Mein erster Versuch Ramen selbst zu machen

by Arnvior10

13 comments
  1. Sieht gut aus. Ein bisschen mehr Farbe würde es visuell noch aufpeppen, z.B. ein bisschen Mais oder ein paar Streifen Pak Choi.

    Wie hast du die Brühe gemacht? Auf die kommt es ja besonders an.

  2. Sieht sehr gut aus! Würde es definitiv gern verputzen

    Zwei Dinge hätte ich jedoch, wo man eventuell noch nachbessern könnte:

    Das Ei:

    Hast du das auch mariniert für 24h? Normalerweise ist das Eiweiß ja richtig dunkel am Rand nach 24h durch die Sojasoßen Marinade, das kickt dann nochmal anders.

    Das Fleisch:

    Ich würde nächstes Mal ein fettigeres Stück Fleisch nehmen. Immer wenn ich authentische Ramen gegessen hab, war das ganz schön fett, das gibt nochmal richtig Geschmack und das Fleisch bleibt saftiger.

  3. Sieht super lecker aus… aber auch irgendwie wie ein Eintopf. Du musst die möhrchen in dünne Julien schneiden!

  4. Ich bin sicher, es war lecker, aber hier ein paar Punkte:

    1. Das Ei ist deutlich überkocht und ich glaube zu kurz in der Marinde eingelegt. Versuch beim nächsten Mal ein Raumtemperatur Ei für 5-6 min zu kochen und dann 12 Stunden zu marinieren. Das Innere sollte weich und cremig sein und das weiß deutlich dunkel gefärbt.

    2. Ich bin mir nicht ganz sicher, was das Fleisch ist, aber du scheinst zu fettarmem Schwein gegriffen zu haben. Eine klassische Ramen-Einlage ist Chashu, das ist gewürzter, gerollter und dann erst gebratener dann gekochter Schweinebauch.

    3. Die Karotten wären fein gestiftet (julienne) und nur kurz blanchiert denke ich besser.

    4. Frühlingszwiebeln frisch auf das fertige Ramen sind fast Pflicht!

  5. Ich kann den Geschmack zwar nicht beurteilen, aber dein “Versuch” sieht sehr gelungen aus 😀 Lecker

  6. Sieht gut aus! Leg das Ei vor dem durchschneiden und servieren mal noch eine Zeit lang in Sojasoße ein. Hebt das ganze optisch noch weiter an 🙂

  7. Sieht gut aus! Ich würde empfehlen: spar dir das Geld für das Schweinefilet (oder mach das lieber rosa kurzgebraten) unf vereende für Ramen Schweinebauch. In Marinade eingelegt und dann geschmort wird der herrlich klebrig/knusprig/zart.

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