quadratmeter für Sport im vermutlich kleinsten Gym der Welt haben Werkbank unzählige Leitungen und Ventile ganz ungeahnte Funktionen das bisschen freie Fläche für körpereigene Übung z.B Liegestütze Setups und beim straubstock hängen jetzt

Noch so Gummibänder da hat man verschiedene ruheleitungen und festmache Punkte wo man dann halt noch seine Muskulatur ein bisschen stärken kann das Boot ist Technik pur dazwischen spielt sich das Leben der Besatzung ab zurück durch das schalldemmmodul wieder auf den Druckausgleich achten überall im Boot befinden sich Sprechstellen um mit der Zentrale

Kontakt zu halten Meister Sport jawohl alles was ins hterchiff geht meldet man meinem Leitstand ab das habe ich jetzt auch eben gemacht bevor ich Renen gegang habe ich bescheid gesagt dass ich hinten bin das ist auch vor allen Dingen wichtig ich habe hier die Position des la auch

An Bord Leiter am Einsatzort und damit die jetzt wissen wo ich bin dass das vielleicht eine Sekunde länger dauert bis ich bei meinem rollenort ankomme wenn irgendwas passiert melde ich mich halt ab oder halt wenn ich mich lange nicht so meldet schick auch mal nach hinten mal gucken ob ich da nicht

Irgendwoplatten lieg weil ich mich vielleicht gestoßen auch das ist ja möglich trotz der Enge Verletzungen sind selten während Florian Sport gemacht hat schauen in der offizersmesse einige Kameraden einen Film der Wechsel von frei oder Wache alle se Stunden prägt Tag und Nacht die Mahlzeiten sind Fixpunkte das Zeitgefühl schwindet schnell das so

Das mehr ist es nicht um 17 Uhr gibt essen also jetzt in ander Stunden ja genau dann wird gegessen Stunde oder halbe dre Stunde also wir haben zurückgestellt die Uhrzeit haben mitgekriegt Stunden zurück also gerade ist 15:30 uh quasi also bzeit jetzt damit alle Einheiten die gleiche Zeit

Nutzen jetzt schlafen dann stehen wir also wir hier gegessen da essen sie dann können sie dann auch mit Essen und dann gehen wir auf die WE draußen vor der lettischen Küste ist es nicht mehr Nachmittag sondern Abend Kommandant Brooks beobachtet mit der Seewache wie sich die manöverteilnehmer zu einer Formation [Musik]

Aufstellen normalerweise ist der ganz vorne ist der Guide und alle fahren richten sich an dem aus genauso wie wir jetzt auch und voraus ist jetzt genau eine Linie und wir fahren genau hinter dem Guide in dem richtigen Abstand und alle anderen fahren längst davon der Guide ist das amerikanische docklandungsschiff

Mesaerde es dauert noch ein bisschen aber dann haben es auch die anderen geschafft und sich in schnurgeraden Linien hinter dem 200 m langen Stahlkoloss eingereiht für das Manöver werden die Schiffe in zwei Lager aufgeteilt sogenannte TAS groups eine Seite simuliert den Gegner und errichtet eine Seeblockade die andere Seite will die Blockade

Durchbrechen das Szenario Krieg auf der Ostsee für den Westen ist dieses Meer von immenser Bedeutung es ist eines der am stärksten befahren weltweit über 2500 Handelsschiffe passieren jeden Tag und für die NATO gibt es keinen wichtigeren Nachschubweg ins Baltikum diese Seewege freihalten das wird trainiert mit landeoperationen der Verteidigung von Häfen

Seegefchten in unterschiedlichen Varianten mit zunehmender Intensität u36 wird im Manöver eine besondere Rolle [Musik] spielen jetzt haben wir halt viele viele Fregatten einige die auch darauf ausgelegt sind U-Boote zu suchen und da wollen wir natürlich für die größmöglichen ja gr bestmögliche übungsmöglichkeiteneten so oft üben die natürlich auch nicht mit

