GEWALT IN HALLE: Jugendkriminalität auf dem Vormarsch – Bürger verzweifelt – Polizei Machtlos



GEWALT IN HALLE: Jugendkriminalität auf dem Vormarsch – Bürger verzweifelt – Polizei Machtlos

Jugendliche treffen sich hängen ab das  sieht erst friedlich aus in Halle an   der Sale kippt die Stimmung aber viel zu  oft Angst macht sich breit Jugendliche   greifen anziehen andere Kids ab  verprügeln sie im Dunkeln trauen   sich viele nicht mehr auf die Straße  selbst auf dem Schulweg kommt es zu

Übergriffen unter den Tätern haben  40% keine deutsche Staatsbürgerschaft   in einer ostdeutschen Stadt mit recht  geringem länderanteil eine erhebliche   Zahl der Migrationshintergrund ist  sicherlich nicht weg zueden das ist   ein Faktor der da mit reinpielt gleich  wohl hat das ja nichts damit zu tun dass  

Es Migranten sind sondern es hat erer damit was zu  tun wie werden sie in unser Gesellschaft verortet   das heißt inwie weit schaffen wir es diese  Menschen in unsere Gesellschaft reinzuholen   zu integrieren der Glaube das regelt sich  schon irgendwie und wenn die nur lange gench  

In der Klasse sitzen dann wird das schon was  das funktioniert nicht das ist mittlerweile   bewiesen Juri ein junger Ukrainer schildert  die Ängste die er und seine Freunde haben das   ist sehr gefährlich oder ich habe Angst einfach  spazieren oder so in alle neustad eine von meinen  

Freunden sagt dass er hat die schisse von Waffe  gehört in Halle ne stad das das das passiert oft in den letzten zwei Jahren gab es einen  deutlichen Anstieg von Jugendkriminalität   in Halle an der Sale Schwerpunkt hier der  August Bebelplatz und seine Seitenstraßen  

Die Polizei habe das Problem erkannt so  berichtet es Michael Ripke sie richtet   die Ermittlungsgruppe knn ein zunächst glauben  Sie es in den Griff zu bekommen mit mehr Präsenz   Patrouillen und Ansagen doch seit dem neuen  Schuljahr zieht die Gewaltspirale wieder an   das typische abziehen unter Jugendlichen  kommt hier eine Regel zum Einsatz das heißt  

Jugendliche Täter in der Alterspanne zwischen  13 und 18 Jahren sprechen gleichaltrige an   verlangen Wertgegenstände da geht es zumeist um  Bargeld um elektronische Geräte um Markensachen   die Jugendlichen sollen diese übergeben  ansonsten wird Gewalt angetroht es scheint   als sein Sicherheitskräfte und Ordnungsamt  dagegen machtlos so empfinden das zumind  

Viele Eltern selbst Bürgerinitiativen haben  sich formiert sie wollen demnächst rings um   die Schulen Streife laufen jedenfalls kündigen  Sie das im Netz an davon hält der Stadtelternrat   wenig auch Thomas säer registriert eine niedrige  Hemmschwelle bei den Gewalttätern aber er sieht   das Problem in mangelnder Präventionsarbeit  es gebe viel zu wenig Angebote für

Jugendliche die 16-jährige Jasmin engagiert  sich im Stadtschülerrat auch dort Wirt sie von   Auseinandersetzungen ihrer Altersgenossen ich  habe das auch schon gehört dass es teilweise   auch Jugendgruppen gibt von unterschiedlichen  Schulen die gegenseitig immer im Konflikt stehen   miteinander und dass das einfach auch ein großes  Problem ist dann bekriegen sie sich gegenseitig  

Man weiß nicht genau wer war eigentlich der  Ursache oder wo steckt überhaupt die Ursache   es ist einfach nur noch ein Gegeneinander Jasmin  glaubt Gruppenzwang Alkohol und soziale Herkunft   sind die Ursachen und manche wissen auch nicht  wo ihr Platz ist also ihr im in der Gesellschaft  

Im Leben vielleicht ist auch in der Schule  unterschiedlich finden Sie sich nicht zurecht   kommen kommen dort nicht richtig an Delikte wie  Raubüberfälle Körperverletzung Bedrohung sind   dann womöglich die Folge die Ermittlungsakten  bei der henser Polizei sind lang ihre Arbeit  

Wird aber noch erschwert viele Opfer so vermuten  sie offenbaren sich gar nicht sind Fälle bekannt   wo Ausweise abfotografiert wurden und man den  Jugendlichen getroht hat jetzt wissen wir wo du   wohnst wenn du zur Polizei gehst dann wird es  folgen für dich haben wenn wir natürlich diese  

Anzeige nicht bekommen können wir nicht reagieren  mit unseren Maßnahmen und was ganz wichtig ist   wir können keine Ermittlungen gegen die Täter  einweiten was natürlich zur Konsequenz hat dass   die Täter das nicht spüren dass wir an ihnen  dran sind die meisten Jugendlichen wollen wir  

