FLUGZEUGBRAND IN TOKIO: Behörden suchen nach Ursache für Kollision – Airbus will sich beteiligen



FLUGZEUGBRAND IN TOKIO: Behörden suchen nach Ursache für Kollision – Airbus will sich beteiligen

Japan leidet weiter unter den Folgen von zwei Extremereignissen nach dem verheerenden Erdbeben an der Westküste des Landes ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 6 angestiegen unter den Trümmern werden jedoch noch immer Opfer vermutet und dazu kommt der Zusammensturz zweier Flugzeuge gestern auf dem Rollfeld in Toko dabei kamen

Mindestens fünf Menschen ums Leben und noch immer ist unklar wie es zu der karambulage zwischen einem Passagierflugzeug und einer Maschine der Küstenwache kam in Flammen donnert der Airbus A350 über das Rollfeld von dem Flugzeug ist binnen kürzester Zeit nicht mehr viel übrig der Japan Airlines Flieger brennt trotz Löscharbeiten vollkommen aus

Immerhin alle 379 Menschen an Bord können sich über die Notrutschen in Sicherheit bringen doch der Schock sitzt tief bei der Landung spürte ich ein starkes rütteln und als ich aus dem Fenster sah sah ich Funken fliegen und Feuer als das Flugzeug zum Stehen kam war die Kabine in weniger als einer

Minute voller Rauch dann führte uns ein Flugbegleiter zu den Türen und W kamen über die Rutsche bei der Landung kollidiert der Jet mit einem Flugzeug der japanischen Küstenwache das sollte eigentlich Hilfsgüter in die Erdbebenregion auf der Halbinsel noto bringen fünf Besatzungsmitglieder der kleineren bombardiermaschine kommen bei dem Zusammenstoß ums Leben nur der Pilot

Kann sich schwer verletzt retten wie es zu dem Unfall kam ist allerdings noch offen im Moment wissen wir nur dass sich der Unfall auf der Landebahn ereignet hat wir prüfen ob die Landeerlaubnis vom Tauer erteilt wurde und wir untersuchen die Kommunikation zwischen dem Tower und dem Flugzeug mehr kann ich dazu nicht

Sagen aber wir ermitteln und auch airbus will sich an den Ermittlungen beteiligen der Flugzeughersteller kündigte Hilfe bei der technischen Untersuchung des Vorfalls an noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt

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FLUGZEUGBRAND IN TOKIO: Behörden suchen nach Ursache für Kollision – Airbus will sich beteiligen

Einen Tag nach der spektakulären Kollision eines japanischen Passagierflugzeugs mit einer Maschine der Küstenwache auf dem Tokioter Flughafen Haneda haben die Verkehrsbehörden des Landes mit der Untersuchung des tödlichen Unfalls begonnen. Das Japan Transport Safety Board, eine für schwere Unfälle mit Flugzeugen, Zügen und Schiffen zuständige Regierungsbehörde, nehme die ausgebrannten Wrackteile unter die Lupe, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Ein Passagierflugzeug der Japan Airlines (JAL) war am Vortag unmittelbar nach der Landung mit der Küstenwachenmaschine zusammen gestoßen. Beide gerieten in Brand.

Während alle 379 Personen an Bord des Passagierflugzeugs vom Typ Airbus A350 die lichterloh brennende Maschine ohne lebensgefährliche Verletzungen verlassen konnten, kam für fünf Menschen an Bord des Flugzeugs der Küstenwache jede Hilfe zu spät. Nur der Pilot der Bombardier DHC8-300 kam raus, er erlitt laut Medien schwere Verletzungen. Das Flammeninferno an der JAL-Maschine konnte mehr als acht Stunden nach der Kollision unter Kontrolle gebracht werden.

Japanischen Medienberichten zufolge hatte die JAL-Maschine die Erlaubnis vom Fluglotsen zur Landung erhalten und das Landemanöver entsprechend durchgeführt. Als sie aber dabei war, aufzusetzen, habe sich die Maschine der Küstenwache scheinbar bereits auf der Rollbahn befunden. Möglicherweise habe es ein Missverständnis zwischen dem Fluglotsen und dem Piloten der Maschine gegeben. Die Behörden wollten nun im Detail der Kommunikat zwischen beiden Seiten nachgehen.

Die Maschine der Küstenwache wollte Hilfsgüter für die Überlebenden der Erdbebenserie auf die schwer betroffene Noto-Halbinsel bringen. Regierungschef Fumio Kishida trat unterdessen am Mittwoch Befürchtungen entgegen, der Unfall könne die rasche Lieferung von Hilfsgütern in die Erdbebenregion im Westen des Landes behindern.

Trümmer, Schlammlawinen und aufgerissene Straßen behinderten dort auch am Mittwoch noch die Suche nach Überlebenden. Nach neuesten Angaben fielen mindestens 65 Menschen dem Beben der Stärke 7,6 vom Neujahrstag zum Opfer. Seither ist die Region von mehr als 150 Nachbeben erschüttert worden, die auch am Mittwoch weiter andauerten.

#weltnachrichtensender #japan #erdbeben #flugzeugbrand

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