Dem U-Boot gerade jetzt wenn wir auch das einzige U-Boot im ganzen Manöver sind ist natürlich unsere Anwesenheit sehr begehrt dann gibt’s ja eigentlich im Rahmen der Übung auch eine freundliche und eine feindliche Task group also zwei Seiten die sich gegenseitig irgendwann dann am Ende der Übung in so einer in so freien

Spiel dann bekämpfen und auch da müssen wir dann immer die Seite mal hin und her wechseln weil wir mal der Freund und der Feind sind damit wir jeden mal unterstützen können unterstützen dabei ein U-Boot überhaupt zu entdecken agiertes Überwasser ist das leicht doch wenn es abtaucht wird es zum

Gefrüchteten Gegner hier liegen die Stärken des Boots aber auch große Gefahren für die Besatzung steigendes Wasser oder Feuer in dieser Stahlröhre und dann noch in der Tiefe des Meeres das wäre dramatisch im Falle einer solchen Havarie soll eine Leitung mit Sauerstoff der Mannschaft Zeit verschaffen um Schäden zu beheben oder

Gar das Boot zu verlassen wie mehr wir haben h z.B gesamte Versorgung für die flotanlage also hier von wird quasi unser notatemluft System gespeist mit dem wir halt letztendlich in Fall von derreinigung der Luft mit toxischen Gas nach dem Brand trotzdem adeln können da haben wir die beudel über hängen befindet sich eentlich

Nichts anderes als so eine Taucherbrille hier und ein Mundstück elich wie man vom Tauchen kennt wird hier oben eingesteckt dies man einfach einstecken und über den Knopf wieder lösen dann würde ich mir das ganze hier umhängen und wenn ich das jetzt in Mund nehmen würde könnte ich ganz normal und

Atmen hier ist jetzt Luft drauf und dann kann ich mich so auf das ganze Boot bewegen ich fasse mein oder ich lasse mein sag nicht los das ist meine Sicherung nicht dass der nächste m aus aussteckt dann führe ich mich an allein ich Boot beweg F mich alleine längsöse meinen Anschluss wenn ich

Gemerke dass der nächste frei ist stecke mich um kann weiter im Ernstfall ist die Besatzung auf sich gestellt immer wieder werden Notsituationen geübt jedes einzelne Mitglied jeder Mann und jede Frau an Bord muss wissen was zu tun ist jeder hat ja seine seine eigene Verwendung hier auf OT ne der eine ist

In der Technik der andere ist im Sona Bereich melde Sanität und jeder hat ja sein Bereich aber alle müssen auch irgendwie ein bisschen alles können weil für uns halt das Wichtigste dass wir hier zur See fahren und ja über die Konsequenzen die passieren können alle Clan sind und im

Prinzip hier alle Hand in Hand wie Uhrwerk arbeiten damit nie die Situation kommt ja dass wir dieses Boot vielleicht nicht mal die Wasseroberfläche bekommen und daher werden alle für alles ausgebildet im Prinzip um dieses Boot sicher wieder an die Wasseroberfläche zu bekommen dass das Boot sicher ist und alle Systeme funktionieren überwachen

Die schiffsbetriebstechniker in der Zentrale an Monitoren und vor Ort für Außenstehende ein verwirrendes Labyrinth Oberbootsmann Dennis kennt hier mittlerweile jede Schraube hier oben der Raum ne zentraler Geräteraum wenn man da reinguckt das erste mal da da W auch mit Bein am Ende als ich das erste mal oben reingekommen

Bin und das gesehen habe und auch wusste dass ich das da oben beherrschen soll W SeaGen das erstmal die Welt die bei mir zusammengebrochen das da war schon eine Nummer ne Technik von der Decke bis unter die Bodenplatten vier Jahre Grundausbildung und etliche Fachlehrgänge hat Dennis absolviert seit

