NAHOSTKONFLIKT SPITZT SICH ZU: Hisbollah will Rache! Israel muss mit zweiter Großfront rechnen



NAHOSTKONFLIKT SPITZT SICH ZU: Hisbollah will Rache! Israel muss mit zweiter Großfront rechnen

Und damit blicken wir nach Tel Aviv zu Max Hermes der weiter für uns den nauskonflikt beobachtet guten Morgen Max ja der Tod der Nummer 2 der herrmterroristen das war also ein ganz gezielter Schlag warum könnte das daher eine Eskalation des nahuskonflikts bedeuten guten Morgen Karst guten Morgen Marie die israelische Regierung hat sich

Noch nicht offiziell zu dem Anschlag bekannt wird es wohl auch nicht tun ein Berater der Regierung ein hochrangiger Berater hat jetzt im Interview mit einem US-Sender gesagt dass war kein Schlag wer auch immer das getan haben solle gegen den Libanon und auch nicht einmal gegen die hisbolla dieser Schlag habe

Der Hamas gegoldten aber man akzeptiert das ganz klar nicht von Seiten der Hisbollah auch es war Hisbollah Gebiet rund um diese Gegend in der der Anschlag passiert ist haben ganz viele hat es ganz viele esbolla Stationen auch gegeben und die esbolla ist eben auch eng mit der Hamas verwoben deshalb kann

Das durchaus etwas sein was jetzt da das fast zum Überlaufen bringt wir haben es eben im Beitrag auch schon angesprochen die Spannungen haben in den vergangenen Tagen und Wochen immer weiter zugenommen die Raketenangriffe aus dem Libanon von der hisbolla auf Israel und von der anderen Seite die sind intensiver geworden das

Israelische Gebiet im Norden Israels ist dort weitgehend evakuiert worden aus dem Grund auch dass die Bewohner dort nicht mehr sicher sind weil so viele Raketen fliegen also israel muss jetzt befürchten dass dort eine zweite großfront aufgemacht wird und alle hier auch gebannt auf den Abend dann hat nämlich Hisbollah Chef nasralla eine

Rede angekündigt und da wird er möglicherweise noch einmal weitere Details nennen wie er jetzt gedenkt auf diesen Anschlag der mutmaßlich von israelischer Seite kommt dann zu reagieren Max die USA haben nun aber auch noch umstrittene Äußerung von zwei israelischen Ministern kritisiert da geht’s einmal darum palestinenseer am besten umzusiedeln und andererseits auch

Eigentlich auch jüdische Siedler zurück nach Gaza zu schicken da gibt’s entsprechende Kritik welcher politische sprengstoffbgt sich denn dahinter also es handelt sich dort um die beiden rechtsextrem Minister Ben gewier das ist der Minister für Polizei sowie der Finanzminister motrich und die gelten ja als die hartliner in dieser Koalition die ohnehin schon die

Rechteste israelische Koalition ist die es je gegeben hat und die reklamieren gewissermaßen den Gazastreifen auch als israelisches Territorium also wenn die Hamas dort vertrieben wurde zerstört wurde wenn dann möglicherweise auch die Palästinenser aus ihrer Sicht vertrieben werden sein sollten dann sollen dort israelische Siedler wieder hinkommen und auch

In anderen Gebieten sollen die Israelis dort siedeln können also eine Vision von großisrael und das BGT natürlich Sprengstoff das hieße natürlich die Palästinenser würden vertrieben von ihrem eigenen Land und das kann man aus Sicht der USA auch nicht akzeptieren denn jeder weiß auch es gibt eben kein kein Bereich für die Palästinenser wo

Sie aufgenommen würden andere arabische Staaten haben da auch schon gesagt sie würden das nicht machen und die Palästinenser reklamieren das als ihr Land und international wird es auch als solches angesehen insofern weisen die USA das zurück von Seiten der Minister heißt es jetzt aber wir sind kein kein

Stern auf der amerikanischen Flagge wir sind befreundet mit den USA aber wir werden das tun was für Israel richtig ist wir sehen also es gibt noch kein Abrücken von diesen Plänen von diesen beiden Ministern also eine ganz schwierige Situation die sich nun im nahuskonflikt aufzutun scheint Max du wirst das Ganze für uns

Weiter beobachten danke für den Moment nach Tel Aviv noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

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Bislang war die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze einigermaßen übersichtlich. Das könnte sich nach Tötung eines Hamas-Funktionärs in Beirut ändern.

Die schiitische Hisbollah-Miliz hat die Tötung des ranghohen Hamas-Funktionärs Saleh al-Aruri in Beirut als Angriff auf den Libanon verurteilt. Die Attacke «im Herzen der südlichen Vororte von Beirut» sei ein «schwerer Angriff auf den Libanon, sein Volk, seine Sicherheit, seine Souveränität und seinen Widerstand» erklärte die Hisbollah. «Wir bekräftigen, dass dieses Verbrechen niemals ungestraft bleiben wird.»

Al-Aruri war Stellvertreter von Hamas-Chef Ismail Hanija und damit Nummer zwei im Politbüro der militant-islamistischen Organisation. Der 57-Jährige wurde laut Hamas am Dienstag bei einer Explosion in Beirut getötet. Nach Darstellung der libanesischen Nachrichtenagentur NNA war ein israelischer Drohnenangriff für die Explosion verantwortlich, bei der weitere Hamas-Mitglieder ums Leben gekommen sein sollen.

Al-Aruri ist der ranghöchste Hamas-Funktionär, der seit Beginn des Gaza-Krieges ums Leben kam. Und es wäre das erste Mal, dass Israel einen der politischen Anführer der Hamas, die sich vielfach im Ausland aufhalten, in einem anderen Staat tötet.

Israel äußerte sich nicht direkt. Militärsprecher Daniel Hagari sagte, Israel konzentriere sich auf den Kampf gegen die Hamas und werde das weiter tun. Er fügte aber hinzu: «Wir sind in hoher Bereitschaft für jegliches Szenario.» Den Tod Al-Aruris erwähnte Hagari dabei nicht dezidiert.

Der Tod Al-Aruris könnte zu einer Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der Hamas führen, der mit dem Überfall von Kämpfern der militant-islamistischen Organisation auf Israel am 7. Oktober begonnen hatte, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und rund 240 als Geiselen genommen wurden. Israel reagierte mit einem Feldzug in den Gazastreifen, bei dem nach Angaben von Hamas-Behörden mehr als 22 100 Menschen getötet wurden.

Die Hisbollah ist trotz des Drängens der mit ihr verbündeten Hamas bislang davor zurückgeschreckt, mit ihrem riesigen Raketenarsenal in den Krieg einzutreten. Hisbollah-Kämpfer haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten an der Grenze zum Libanon zwar fast täglich Kämpfe mit dem israelischen Militär geliefert, diese blieben aber vergleichsweise überschaubar. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hatte jedoch mit Vergeltung gedroht, sollte Israel gezielt palästinensische Funktionäre im Libanon angreifen. Die südlichen Vororte von Beirut gelten als Hisbollah-Hochburg.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte schon vor dem Angriff der Hamas auf Israel vom Oktober damit gedroht, Al-Aruri töten zu lassen. Im aktuellen Gazakrieg hat er angekündigt, die Angriffe bis zur Zerstörung der Hamas und der Befreiung der mehr als 100 verbliebenen Geiseln fortzusetzen. Zugleich haben israelische Regierungsvertreter zunehmend mit verstärkten Aktionen gegen die Hamas gedroht, sollten die Schusswechsel an der israelisch-libanesischen Grenze nicht aufhören.

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