JAPAN: Flammeninferno am Flughafen in Tokio! “Man kann von einem Wunder sprechen!”
Und wir schauen nach Japan denn das Land leidet weiter unter den Folgen von zwei Extremereignissen nach dem verherenen Erdbeben an der Westküste des Landes ist die Zahl der Todesopfer nun auf mindestens 62 angestiegen und unter den Trümmern Marie werden ja immer noch Opfer vermutet na ja und das andere ist
Der Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf dem Rollfeld in Tokyo Haneda hier sehen sie auch gerade noch mal die Livebilder das heißt die Untersuchungen die dauern immer noch an fünf Menschen kamen dabei ums Leben und es ist immer noch nicht klar wie es eigentlich zu dieser karambulage kommen konn dabei stieß ja
Ein Passagierflugzeug und eine Maschine der Küstenwache zusammen in Flammen donnert der Airbus A350 über das Rollfeld von dem Flugzeug ist binnen kürzester Zeit nicht mehr viel übrig der Japan airlinesflieger brennt trotz Löscharbeiten vollkommen aus immerhin alle 379 Menschen an Bord können sich über die Notrutschen in Sicherheit bringen doch der Schock sitzt
Tief bei der Landung spürte ich ein starkes rütteln und als ich aus dem Fenster sah sah ich Funken fliegen und Feuer als das Flugzeug zum Stehen kam war die Kabine in weniger als einer Minute voller Rauch dann führte uns ein Flugbegleiter zu den Türen und wirentkamen über die
Rutsche bei der Landung kollidiert der Jet mit einem Flugzeug der japanischen Küstenwache das sollte eigentlich Hilfsgüter in die Erdbebenregion auf der Halbinsel noto bringen fünf Besatzungsmitglieder der kleineren bombardiermaschine kommen bei dem Zusammenstoß ums nur der Pilot kann sich schwer verletzt retten wie es zu dem Unfall kam ist allerdings noch
Offen im Moment wissen wir nur dass sich der Unfall auf der Landebahn ereignet hat wir prüfen ob die Landeerlaubnis vom Tower erteilt wurde und wir untersuchen die Kommunikation zwischen dem Tower und dem Flugzeug mehr kann ich dazu nicht sagen aber wir ermittel und auch airbus will sich an den Ermittlungen beteiligen der
Flugzeughersteller kündigte Hilfe bei der technischen Untersuchung des Vorfalls an und aus tokioo ist uns jetzt Martin Fritz zugeschaltet herr Fritz einen schönen guten Morgen also diese Ermittlungen die dauern ja offenbar noch an hat man inzwischen nähere Erkenntnisse wie es dazu kommen konnte zu diesem Zusammenstoß also die offizielle Untersuchung der Katastrophe hat heute
Begonnen geleitet wird sie vom japanischen Amt für Verkehrssicherheit aber auch die tokota Polizei hat ein Verfahren wegen Fahrlässigkeit im Amt eingeleitet das gilt sowohl den Piloten der Flugzeuge als auch den fluglotzen im toau und Airbus schickt ein Team von Spezialisten nach Tokyo es ist ja der erste Brand des Modells
A350 das aus carbonfasermaterial gebaut wird gestern Abend gab es bereits eine Pressekonferenz von Japan Airlines hier in Tokyo und die Befragung der Piloten des Flugzeug ergab demnach dass sie vom Tau die Erlaubnis zum Landen bekommen hatten es gibt auch eine Tonaufzeichnung von dieser Kommunikation mit dem Tower dass diese Aussage zu bestätigen scheint
Und das würde bedeuten dass die Kleine Bombardier Dash Propellermaschine von der Küstenwache die ja starten wollte zu früh auf die st- und Landebahn gefahren ist also die Landung des Japan airliners nicht abgewartet hat und dann stellt sich natürlich die Frage warum das passierte war es ein Fehler der Crew von
Dem kleinen Flugzeug die zu früh losgefahren sind oder ein Fehler im Tower der zu früh erlaubte sich in die Startposition zu begeben der Pilot dieses Flugzeugs hat den Zusammenstoß ja schwer verletzt überlebt war bisher ist nicht bekannt ob er vernehmungsfähig ist herr Fritz wir haben die Bilder von gestern Abend immer wieder eingeblendet
Es ist unglaublich es erinnert auch an den concordabsturz 2000 in Paris und jetzt sehen wir die Livebilder wie die untersuchungsmannschaften tatsächlich den A350 untersuchen aber es wird ja auch von einem Wunder gesprochen dass in dem Passagierflugzeug alle 300 79 Passagiere und Crewmitglieder dieses Inferno überlebt haben gibt es da in
Japan schon irgendwelche Rückschlüsse dass man wirklich vorbereitet ist auf solche Katastrophen dass man wirklich von einem Wunder sprechen kann dass alles funktioniert hat ja ich denke man kann einerseits von einem Wunder sprechen andererseits aber auch davon dass alles so funktioniert hat wie man das für solche Ernstfälle
Vorsieht also Japan Airlines gilt in der zivilen Luftfahrtbranche als führend im sicherheitsdenk Airbus war davon so beeindruckt dass man in der Konzernzentrale in Toulouse ein eigenes Sicherheitszentrum gebaut hat das genau die sicherheitsvorbereitung von Japan Airlines eins zu ein nachvollzieht und die Evakuierung lief nach dem Lehrbuch ab und Lehrbuch heißt eigentlich eine
Evakuierung in 90 Sekunden auch wenn nur die Hälfte aller Notausgänge benutzt werden kann und in Haneda war das noch schwieriger denn die Crew wollte die Türen in der Mitte und am Heck nicht öffnen weil es außen brannte das heißt alle Passagiere mussten nach vorne gehen alle 400 Passagiere mussten nach vorne
Gehen und die vordere Rutsche verwenden und man sieht dann auch auf Bildern wie die Passagiere diese Notrutsche benutzen und ich denke auch sie haben einen Beitrag zu einer schnellen Evakuierung geleistet denn man sieht niemand hatte sein handgepäckkoffer auf der Notrutsche dabei also sehr große Disziplin ein etwa zehjähriger Junge wurde dann gestern
Abend im Flughafen befragt und er sagte ich bin den Leuten von Japan Airlines und den Göttern sehr dankbar dieses Gefühl habe ich jetzt das ist wirklich das Positive was jetzt von dieser Katastrophe auch bleibt herr Fritz vielen Dank für diese aktuellen Information aus Tokyo bitteschön noch mehr News die gibt’s bei
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JAPAN: Flammeninferno am Flughafen in Tokio! “Man kann von einem Wunder sprechen!”
Japan leidet weiter unter den Folgen von zwei Extremereignissen. Nach dem verheerenden Erdbeben an der Westküste des Landes ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 62 angestiegen. Unter den Trümmern werden jedoch noch immer Opfer vermutet. Dazu kommt der Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf dem Rollfeld in Tokio. Dabei kamen mindestens fünf Menschen ums Leben. Noch immer ist unklar, wie es zu der Karambolage zwischen einem Passagierflugzeug und einer Maschine der Küstenwache kam.
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