Einem Jahr fährt er U-Boot inzwischen kann ihn nicht mehr viel erschüttern alles hochheben das sieht alles immer immer wild aus ne hier gutes Beispiel mir fällt oben die Automatik aus wir fallt mit rauliche Hand die hydraulische Hand Steuerung aus habe ich hier irgendwo eine Pumpe womit ich dann noch mal eine notschaltung

Herstellen das muss ich aber alles Wissen Feuer ist zum Glück sehr sehr selten mm Wassereinbruch kommt auch schon mal dasund vor ne aber wenn wir über ein Wassereinbruch reden dann reden wir hier nie von dem was uns im Kopf vorgeht von einem Loch oder von einem Riss im Druckkörper da müssen wir schon

Irgendwo geradeaus in Berg einrasten oder oder in der bohinsel fahren was eigentlich so nicht passiert ja W wir von Wassereinbruch reden ist Mais ein Ventil undicht es kann kleines sein das kann Großes sein da können kleine Mengen Wasser reinkommen könen sehr große Mengen Wasser reinkommen aber das ist

Kein Problem weil wir haben für jedes Szenario ein Verfahren wie gehen wir vor ja wir haben für alles doppelt und dreifache Absperrung Sicherheitsvorkehrung Einrichtung also das Boot unterstützt schon sehr dabei ne geh das alles in die Hose kommt wir wir haben auch noch mal drei lösungsvorschwäge und dann ist auch

Irgendwann gut ja also das ist gar nicht so Hollywood wie man immer denkt ne ein unentdecktes Leck könnte fatale Folgen haben mindestens alle vier Stunden werden deshalb Ventile und Durchführungen nach draußen kontrolliert so auch die sechs Torpedorohre durch sie werden Torpedos abgefeuert und auch Kampfschwimmer hinausgeschleust man kann aber auch etw

Ganz anderes in ihnen unterbringen und da ist jetzt mülrin ein Torpedorohr als Müllentsorger einm leere Fässer und dann wenn fäer voll sind dann die vollen Müll veram dieses SP ist Spezi für die Taucher gedamt6 als taucherschäusel aber wir nutz auch die anderen dem was der freigibt welche wir nutzen

Können nutz das die anderen Rohre die für die dieer zu sten oben ist das Wetter unterdessen umgeschlagen die anderen manöverteilnehmer haben sich zurückgezogen und warten auf ihren Einsatz am nächsten Tag auf u36 hat oberleutn Pascal die Seewache gerade erst hat er seine Ausbildung zum ersten Wachoffizier erfolgreich beendet und führt mit dem

Auskuck an seiner Seite zum allerersten Mal das Boot im Auftrag des Kommandanten also nach ein zi Stunden sind wir direkt in die Nebelbank reingefahren wodurch wir ja schlagartig bis in einer Sekunde bereits nicht mehr nicht mehr mal knapp eine Meile sehen komm bisschen aufgeregt war man am Anfang

Natürlich da ech da sicher nicht weiter als ungefähr eine nautische Meile gucken kann muss mir natürlich gesagt werden wenn da tatsächlich was entgegen kommen sollte was ich nicht optisch wahnehme dementsprechend muss da natürlich auch manriert werden man möchte die Kollision wases Wortes vermeiden die Brücke ist per funkleitung mit der Zentrale verbunden dort

Manövrieren die Kollegen mit sonattechniker lauschen mittels akustischer Sensoren nach Objekten im Wasser Radar und das ordungssystem AIS liefern ebenfalls Informationen für schlechte Sicht ist ein U-Boot das wochenlang in stock finsterer Tiefe tauchen kann bestens [Musik] [Applaus] [Musik] gerüstet stockfinster ist es inzwischen auch draußen und kalt ST Fäh u36 durch die Nacht die

