DEUTSCHLAND: Hans-Georg Maaßen plant Partei-Gründung! Tür für AfD würde offen stehen I WELT Exklusiv
Noch ist der Chef der werteunion in der CDU aber Hans-Georg mßen will aus diesem Verein eine eigene Partei gründen der frühere Verfassungsschutzpräsident werde die CDU verlassen wenn die Pläne für die Parteigründung erfolgreich sind über die Schritte dorthin sollen die Mitglieder des konservativen vereinwerteunion am 20 Januar entscheiden lordut Marsen könnte
Die Partei bereits bei den ostdeutschen Landtagswahlen im September antreten sie würden mit allen Parteien zusammenarbeiten die diese Programmatik unterstützt 61jähriigge Maren ist CDU Mitglied doch seit längerem läuft ein Ausschussverfahren gegen ihn und zugeschaltet ist uns jetzt Dr hans- Georg Marsen noch CDU Mitglied wir grüßen Sie ganz herzlich guten Abend dr Marsen sie
Wollen auch CDU Mitglied bleiben falls das nicht klappt mit der Gründung ihrer neuen Partei das müssen sie erstmal erklären dann fliegen sie doch erst Recht raus aus der CDU denn das dürfte das laufende Parteiausschlussverfahren doch erst recht befeuern sie müssen schauen die werteunion ist ja keine Monarchie wo
Ich das sagen habe sondern es ist ein demokratisch aufgebauter Verein und der Vorstand hat beschlossen dass wir bei der nächsten Mitgliederversammlung eine ganze Reihe von Beschlüssen den Mitgliedern zur Entscheidung vorlegen und eine Reihe von Beschlüssen sehen in Stufen eine abnaabblung von der CDU vor und ich sage ihn der Hintergrund ist
Dass sehr sehr viele Mitglieder der werteunion wir sind weit über 4000 äh sich sagen also wir haben nicht Friedrich Merz bei der Wahl zum Vorsitz unterstützt um ein weiter so zu bekommen ein weiter so tatsächlich hätte Friedrich Merz ja gesagt er wollde die Werte der AFD halbieren wir sehen es
Jetzt bei den Umfragewerten das ist so nicht bisher geschehen was würden Sie anders machen aus was besteht das Programm der werteunion sollten wir tatsächlich diese Partei bald sehen also das Entscheidende ist eine Politik wenn und das bedeutet wir brauchen eine neue Programmatik und das erwartete ich eigentlich von Friedrich
Merz und auch von Linnemann eine neue Programmatik eine neue Programmatik im Bereich Migrationspolitik ein Stopp der Zuwanderung nach Deutschland eine neue Programmatik im Bereich Energiepolitik aufhören mit dieser Energiewende eine neue Programmatik im Bereich gender eine neue Programmatik im Bereich Klima und so weiter die Mitglieder der werteunion
Sagten sich gerade jetzt auch vor dem hinter gr und der jüngsten Äußerung von von linemann Merkel habe eigentlich alles richtig gemacht und sie soll auch noch in Wahlkampf eingebunden werden genug ist genug und jetzt gehen wir unseren eigenen Weg was Sie da sagen steht glaube ich auch alles im Programm der AFD sie
Wollen mit allen Parteien zusammenarbeiten die diese Programmatik also ihre die sie genannt haben unterstützen und zu einer politikwende bereit sein haben Sie gerade noch mal betont aber würden sie z.B in Thüringen mit einem Björn höcke eine Koalition bilden dener der Verfassungsschutz den kennen sie se sehr gut als ehemaliger Präsident als rechtsextrem
Einstuft also schauen Sie mal es macht einen Unterschied aus ob man die Probleme beim Namen benennt beim Namen benennt oder ob man die gleichen Lösungen hat also was ich bei SAR warenknecht die ich durchaus Schätze wahrnehme aber auch bei der AFD ist dass die einfach frank und frei die Probleme