Alle anderen auch unbeschwert durch ihre Stadt und  zur Schule gehen können Juri umschreibt Halle so   das ist gute stad oder schöne stad aber  ich möchte wenig ein bisschen weniger   Kriminalität mehr Polizeipräsenz mehr Geld  für Präventionsarbeit Freizeitangebote der   richtige Weg ist wohl die Mischung und  dabei ist auch die Stadt sind das Land  

Der Bund gefragt denn Jugendkriminalität  ist nicht allein Problem von Halle an der sale

GEWALT IN HALLE: Jugendkriminalität auf dem Vormarsch – Bürger verzweifelt – Polizei Machtlos.
In Halle an der Saale versammeln sich Jugendliche oft friedlich, aber die Atmosphäre kippt regelmäßig in Angst um. Übergriffe und Angriffe auf andere Jugendliche nehmen zu, was viele davon abhält, nachts auszugehen. Etwa 40% der Täter haben keinen deutschen Pass, was den Migrationshintergrund in der Stadt betont. Es geht jedoch nicht nur um die Herkunft, sondern um die Integration in die Gesellschaft. Juri, ein junger Ukrainer, beschreibt die Ängste, einfach draußen zu sein, während Berichte über Waffengeräusche in der Stadt häufig auftauchen.

In den letzten zwei Jahren stieg die Jugendkriminalität deutlich an, vor allem im Bereich des August-Bebel-Platzes und seinen Nebenstraßen. Die Polizei reagierte mit einer Ermittlungsgruppe, die zunächst glaubte, das Problem mit mehr Präsenz und Patrouillen in den Griff zu bekommen. Doch seit Beginn des neuen Schuljahres eskaliert die Gewalt erneut. Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren verwenden einen gemeinsamen Ansatz: Sie bedrohen Gleichaltrige, um Wertsachen zu erpressen, meist Bargeld, Elektronik oder Markenprodukte.
Sicherheitskräfte und das Ordnungsamt scheinen machtlos, was viele Eltern und Bürger besorgt. Bürgergruppen planen, Schulen verstärkt zu patrouillieren, obwohl der Stadtelternrat daran zweifelt. Thomas Säer bemerkt eine geringe Hemmschwelle bei den Tätern und fordert mehr Präventionsarbeit für Jugendliche.

Jasmin, eine 16-Jährige im Stadtschülerrat, berichtet von Konflikten zwischen Jugendgruppen verschiedener Schulen. Sie glaubt, dass Gruppenzwang, Alkohol und soziale Herkunft die Ursachen sind. Einige Jugendliche fühlen sich nicht integriert und verlieren sich in diesem Mangel an Identität.
Diese Unsicherheit führt zu Delikten wie Raubüberfällen oder Körperverletzungen. Die Polizei hat Schwierigkeiten, da viele Opfer sich nicht melden, aus Angst vor Repressalien. Dies erschwert Ermittlungen und präventive Maßnahmen.

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21 comments
  1. 0:45 Ich kann dieses Argument als einzige Rechtfertigung für Fehlverhalten von Migranten einfach nicht mehr hören. Das nimmt den Tätern jegliche Verantwortung der Kriminalität und Schuld und wälzt es stattdessen auf die Gesellschaft ab. Das geht sehr stark in Richtung Täter-Opfer-Umkehr.

  2. Ich kann das nicht mehr hören. Warum müssen wir alle integrieren? Wenn jemand alltäglich irgendwo mit Migration zu tun hat weiss es selbst das die meisten uns Ihre Kultut aufzwingen wollen und deswegen klappt das Ganze nicht.

  3. Als COMPACT ähnliche Vorfälle in Velten (viel kleiner als Halle ) mit genau so einer Recherche öffentlich machte wurde es als rechte Hetze mit viel Geschrei bedacht . Mal sehen ob die Reaktionen ihres Beitrags auch so bedacht werden …..
    COMPACT will in Velten jedenfalls dran bleiben – wie ist es beim WELT-Team ?

  4. Niedeiger Ausländeranteil an der Gesellschaft, hoher Ausländeranteil bei den Kriminellen. Ich würde ja sagen was die logische Schlussfolgerung ist, aber dann bin ich ja ein Nazi.

  5. Es gibt einfach Kulturen , die mit unseren Vorstellungen nie und nimmer vereinbar sind ! Das muss man erkennen ! Da hilft kein Sprachkurs etc. ! Wenn kein Respekt vor Frauen vorhanden ist und das fångt schon mit dem Kopftuch an ,dann passt das nicht in unsere westliche Welt! Solche Leute werden sich nie an unsere Kultur gewöhnen und daher sollten sie dahin zurückführt werden wo sie ihre Kulturen leben können! Wer hier nach Deutschland kommt ist unser Gast ,aber als Gast hat man sich an den Gewohnheiten des Gastgebers zu orientieren!!! Refugees welcom ,aber zu westlichen Bedingungen und nur dann ,wenn es einen wirklichen Grund gibt seine Heimat verlassen zu müssen!!! Aĺlle Anderen, vor allem jugendliche Randalierer und Straftäter auf eine Insel schicken ! Damit hatten die Engländer, Franzosen und Italiener schon vor vielen Jahren Erfolg !!!!

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