Seeache hat nach etwa 3 Stunden Oberleutnant Jonas [Musik] übernommen um Mitternacht gibt es noch eine Stärkung aber auch der sogenannte mittelwächter kann die Stimmung nicht wirklich heben die Mannschaft ist müde der Smoo hat Pizza vorbereitet er selbst wird von 20 Uhr bis 4 Uhr morgens nicht gebraucht und hat damit das

Privileg der mit Abstand längsten Pause an Bord oberbotsmann Dennis macht sich bereit zum Schlafen gehen der Waschraum ist noch belegt Schlange stehen das Wasser im Waschraum wird aus Meerwasser erzeugt an der Wand häen orangefarbenen Taschen verpackt die rettungsanzüge jeder an Bord hat einen für den Fall dass das Boot verlassen

Werden muss bis zu 24 Stunden soll man in den aufblasbaren Anzügen auch in eiskaltem Wasser überleben können am eigenen Leib ausprobieren in einer echten Notsituation musste das aber noch keiner tja dann war das auch schon mit der abendwäche geduscht wird morgen heute ist noch auslauftag da fühlt man sich noch

Gut geht das noch einigermaßen so und jetzt kommt 6 Stunden schlafen genau jetzt uns erstmal auf den Bock haben wir 12 Uhr und um 5 Uhr werden wir geweckt zum Frühstücken wachwch also sogar nur f Stunden Schlaf vom Waschraum im Zwischendeck geht es hoch zum Schlafbereich im Hauptdeck umziehen auf dem Gang alles

Ganz leise viele schlafen schon 2 m x 60 cm Privatsphäre so lang und so breit ist der Bock eine Hand breit drüber schon die nächste Pritsche gute Nacht die Stiefel bleiben besser draußen schlafen das ist ähm sehr gewöhnungsbedürftig sage ich mal weil man kennt halt zu Hause sein Bett schön

Warm war ich aber hier hast du halt ein wie soll ich sagen Türrahmen sage ich mal das ist halt Stein hart man gewöhnt sich schnell dran und wie lange schlafen wir wir schlafen jetzt da wir ein sech Stunden wachtür haben ungefähr viinhalb Stunden bis 5 Stunden kann man schlafen wenn man

Ein Meister ist da man kein reitschiff machen muss wir müssen halt noch ein Schiff machen wagschaf das kostet sehr viel Zeit dann kann man sich aus will man dann noch Sport machen dann noch duschen gehen oder will man lieber ja doch schlafen und ich persönlich greib auf Schlafen zu weil Schlaf ist mich

Viel wichtiger endlich ist alles erledigt auch syje hat wohlverdienten Feierabend das heißt der Bock wird jetzt von ihr belegt ich bekomme ein Ersatzlager im mess Vorraum direkt neben dem torpedocontainer auf dem Kopfkissen ein bet KF Bananen darüber Ananas ebenfalls in Griffweite was will man mehr ungewohnt aber nicht

Ungemütlich bis 4:30 Uhr die Bank wird fürs Frühstück gebraucht smut tristan ist wieder in der Kombüse der rauben fühlt sich auch Dennis ist aufgestanden gleich beginnt sein nächster Dienst die Nacht war nicht lang ein bisschen Schlaf war trotzdem drin hat noch funktioniert wie so eine zweite Familie

Sage ich mal weil wir sind halt 24 miteinander und da muss man auch komplett das Vertrauen der Person um ein herum immer haben wir sind ein sehr gutesespieltes Team und das ist auch gut so weil anders ich bin jetzt noch nie über Wasser gefahren ich weiß nicht wie es dort ist

Da ich n gefahren bin kenne ich das auch so bin sehr glücklich schon Meer familiär man muss natürlich klarkommen dass es hier wenig Privatsphäre gibt oder bis keine aber man merkt dadurch auch dass man viel aufinander hockt wenn es dem anderen schlecht geht und kann da auch eingreifend entgegenwirken und den