Die wir in Deutschland haben aussprechen und da bin ich mit einigen von ihnen wirklich sehr sehr eng auch mit Sarah Wagenknecht ich finde es gut dass sie Probleme ausspricht aber auf der Lösung Ebene sehen wir unterschiedliche Lösungen unterschiedliche Lösungen und ich sehe mich nicht als rechts oder wir
Als werteunion sehen uns nicht als rechts wir sehen uns als Werte gebunden mit einem christlichen Fundament wir sagen nicht Ausländer raus Stopp jegliche zuwandung nach Deutschland sondern eine Politik mit Augenmaß eine Wirtschaftspolitik mit Augenmaß und was wir vor allem wollen viel viel viel weniger ST keine Bevormundung mehr bei
Der AFD nehme ich wahr dass deren Lösung ist durch aus viel Staat aber nur stat für deutsche und was sie gerade mit Blick eben auf eine Zusammenarbeit Ansprachen ja wir von der wertunion haben immer gesagt wir reden mit allen wir reden mit allen von links bis rechts
Ob wir uns mal verständigen werden ist eine ganz andere Frage von links bis rechts also auch mit börn höcke wenn wir das jetzt so verstehen die Wahlen sie sind nicht mehr weit entfernt in Ostdeutschland wie sieht da jetzt auch schon ihre Basis aus wie schnell könnten sie als Partei tatsächlich
Agieren nun die werteunion ist mittlerweile schon 7 Jahre alt wir sind in allen Ländern gut vertreten auch in Thüringen sind wir gut vertreten Thüringen ist der Landesverband der mit Blick auf die Bevölkerungszahl am am stärksten ist im im gesamten Bundesvergleich also ich denke mir wir haben eigentlich eine gute
Und gesunde Struktur aufgebaut und ich sehe eigentlich ganz hoffnungsvoll mit Blick auf die Landtagswahlen am 1 und 22 September dieses Jahres aber die Voraussetzung ist dass die Mitglieder das überhaupt wollen und wenn die Mitglieder sagen wir wollen keine Eigenständigkeit wir wollen keine Abspaltung von der CDU dann nehmen wir
Das einfach so zur Kenntnis dann ist das so wie ist denn Ihr Zeitplan dann sie werden das ja auch schon ein bisschen eruiert haben 4000 Mitglieder etwa haben Sie wie schnell soll das dannn laufen mit der Befragung und dann müssen Sie auch Verbände Gründen dann müssen sie in den einzelnen Ländern antreten dann
Müssen sie Wahlkampf machen im Grunde mm also sie sagten weit über 4000 Mitglieder haben wir am 20 Januar findet in erfur dann die Mitgliederversammlung statt die Mitglieder müssen dann entscheiden und wenn sie am 20 Januar die Entscheidung getroffen haben wir Spalten uns von der CDU ab dann wird es relativ schnell gehen
Dann werden wir innerhalb von einigen Wochen einen Gründungsparteitag machen und diesen durchführen dann wird es eine Anmeldung beim Bundeswahlleiter geben wie gesagt die Strukturen der werteunion stehen in den Ländern bissin auch auf Bezirks oder Kreisverbandsebene und dann wird das alles seinen Gang gehen ich bin nicht der ich sage mal der oberste
Wahlkämpfer ich habe nur einen Wahlkampf bisher hinter mir ein harten Wahlkampf im Bundestagswahlkampf aber es gibt eine ganze Reihe von Freunden in der werteunion die viel Erfahrung mitbringen und auf die werde ich mich auch verlassen gehen wir mal davon aus dass es nicht zu dieser neuen Partei kommt weil die Mitglieder sich dagegen
Aussprechen sie sagen sie wollen in der CDU bleiben bei allen Themen die gerade angesprochen haben und selber gesagt haben sie sind nah dran an Sarah Wagenknecht beispielsweise oder auch an AFD Politikern warum dann nicht selber austreten und entweder der AFD oder diesen neuen Bündnis von Sara Wagenknecht beitreten und dort Politik
