ERDBEBEN ERSCHÜTTERT JAPAN: Mindestens 30 Tote! Nachbeben erschweren Rettung von Verschütteten



ERDBEBEN ERSCHÜTTERT JAPAN: Mindestens 30 Tote! Nachbeben erschweren Rettung von Verschütteten

Marie jetzt schauen wir nach Japan mehr als 150 Beben erschütterten das Land seit dem Neujahrstag die Zerstörung ist groß manche Ortschaften sie sind nur schwer zu erreichen und mindestens 30 Menschen kamen nach offiziellen Angaben bish ja ums Leben ja besonders betroffen war dabei die Westküste der Insel die anfänglich ausgesprochene Tsunamiwarnung

Von bis zu 5 m hohen Wellen war ja die Rede die wurde dann aber glücklicherweise im Laufe der Zeit auch aufgehoben mehr dazu von Laura Fleischmann es sind Szenen wie aus einem Endzeit Film in der Küstenstadt vajima ganz im Westen der Hauptinsel Japans brandten nur in einem einzigen Viertel

Rund 100 Gebäude nieder Häuser kippten komplett um die Suche nach Verschütteten dauert an Häuser Autos Straßen vieles hat die erdbebenserie zerstört das schwerste mit einer Stärke von 7,6 richtete rund um das Epizentrum auf der Halbinsel noto immensen Schaden an für Japans Regierungschef fumi kishida ist es ein Wettlauf gegen die

Zeit weitläufige Schäden wurden bestätigt inklusive menschlichen Opfern zusammengestürzten Gebäuden und feuern seit letzter Nacht sammeln wir Informationen aber wegen versperrten Straßen ist es schwierig in den nördlichen Teil der Halbinsel noto zu gelangen anfangs sprach die japanische Wetterbehörde eine schwere Tsunamiwarnung aus bis zu se Meter hohe Wellen wurden erwartet mittlerweile

Wurde die Warnung heruntergestuft nur mehr vor einem gewöhnlichen Tsunami wird gewarnt knapp 3 m hoch könnten die Wellen werden und damit nach Tokio zum japanorrespondenten Martin Fritz guten Morgen herr Fritz Ihnen trotz allem erstmal einen guten Morgen und natürlich auch ein frohes neues Jahr kann man das gesamte Ausmaß dieses Erdbebens denn bereits

Absehen also es ist sehr schwer sich zur Zeit einen Überblick zu verschaffen aus dem einfachen Grund weil die zufahrzwege die Brücken und die Straßen die in diese nördliche Halbinsel noto auf der Westseite von Japan führen größtenteils blockiert unterbrochen oder komplett zerstört sind das heißt der Fahrzeuge kommen nicht durch

Und wir haben im Prinzip nur Informationen die einige Helfer von Ort durchgeben es ist aber auch noch der Strom ausgefallen äh teilweise funktioniert das Mobilfunknetz nicht s dass also die Behörden nicht in der Lage sind einen aktuellen Überblick zu liefern auch die Zahl der Toten wird praktisch stündlich nach oben korrigiert

Der letzte Stand war wie in dem Bericht gesagt 30 Tote herr Fritz sie leben in Japan und Japan gilt ja eigentlich als relativ Erdbeben sicher obwohl es immer gefährdet ist also die Bauten sind alle gut vorbereitet auf mögliche Erdstöße aber wenn wir diese Bilder jetzt immer wieder sehen diese immensen Schäden also

Wie stark war tatsächlich dieses Erdbeben ja die japaner messen ja Erdbeben nicht auf der Richterskala weil das zwar eine wissenschaftliche Skala ist die aber wenig Aussagekraft hat über das Ausmaß der Zerstörungen die haben eine eigene Skala und dieses Beben hatte auf dieser Skala eine Kraft der Stärke 7

Das ist das die höchste Stufe dieser Skala dann können sich Menschen nicht mehr auf den Beinen halten und dann ist die Zerstörungskraft sehr sehr hoch das Epizentrum war nur etwa 30 km von der Stadt wajima die wir da im Film eben gesehen haben entfernt in 16 km Tiefe

Das ist sehr niedrig und wir haben ja gesehen was das ausgelöst hat z.B dieses siebenstöckige Haus mit Wohnung ist dann einfach zur Seite umgekippt und hat die nebenstehenden Häuser platt gemacht sehr viele Häuser sind durch ein Feuer zerstört worden über 200 ein ganzes Viertel und viele Menschen liegen noch

Unter den Trümmern und wegen der vielen Nachbeben ist es natürlich sehr schwierig die verschütte en da herauszuholen ohne dass die Retter sich selbst gefährden also das wird noch einige Tage dauern welche Rolle spielte denn die Tsunami Warnung natürlich wurden als das ausgerufen wurde gleich Erinnerungen an Fukushima wach aber im

Prinzip konnte jetzt erstmal zumindest in diesem Punkte Warnung gegeben werden oder ja heute morgen um 10 Uhr Ortszeit wurden alle tsunamiwarnungen offiziell aufgehoben und äh wir hatten gestern äh Warnung vor bis zu 5 m hohen Wellen die höchste Welle war 1,20 m hoch ebenfalls in der Stadt wajima das hört sich wenig

An 1,20 m aber die Experten sagen dass man im Prinzip sich schon bei einer 70 cm hohen Flutwelle als Mensch nicht mehr auf den Beinen halten kann mitgerissen wird und in einem solchen Tsunami sind ja sehr viele werden sehr viele andere Gegenstände mitgerissen die einen dann verletzen können also auch ein 1,20 m

Hoher Tsunami hat sehr zerstörerisch Wirkung und wir können sehen dass entlang der Küste sehr viele Boote fischerbote und andere Boote Kiel oben treiben einige davon wurden auch auf Land geschwemmt von der Welle also die Kraft des Meeres sollte man wirklich nicht unterschätzen Martin Fritz aus Tokio zu dem Erdbeben in Japan danke für

Ihre aktuellen Information und her Fritz werden die Lage für uns weiter beobachten wir werden noch ausführlich mit ihnen im Laufe unserer weiteren Sendungen sprechen danke schön noch mehr News die gibt’s bei unserem Nachrichtensender welelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus

Sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

ERDBEBEN ERSCHÜTTERT JAPAN: Mindestens 30 Tote! Nachbeben erschweren Rettung von Verschütteten

Bei den Erdbeben, die am Montag Japan erschütterten, sind nach japanischen Behördenangaben mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Die Toten wurden aus der Präfektur Ishikawa gemeldet.

Die Wetterbehörde hatte am Montag um kurz nach 16 Uhr (Ortszeit) mehrere Erdstöße vor der Küste von Ishikawa im Westen des Landes und benachbarten Präfekturen gemeldet. Einer von ihnen erreichte die Stärke 7,6. Die Behörde gab zunächst eine schwere Tsunami-Warnung für Ishikawa und weitere Warnungen oder Aufrufe zur Vorsicht für den Rest der Westküste der Insel Honshu sowie die nördlichste Insel Hokkaido heraus. Stunden später wurde die Warnung auf einen gewöhnlichen Tsunami herabgestuft. Dies bedeutete indes, dass es immer noch zu bis zu drei Meter hohen Wellen kommen könnte. Nachbeben könnten die betroffenen Gebiete auch in den kommenden Tagen erschüttern, hieß es.

Japan ist ein extrem erdbebengefährdetes Land. Im März 2011 führten ein schweres Beben und ein Tsunami zu Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima.

#weltnachrichtensender #japan #erdbeben

Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team

Video 2023 erstellt

Leave a Reply