Kamerad aufbauen falls er mal private oder dienstliche Probleme schon ganz gut ich wür sagen ist besser auf anderen Truppe auf engem Raum da kennt man den anderen in so ziemlich jeder Lebenslage egal welcher Dienstgrad teamgeist ist Voraussetzung auf einem U-Boot gemeinsam wird auch abgeräumt und neu gedeckt für diejenigen die gleich

Hier frühstücken für alle zusammen reicht der Platz nicht gegessen wird deshalb in zwei Durchgängen Überwasser bringen sich die Schiffe in Stellung der manövertag beginnt 14 Nationen trainieren die Zusammenarbeit sie wollen ein Signal senden in Richtung Russland ein Signal der Stärke allein die Mesa vererde hat 900 Marines und andere ussoldaten an

Bord dazu noch deutsche und italienische Truppen und V22 ospray Maschinen eine Mischung aus Hubschrauber und Flugzeug für den schnellen Transport von Truppen und Ausrüstung deutschland ist mit a Schiffen und boten beteiligt Alarm auf dem tenderelbe dort übt man die sogenannte nahbereichsabwehr feindliche Motorboote nähern sich ere Lage kineote die UN Verband angreifen

Noch nicht optisch die Elbe ist ein Versorgungsschiff sie beliefert die kämpfenden Geschwader mit Munition und Kraftstoff doch wenn gefahroht muss die des Tenders auf Gefechtsstation nachdem die Motorboote auf Funksprüche nicht reagieren kommt der Schießbefehl den Schuss V de Buges Fahrzeug zeigt Schäden an und bewegt sich nicht mehr treibt Wasser wir

Werden weiterhin auf gefechtsallschaft bleiben also wir abhoben hier natürlich den Ernstfall das bedeutet wir müssen uns auf Szenarien einstellen könen dem wir gegen andere Verbände kämpfen den wir uns verteidigen müssen wir bewegen uns im gemeinsam im Raum und versuchen Lagebilder zu erstellen das heißt also ein luftlagebild ein seelagebild ein unterwasserlagebild diese Lagebilder

Helfen uns unsere Umgebung zu bewerten und Schlüsse daraus zuziehen wie wir unseren Verband dislozieren und Sie müssen sich vorstellen hier gibt es Zick verschiedene marinen ja aus zck verschiedenen Ländern mit eigenen prozederen und das muss muss alles jetzt zusammengefasst werden also wir befinden uns in dieser sogenannten familisierungsphase es geht zum ersten

Mal bei northern coasts konkret um Landes und bündnisverteidigung an der Ostflanke der NATO 300 km entfernt vom Manövergebiet liegt die russische esklave Kaliningrad neben STT petersburg der einzige Zugang Russlands zur Ostsee das baltische Meer ist inzwischen umsäumt von natostaaten Finland hat seine jahrzehntelange Neutralität aufgegeben und ist beigetreten aus Angst ebenfalls

Überfallen zu werden Schweden ist der nächste Beitrittskandidat außerhalb der Hoheitsgewässer begegnet man sich täglich der Westen und Russland jede Bewegung im Manövergebiet wird mit höchster Aufmerksamkeit beobachtet etliche russische Schiffe Kriegsschiffe sind hier in Nähe heute konnten wir auch schon beobachten dass Kampfjets hier rumgeflogen sind also Präsenz sieht man auf jeden Fall

Hier beide Seiten halten Abstand fest im Visier hat u36 jetzt die Verbündeten in der ersten Übung sollen sie das Boot aufspüren wenn es abgetaucht ist und nur noch das Seerohr zwischen den Wellen herausragt doch ob das klappt ist gerade fraglich die Sicht ist zu schlecht wenn

Man halt eine Sicht hat von 100 m dann kann man das halt nicht machen warten auf besseres Wetter die Sicht wird wieder gut Sonne h Sonne hilft immer gegen schlechte Sicht ST an ja wo ist denn das dichteste Fahrzeug bislang ist das Unterseeboot Überwasser gefahren dann ist ein Schiff als Gegner