Machen nun ich sag der große Unterschied ist auf der lösungsebene und bei der lösungsebene bin ich natürlich viel näher auch an der CDU und an an Friedrich Merz was ich bedauere ist dass die CDU unter Fredrich Merz die Probleme nicht anspricht die wir haben die migrationsprobleme die
Probleme die wir im im Bereich der Energiepolitik haben die werden aus unserer Sicht klein geredet und das macht und die Nähe aus jedenfalls zu Sarah Wagenknecht auch in Teilen zuur AFD die die Probleme aussprechen aber auf der lösungsebene wollen wir freiheitliche demokratische Lösungen haben in erster Linie Blick auf Freiheit
Der Bürger soll selbst entscheiden was er für eine Heizung hat und sich nicht vom sta bevormunden lassen also mit Blick darauf wie es weitergeht nach dem 20 wo wir die Mitglieder Befragung haben wenn die Mitglieder sagen wir wollen Teil der CDU bleiben dann muss ich für mich persönlich sagen dann schaue ich
Einfach mal ich bin weiter CDU Mitglied wahrscheinlich wird das keine Dauerfreundschaft bleiben mit Blick darauf dass die CDU nicht diesen Weg geht offen die Probleme anzusprechen und dann wird es eine friedliche Trennung geben der 20 Januar also der Tag der Entscheidung der werteunion das war Dr
Hans- Georg Maen noch auf jeden Fall CDU Mitglied wir bedanken uns ganz Herz fürs Gespräch sehr gerne bittte schön
DEUTSCHLAND: Hans-Georg Maaßen plant Partei-Gründung! Tür für AfD würde offen stehen I WELT Exklusiv
Der frühere Verfassungsschutzpräsident und CDU-Politiker Hans-Georg Maaßen bereitet nach eigenen Angaben die Gründung einer neuen Partei vor. Über Schritte dorthin könnten die Mitglieder des konservativen Vereins Werteunion am 20. Januar entscheiden, teilte Maaßen der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag mit. Er sprach von einer Abspaltung von CDU und CSU. Die neue Partei könnte bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland im September antreten, erklärte Maaßen. Über die Pläne hatte zunächst t-online berichtet.
Nach dem «Bündnis Sahra Wagenknecht», das nächste Woche als Partei starten will, könnte demnach eine zweite neue Formation in diesem Jahr das Parteiengefüge in Deutschland aufmischen. Beide Formationen zielen auch darauf, der AfD Stimmen abzunehmen. Allerdings ist es für neue Parteien relativ schwer, sich bundesweit aufzustellen und über längere Zeit zu etablieren. Sie müssen dazu Landesverbände gründen und entsprechend viele Mitglieder und Funktionäre haben.
Verein mit 4000 Mitgliedern
Nach eigenen Angaben hat die Werteunion rund 4000 Mitglieder. Maaßen ist seit etwa einem Jahr der Vorsitzende. Der 61-jährige Maaßen ist CDU-Mitglied, doch läuft gegen ihn ein Ausschlussverfahren.
Nach seinen Angaben könnte die Parteigründung so ablaufen: Bei der Mitgliederversammlung der Werteunion am 20. Januar in Erfurt könnte über eine Übertragung des Namensrechts auf eine neu zu gründende Partei namens WerteUnion entschieden werden. Der bisherige Verein Werteunion soll demnach zu einem Förderverein werden, «der das Ziel verfolgt, konservative Politik in Deutschland zu unterstützen», wie Maaßen schrieb.
«Sofern die Mitgliederversammlung diesen weitreichenden Änderungen zustimmen wird, wäre dies der erste Schritt zu einer Abspaltung der Werteunion von CDU und CSU», erklärte Maaßen.
Die Werteunion stand CDU und CSU lange nahe, ist aber keine Parteigruppierung. Sie gilt als besonders konservativ und übte an der CDU-Linie unter der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel teils scharfe Kritik.
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