HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Mehr Wassermassen erwartet! In diesen Regionen bleibt die Lage angespannt



HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Mehr Wassermassen erwartet! In diesen Regionen bleibt die Lage angespannt

Wie geht das weiter die kommenden Tage unser Meteorologe Alexander Hildebrand jetzt zur aktuellen Hochwasserlage und natürlich zu den Prognosen für die letzten Tage in diesem Jahr die Hochwasserlage in vielen Regionen in Deutschland ist angespannt und das wird auch noch mehrere Tage so bleiben in den letzten Tagen hat es sehr

Stark geregnet regional bis zu 250 l regenburgedratmeter dazu noch Tauwetter in den Mittelgebirgen und in den Alpen und sie sehen jetzt die nordkarte von norddeut und sie sehen gerade hier wie die Mittelgebirge und das Tauwetter und der Regen hier gerade im südlichen Niedersachsen sehr viel Hochwasser ausgelöst haben betroffen sind aber auch

Viele Regionen in Sachsen wo ja die Elbe dann ankommt aus Tschechien heraus und dann aber eben auch in Niedersachsen im Emsland doch auch sehr viele Pegel mit sehr starkem Hochwasser und großen Schwächen die überschwemmt sind dass es stark geregnet hat habe ich schon angesprochen aber das Tauwetter hat sich

Auch in den höheren Lagen und in den mittleren Lagen der Alpen wirklich durchgesetzt hier einen Blick kurz in den pregänzer Wald in vorahberg also hier sehen Sie dass auch in der mittleren Lage der Schnee doch schon ganz schön angetaut war so sieht es jetzt in vielen Regionen an vielen

Flüssen aus das ist ein Blick auf die Hasel im Niedersachsen in im Emsland und hier sehen Sie wie natürlich in den letzten Jahrzehnten der Fluss begradigt wurde und in ein Bett hineine gezwängt wurde und jetzt wo dann Hochwasser ist da sucht sich der Fluss wieder so einen breiten Weg übchwemm die Ufer fließt

Auch mal vielleicht über die Deiche hinaus und hier ist aber natürlich so ein Campingplatz dann auch sehr schnell betroffen aber das ist natürlich nah liegen wenn man ebenenso nah an die Gewässer baut in vielen Regionen sieht es jetzt so aus viele Felder sind überschwemmt die Flüsse laufen voll die

Deiche sind belastet bei Meldestufe 3 die vielfach herrscht kann man sagen dass die Deiche etwa bis zur Hälfte dann gefüllt sind in Dresden auch schon seit mehreren Tagen ein starkes Hochwasser und wenn wir auf den Pegel schöner der Elbe schauen das ist in elpsandsteingebirge wo die Elbe aus

Tschechien kommt da sehen Sie hier die Hochwasserwelle die sich hier den letzten Tagen so aufgebaut hat und das wird auch noch mehrere Tage so bleiben ähnlich auch in Dresden hier herrscht Alarmstufe 3 das läuft alles einigermaßen unproblematisch ab wie wir von Vorort gehört haben aber erst in

Einigen Tagen wird dann die Elbe wieder deutlich sinken weil es kommt auch noch mal ein bisschen Regen hinterher und das angesprochene Tauwetter wird anders daern hier die regenvorhersage für die nächsten Tage am Donnerstag noch mal im Süden etwas Regen am Freitag kommt dann im Westen noch mal Regen auf der dann

Gerade in Niedersachsen in großen Teilen auch noch mal das Hochwasser etwas begünstigen wird oder dafür sorgen wird dass das Hochwasser langsamer abfließt als es ohne der Regen der Fall wäre auch am Samstag wird es noch mal in der Mitte etwas kräftiger Regen regnen aber nur diese Orangen Bereiche sind etwas

Stärkerer Regen meist liegen die Mengen unter 10 l pro Quadratmeter und diese Regenmengen werden dann nur noch marginal zum Hochwasser beitragen aber trotzdem bis das ganze Wasser abgeflossen ist wird es noch viele Tage oder vielleicht sogar Wochen andauern noch mehr News die gibt’s bei unserem Nachrichtensender welelt einfach den

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HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Mehr Wassermassen erwartet! In diesen Regionen bleibt die Lage angespannt

Gesperrte Straßen und Bahnstrecken, überflutete Felder und Wassermengen, die aus den komplett gefüllten Talsperren fließen: Die Hochwasserlage in Niedersachsen bleibt weiterhin sehr angespannt und verschärft sich lokal. Das geht aus der Vorhersage des Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) von Mittwochmittag hervor. Insgesamt meldeten 71 von 97 Pegeln in Niedersachsen Hochwasser, davon 40 die höchste Meldestufe 3. Kritisch war die Situation demnach insbesondere im Süden an der Weser sowie in den Einzugsgebieten von Aller, Leine und Oker.

Rund 100 000 Einsatzkräfte bewältigten in den vergangenen Tagen etwa 20 000 Hochwasser-Einsätze, wie Landesbranddirektor Dieter Rohrberg berichtete. Unter anderem wurden Keller leergepumpt und wichtige Infrastruktur wie Krankenhäuser gesichert. Die Situation sei unter Kontrolle, man könne aber noch keine Entwarnung geben, betonte Rohrberg. Man sei besser vorbereitet als in früheren Jahren. Das Land habe viel Geld in den Hochwasserschutz, Fahrzeuge und Geräte investiert.

Die niedersächsische Innenministerin Daniela Behrens besuchte am Mittwoch in Braunschweig, Rinteln und bei Celle vom Hochwasser betroffene Gebiete. Dort dankte die SPD-Politikerin den haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. «Ohne Sie wäre in weiten Teilen Niedersachsens nicht nur buchstäblich Land unter, sondern es wären auch viele Menschenleben in Gefahr», sagte Behrens. Die Ministerin wünschte den vom Hochwasser betroffenen Menschen «ganz viel Kraft».

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