Gefunden gleich wird u36 von der Oberfläche verschwinden Abtauchen in die Dunkelheit des Meeres klar ma Z tauchen K [Musik] taucht die Fahne wird eingeholt das turml geschlossen der Kommandant ist der letzte an Deck das Seerohr wird eingefahren den entscheidenden Befehl wiederholt die Mannschaft lang gezogen damit jeder mitbekommt was passiert auf was geh

[Musik] bluten 10 m ja 11 m ja 12 m ja Finn ser ausfahen ja bis zu 250 m tief ist die Ostsee an dieser Stelle wir bleiben etwa 14 m unter der Wasseroberfläche seerohrtiefe die maximale Tauchtiefe geheim u36 hat neben dem herkömmlichen Periskop auch ein digitales Seerohr das optronic Mastsystem OMs

Genannt der OMs hatte keine druckkörperdurchführung das heißt wir können uns hier unten nicht dranstellen sondern der ist halt komplett außerhalb des Druckkörpers und hat lediglich ein paar Datenleitung nach dringen und liefert uns dann so ein Bild können den genauso steuern wie das Seerohr nur man kann sich halt nicht ananstellen der OMs liefert

Hochaulösende Kamerabilder sowohl tagsüber als auch nachts gemeinsam mit dem Periskop ist er der einzige sichtbare Hinweis darauf dass in der Tiefe ein U-Boot lauert unsere Aufgabe bei bei northern coast ist es ja primär die Überwasserschiffe auch zu unterstützen einfach zu trainieren wie man U-Boote findet wir unterstützen mal mehr und mal

Weniger dass die anderen uns finden können oder nicht und dann haben wir natürlich auch ein eigen Interesse daran unsere eigenen Fähigkeiten zu trainieren und auszubauen um und kriegen dann eigene Aufträge die wir dann bewältigen müssen z.B simuliert andere Versorger oder andere Schiffe zu versenken was ja im ernsten Szenario m unser unser Auftrag

Wäre neben neben der Aufklärung sozusagen dadurch dass wir verdeckt sein können also ohne also da sein ohne dass jemand weiß dass wir überhaupt da sind und dann quasi aus dem Nichts zu kommen sozusagen ausdem nichts die Jagd beginnt im Laufe des Manövers wird sich u36 gefährlich nah an die mesererde

Anschleichen der Gegner setzt Helikopter ein und versucht das U-Boot mit soen akustisch zu ordnen seine Tarnung ist sein größtes Potenzial und dann kann man sich vorstellen im Wasser auf den verschiedenen Tiefen gibt es auch verschiedene Schichten man kennt das vielleicht vom Tauchen dass es auf einmal da drunter denn so ein

Bisschen milchig wird oder kalt und so gibt’s in der Ostsee auch verschiedene Tiefen auch jahresformabhängig und da kann man sich versuchen auch entweder in den Schichten oder zwischen den Schichten als ubo zu verstecken und den anderen das lebenens so schwer zu machen für uns ist halt immer schlimm

Wenn die F zuerst auffasst ne wir wollenmer der Jäger sein ne nicht die aber die Entscheidung trifft sich dann irgendwann auf See wer der Jäger und der ist auf Tauchfahrt sind alle sechs U-Boote der Bundeswehr nahezu lautlos sie werden angetrieben von einer Brennstoffzelle das macht sie extrem leise und unabhängig von Außenluft der

In Deutschland entwickelte brennstof Antrieb ist eine weltweit einmalige Methode die Boote der Reihe 212 Alpha können so wochenlang unter Wasser bleiben die längste Tour in der Tiefe für hauptbootsmann Florian hat 21 Tage gedauert die 21 Tage sind schon hart gewesen man merkte das so die erste Woche war noch sehr locker die zweite

