OBERKIRCHS OBSTSCHNÄPSE: Die Kunst des Destillierens – Tradition trifft Innovation | WELT Magazin

Auch der wird wieder ganz ausgezeichnet Klaus Berger destilliert hier einen Mirabellenbrand nur eine seiner vielen hochprozentigen Köstlichkeiten steinsbereich Kirsche zwetch merabelle haferpflaume die Äpfel machen Apfelbrand ja z Obstanbau hat in Oberkirch eine lange Tradition und wo viel Obst anfällt fällt auch immer etwas ab fürs Schnapsbrennen das Prinzip ist immer das

Gleiche zunächst wird das Obst hier sind es Äpfel klein gehächselt der Obstbrei vergeht jetzt zur meische übrigens mit den Kernen oder Steinen von Zeit zu Zeit rührt Klausberger die Feststoffe um die sich an der Oberfläche der malche angesammelt haben die malche liegt je nach temperature im Sommer ist es wärmer

Dann sind sind die Zucker Stoffe schneller vergoren gegenüber im Winter wenn man jetzt Apfel einmeistcht da braucht man dann eine eine Hefe dazu wo auch für niedrige temperature geeignet ist da braucht dann ca 4 Woche 5 Woche im äpfelbereich oder 6 Wochen je nach Temperatur und im Sommer ist in ca 14

Tage ist gröbste abgeschlossen mit der meichergehrung ja erst vor dem ersten Brennvorgang trennt eine große und sehr laute Zentrifuge die Obstkerne oder Steine heraus auch die sind alles andere als Abfall Klausberger heizt damit dafür hat er eine besondere Heizungsanlage das ist die einzige Anlage die geeignet ist für Fruchtkerne zu

Verheizen weil die herkämmliche Kesselhersteller nicht geeignet sind für diese hohe Temperaturen also wie gesagt es ist ziemlich einmalig im ordenaukreis das kann so so eine Investition kann man nur tätigen wenn genügend Material auch zur Verfügung steht ähnlich wie ein Kirschkernkissen gibt dieser natürliche Brennstoff so viel Hitze ab dass ich

Klaus Berger und Lebensgefährtin christelwald einen besonderen Luxus leisten können unser rückzugsdomizil Schwimmbad in Eiger Regie aufgebaut günstig und effizient Wasser wird mit beheizt über unsere kirschkerneheizung über wärmetausche Erfindergeist und üchtigkeit hat die Bauern im ortenaureis schon immer ausgezeichnet Dieter stech muss es wissen denn er hat als Zollbeamter Jahrzehnte lang die rund 800

Brennereien kontrolliert der Bischof am gastonan der hat wohl ein Dekret erlassen 1726 diesem Dekret wurde unseren Obstbauern genehmigt ih eigenen und das war wichtig ihre eigenen Kirschen oder Obstbestände auf einer Brennerei zu Brandwein zu verarbeiten und da hab man wohl gemerkt dass man da Geld mit verdienen kann und aber auch die Bauern

Haben gemerkt dass man mit Schnaps Geld verdienen kann das ist der Grund warum denke ich auch diese Häufigkeit BRN reien bei uns im rennal ist erneut befüllt Klausberger den brenn diesmal mit dem ersten Destillat seine Edelbrände sind alle zweimal gebrannt trotz der Gefahr die das mit sich bringt auch aus

Sicherheitsgründen weil wenn man diesen hochprozentigen Alkohol jetzt ins Feuer würde bringen wird die ganze kistte explodieren das was man für Eigenbedarf braucht das wird dann alles noch mal zwischen gelagert ja und wie man es dann braucht wird schermäßig rausgolt runtergesetzt mit Wasser mit unserem eigenen gebirgskölwasser auf springstärke auf

Die gewünschte alkoholstärke 40% 42 oder 45 brenn und Handwerkskunst die sich sehen und schmecken lassen kann im eigenen Hofladen gibt es Spezialitäten keinen 0815 fuselen steht bei unser überall auf dem Etiket der edle Naturgenuss weil man einfach auch beim Destillat und wie beim Obst halt jedes Jahr einfach so ist dass

Das das Destillat automatisch anders schmeckt weil die Vegetation ja andere ist man hat mehr Regen man hat mehr Sonne das kommt einfach draf an und das macht dann die jahgänger einfach halt auch einfach anders das ist so eben etwas ganz Besonderes aus der Welthauptstadt der Edelbrände Oberkirch im ordenkreis [Musik]

OBERKIRCHS OBSTSCHNÄPSE: Die Kunst des Destillierens – Tradition trifft Innovation | Magazin.
Inmitten der malerischen Landschaft von Oberkirch, einer Region mit langer Obstbautradition, entfaltet Klaus Berger seine Kunst des Destillierens. Auf seinem Hof werden nicht nur Äpfel zu köstlichem Apfelbrand verarbeitet, sondern auch Mirabellen, Zwetschgen, und sogar Haferpflaumen finden den Weg in seine Destillationsanlage.

Der Obstbau hat in dieser Region eine lange Geschichte, und wo reichlich Obst anfällt, gibt es auch immer genügend Material für die Schnapsbrennerei. Berger, ein erfahrener Destillateur, setzt auf Qualität und Vielfalt. Mit seinen hochprozentigen Köstlichkeiten, darunter Mirabellenbrand, Kirsch- und Zwetschgenbrand, verzaubert er die Sinne der Genießer.

Das Prinzip des Schnapsbrennens ist stets dasselbe: Zuerst werden die Früchte, in diesem Fall Äpfel, klein gehäckselt und zu einer Maische verarbeitet. Hierbei werden auch die Kerne oder Steine beibehalten. Die Maische wird dann je nach Temperatur fermentiert, wobei Berger regelmäßig die Feststoffe umrührt, die sich an der Oberfläche ansammeln.

Die nächste Stufe ist die aufwendige Trennung der Obstkerne oder Steine von der Maische. Hierbei kommt eine spezielle Zentrifuge zum Einsatz, die die nicht benötigten Teile herausfiltert. Berger hat sogar eine eigene Heizungsanlage, die mit den Fruchtkernen betrieben wird – eine seltene Investition, die sich nur lohnt, wenn genügend Material vorhanden ist.

In einem besonderen Highlight des Hofes zeigt sich Bergers Erfindergeist. Mit den Fruchtkernen als Brennstoff beheizt er nicht nur seine Destillationsanlage, sondern auch sein Schwimmbad. Eine innovative und nachhaltige Lösung, die den Bauern und seiner Lebensgefährtin einen luxuriösen Rückzugsort beschert.

Doch nicht nur die technischen Raffinessen fallen auf – auch die Tradition spielt eine bedeutende Rolle. Seit dem Dekret des Bischofs im Jahr 1726 dürfen die Obstbauern in der Region ihre eigenen Früchte auf einer Brennerei zu Brandwein verarbeiten. Dieser Brauch hat sich bis heute gehalten und wird von Klaus Berger mit Leidenschaft weitergeführt.

Im eigenen Hofladen bietet Berger seine edlen Tropfen an, die er stolz als “Naturgenuss” bezeichnet. Diese Edelbrände sind alle zweimal gebrannt, ein Verfahren, das trotz der Gefahr für Sicherheit und Qualität sorgt. Die Etiketten tragen stolz die Aufschrift “Edler Naturgenuss”, denn hier entstehen keine 0815-Fusel, sondern ein Destillat, das den jahreszeitlichen Variationen der Obstbäume Tribut zollt.

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