JAPAN: Nach der starken Erdbebenserie und der Tsunami-Warnung! So ist die aktuelle Lage



JAPAN: Nach der starken Erdbebenserie und der Tsunami-Warnung! So ist die aktuelle Lage

Ein massives Erdbeben hat am Neujahrstag den Norden zentraljpans erschüttert das Beben hatte nach japanischen Behördenangaben eine Stärke von 7,6 für die Küste gab es eine Tsunamiwarnung und erste Wellen haben das Land bereits erreicht Peter hches berichtet kurz nach 16 Uhr Ortszeit bebt auf einmal die Erde in den Geschäften

Fallen die Waren aus den Regalen Autofahrer sitzen verschreckt in ihren schaukelnden Fahrzeugen in den Bahnhöfen geht das Licht aus mehr als 36 000 Haushalte sind zeitweise ohne Strom das war ganz schön heftig der ganze Raum und der Fernseher wackelten ich musste mich am Tisch festhalten Häuser stürzen ein sechs Menschen werden verschüttet mehrere

Gebäude gehen in Flammen auf es gab in den vergangenen Stunden zahlreiche Notrufe wir haben mehrere Vorfälle mit eingestürzten Häusern durch das Erdbeben bestätigt wir werden weiterhin alle Anstrengungen unternehmen Informationen zu sammeln um alle verletzten Personen zu identifizieren das Epizentrum des Bebens mit einer Stärke von 7,6 lag vor der Westküste der

Region noto kurz darauf warnen die Behörden vor möglichen Tsunamis mit bis zu 5 m hohen Wellen rufen die Bevölkerung zuur äußerster Vorsicht auf wir beobachten einen großen Tsunami wenn sie sich an der Küste oder an einem Fluss befinden begeben Sie sich bitte sofort an einen hö Genen Ort es war die erste große

Tsunamiwarnung seit der Katastrophe von Fukushima im März 2011 damals wurde der Nordosten Japans nach einem massiven Seebeben der Stärke neun von gewaltigen Wellen überrollt 20 000 Menschen starben im Kernkraftwerk Fukushima kam es zur Kernschmelze in drei Reaktoren bisher aber blieb die Katastrophe aus die Wellen erreichten an den Küsten maximal anderthalb

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JAPAN: Nach der starken Erdbebenserie und der Tsunami-Warnung! So ist die aktuelle Lage

Japan hat die nach mehreren Erdbeben am Montag ausgerufene höchste Tsunami-Warnstufe wieder herabgestuft. Bewohner der Küstengebiete waren jedoch weiterhin aufgerufen, nicht in ihre Häuser zurückzukehren, weil eine Gefahr von Tsunami-Wellen fortbestand.

Regierungssprecher Yoshimasa Hayashi sprach von mindestens sechs durch die Beben beschädigten Gebäuden, in denen Menschen eingeschlossen seien. In der Stadt Wajima in der Präfektur Ishikawa sei es zu einem Feuer gekommen und mehr als 30 000 Haushalte seien von der Stromversorgung abgeschnitten worden, sagte er. Es war zunächst unklar, ob und wie viele Tote oder Verletzte es gab.

Die Wetterbehörde hatte mehrere Erdstöße vor der Küste der Präfektur Ishikawa im Westen des Landes und benachbarten Präfekturen um kurz nach 16 Uhr (Ortszeit) gemeldet. Einer von ihnen erreichte die Stärke 7,6. Die Behörde gab zunächst eine schwere Tsunami-Warnung für Ishikawa und weitere Warnungen oder Aufrufe zur Vorsicht für den Rest der Westküste der Insel Honshu sowie die nördlichste Insel Hokkaido heraus. Stunden später wurde die Warnung auf einen gewöhnlichen Tsunami herabgestuft. Dies bedeutete indes, dass es immer noch zu bis zu drei Meter hohen Wellen kommen könnte. Nachbeben könnten zudem die betroffenen Gebiete auch in den kommenden Tagen erschüttern, hieß es.

Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK TV hatte zuvor gewarnt, dass die Wellen bis zu fünf Meter hoch werden könnten. Die Menschen wurden aufgefordert, so schnell wie möglich in höher gelegenes Gelände oder auf Häuserdächer zu fliehen. Regierungssprecher Hayashi sagte, die Atomkraftwerke in der Region hätten keine Unregelmäßigkeiten gemeldet. Dennoch sei es für die Menschen in den Küstengebieten wichtig, sich vor dem herannahenden Tsunami in Sicherheit zu bringen. «Jede Minute zählt. Bitte begeben Sie sich sofort in ein sicheres Gebiet», sagte er. Laut NHK wurde bereits bestätigt, dass kleinere Tsunami-Wellen die Küste erreichten.

Aufnahmen von NHK zeigten einen vom Beben erschütterten Raum, in dem Wäsche aufgehängt war und ein Computer auf dem Schreibtisch rüttelte. NHK berichtete, dass einige Strommasten umgestürzt seien und Straßen Risse aufwiesen. Menschen wurden vorübergehend in Sportstadien untergebracht. Es wurde erwartet, dass sie dort für einige Tage bleiben müssen. Das Militär beteiligte sich nach Angaben Hayashis an den Rettungseinsätzen.

Japanische Medien sendeten Aufnahmen, in denen zu sehen war, wie Menschen durch die Straßen rannten, roter Rauch aus einem Wohnviertel aufstieg und eine Menschenmenge, darunter eine Frau mit einem Baby auf dem Rücken, vor riesigen Rissen im Straßenbelag stand. Laut NHK erlitten Menschen beim Versuch zu flüchten, teils Verletzungen. Schnellzüge in der Region fuhren zunächst nicht mehr, wenngleich manche Verbindungen zum Abend hin wieder aufgenommen wurden.

Tsunami-Warnungen wurden auch für Teile Nordkoreas und Russlands ausgegeben. Die russischen Behörden veröffentlichten eine Tsunami-Warnung für die Insel Sachalin und warnten, dass hohe Wellen an der Westküste der Insel auftreten könnten. In Südkorea forderte die Wetterbehörde die Bewohner einiger Küstenstädte im Osten auf, sich auf mögliche Veränderungen des Meeresspiegels einzustellen. Tsunami-Wellen, die später eintreffen, können größer sein als die ersten.

Die japanische Regierung richtete ein Notfallzentrum ein, um Informationen über die Beben und den Tsunami zu sammeln und sie schnell an die Menschen weiterzugeben, wie Ministerpräsident Fumio Kishida sagte. Er wiederholte die Aufforderung zur sofortigen Evakuierung der betroffenen Gebiete.

Japan ist ein extrem erdbebengefährdetes Land. Im März 2011 führten ein schweres Beben und ein Tsunami zu Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima.

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