Woche gab es schon die ersten Dämpfer und schon mal Kameraden die halt auch vielleicht nicht mehr so guter Laune waren in der dritten Woche gab es dann zunehmend auch überall mal immer mal wieder so Moment wo man merkt okay so langsam wird’s Zeit wir können auch mal

Wieder nach oben wenn man dann nachher in der Hafenzufahrt ist und dann doch mal mal auf Brücke geht oder wieder runter kommt da riecht man dann doch schon recht starke Gerüche und man merkt es auch an der Konzentration es ist warm es ist stickig uootfahrer sind im Schnitt 150 bis 200

Tage auf See Handys funktionieren nur in der Nähe der Küste während des Manövers sind sie komplett verboten die Sorge russische Hacker könnten an sensible Informationen gelangen immerhin wenn das Boot nahe der Oberfläche ist gibt es eine nachrichtenzusammenfassung aus Deutschland per Funk ein Tag auf See was

Gibt es neues ja das MSS ich mir mal angucken mich interessieren natürlich immer die die Sportnachrichten ne es war spieltagspause we die Nationalmannschaft gespielt hat hier ist der Sport ne ja Thema Portugal Deutschland hat verloren das mittlerweile auch ob schlechte Nachrichten oder gute bei Tauchfahrten dringt nichts mehr von

Oben zu den Männern und Frauen in die Tiefe des Meeres durch ein eigenes abgeschiedenes Universum der erste Corona Lockdown ging an einigen völlig vorbei und auch andere Nachrichten die die Welt bewegten oder die eigene Familie wenn man dann wieder aufgetaucht ist das erste mal wieder im Handy

Empfangen hat oder einfach im Hafen dann eben anfängt wieder Nachrichten zu kumieren ist dashalb man muss immer erstmal Nacharbeiten was was ist eigentlich in der in der Zeit passiert was hat man alles nicht mitbekommen solche Themen die omnipräsenten die Medien waren wie z.B der Tod der Queen

Das hat man alles erst erst später erfahren da ist schwierig dann dann auch weg sein immer so ein paar Wochen ist nicht so leicht viel Vermögen ne das halt alles man ja überlässt der Frau im Prinzip den täglichen Job mit Kind und so weiter Schule und so man verpasst

Viele Sachen Einschulung na Geburtstage eigenen Geburtstag ne V ein Frau Kind ähm da bleibt schon eine Menge Strecke ja aber es Hal unser Job jeder der den Job macht hat ihn ja bewusst ausgebt sind Hal Soldaten aber nicht nur die Härten des Jobs schweißen zusammen auch solche

Momente die es wohl nur auf einem OT gibt36 vor Beginn des Manövers in der Bucht von rer gefilmt vom Kapitän selbst vom Alltag an Bord in die Ostsee abtauchen mal [Musik] anders bei der Bundes wrscheinlich immer interessiert gesse Mystik technisch absolut versiert jamer so Marine ist das eine

Fahen ist das andere da kommen die besten h ne das ist glaube ich somit das besonderste das man machen kann wenn man wirklich zur See fahren möchte weil wir letztlich nicht nur zweidimensional die Dimension bedienen sondern auch die dritte Dimension also die Tiefe dit abdecken und das macht letztlich den

Beruf auch so einzigartig dass ich eben weiter denken muss als nur links rechts und vorne hinten sondern eben auch nach unten oder also bei mir ist es ganz Klis weil ich als kleines Kind das Boot geguckt und der Film hat mich gefesselt dann dachte ich mir okay ich bin auch eh

Ein bisschen verrückt irgendwann musst du das mal machen Ubootfahrer erhalten Zulagen alle Härten des Jobs können sie nicht ausgleichen hart sind auch Auswahl und Ausbildung länger und intensiver als in anderen Marineinheiten längst nicht jeder besteht wer es geschafft hat wird jedes Jahr untersucht ob er oder sie noch fit ist für den

Job ich bin jetzt nur se dreieinhalb Jahren jetzt Jahren bin ich schon dabei und 10 Jahre habe ich noch 10 Jahre weiter um fahren mal gucken ob ich das noch körperlich schaffe ich drück die Daumen jetzt aber müssen erstmal die nächsten Aufgaben geschafft werden gegen Mittag soll u36 wieder

Auftauchen jetzt bereiten wir Teiler vor um die Tauchzeit daher anzublasen das heißt die Tanks sind jetzt mit Wasser gefüllt dass wir das Boot schwerer haben dass wir jetzt auf setive fahren können jetzt wollen wirürich das Wasser raus haben Wasser raus Luft rein das machen wir mit

Rluft die wir am Bord haben dasft über die verschiedenen Tauchzellen genau dann wird hier nachher Luft reingepumpt und damit tauchen wir nachher durch den Auftrieb an die Wasseroberfläche wieder auf ist ist 1700 Tonnen steigen gleich [Musik] [Applaus] auf gleichmäßig und ruhig kaum zu spüren [Musik] Besatz wegtreten von unterwassermaration überwassermarch seerschlussustand

Herstell Brücke selar machen bis das Boot war einem Druck von 14 bar ausgesetzt je tiefer es taucht desto stärker die Wassermassen die auf den Druckkörper einwirken Höhlen aus Stahl schützen die Besatzung das turmlog ist wieder offen es ist ein windiger Tag auf See bahnt sich ein rendeevous an

So heißt es in der marinesprache wenn sich zwei Schiffe Treffen in diesem Fall u36 und tenderelbe ein personentransfer ist geplant kein alltäglicher Vorgang nur wenn jemand dringend von Bord muss aus gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen nur dann wird ein Beiboot geschickt u36 hat das Ordnungssystem dafür wieder eingeschaltet und seine Position

Preisgegeben der Tender lässt unterdessen das Beiboot vom Typ geekko für den Personentransport zu Wasser scharfe bekannten am Rumpf hat man extra abgepolstert damit u36 nicht beschädigt wird die teure Beschichtung schützt das Boot vor der Entdeckung durch feindliche Sonare 100 km vor der lettischen Küste nimmt der geckko Kurs aufs

U-Boot das Beiboot nähert sich Zeit für mich von Bord zu gehen dann wünsche ich eine ungestörte Weiterfahrt gute Reise und viel Spaß auf dem Tender ein Stück zurück durchs Turmluk und dann der Ausstieg über die Back Enrico steht als Rettungsschwimmer bereit doch Mann oder Frau überbord soweit kommt es zum Glück nicht

Das Festmachen am -boot bei Seegang ist eine Übung für sich erst beim zweiten Anlauf klappt es auch das Verlassen des Boots hinabklettern auf einer Strickleiter ist nicht ganz ohne eine äußerst wackelige Angelegenheit doch dann ist der Transfer geschafft mit viel Tempo geht es zurück erst zum tender wenig später von dort Richtung Land

[Musik] [Musik] [Musik] u36 aber kehrt zurück ins Manöver Boot und Besatzung werden noch in einigen weiteren Übungen mal Freund mal feindmemen erst nach vier Wochen auf See werden sie zurückkehren nach Deutschland eine kleine eingeschworene Gemeinschaft an einem ganz besonderen [Musik] Arbeitsplatz

U36 ist Deutschlands modernstes U-Boot. Eine Kampfmaschine und gleichzeitig Arbeitsplatz und Wohnort der Besatzung. In einer stählernen Röhre leben sie oft isoliert, über oder unter Wasser. Diese Reportage gewährt einen exklusiven Einblick in ein seltenes Innenleben während des Großmanövers „Northern Coasts“ vor Lettlands und Estlands Küste. Mehr als 3000 Soldaten üben hier den Ernstfall in Sichtweite russischer Kriegsschiffe. In dieser Militärübung spielt U36 eine einzigartige Rolle.

#uboot #u36 #bundesmarine #weltnachrichtensender

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