WETTER: Mehr Hochwasser möglich?! Neuer Regen in einigen Regionen von Deutschland
Morgen wird es auch an den Küsten kräftig regnen ebenso weiter südlich wodurch das Hochwasser noch langsamer zurückgehen wird in Niedersachsen in Wolfsburg sind die Regenwolken schon heute sehr dicht ja ebenso auch in Würzburg der Main kann allerdings noch die Niederschläge derzeit gut aufnehmen Morgen zieht ein langgestrecktes niederschlagsband welches von Schottland
Über die Nordsee bis nach Polen und in die Ukraine hinreicht langsam weiter in den Nordosten Europas auf seiner Nord Seite schneit es auf seiner Südseite ist es dafür zu mild und somit wird es regnen zum Teil auch kräftig so dann auch bei uns und das dann insbesondere von Niedersachsen bis zur Ostsee weiter
Südlich sind eher das öfteren starke Schauer unterwegs ganz im Süden auch in Begleitung von Gewittern im Norden bleibt es ebenso dann halt eben bei der Gefahr von Überschwemmungen an den Küsten und in den Bergen stürmt es auf den Gipfeln sind auch orkanböhnen möglich das alles bei weit milden Höchstwerten im
Sülterduerregen erwarten Sie 6° bis hin zu 13 in München und im Breisgau am Donnerstag hühlt es sich von Norden her dann langsam ab im Westen bleibt es bei Regen im Süden schauert es der Freitag gestaltet sich im Norden und Westen dann unbeständig am Wochenende wird es noch
Kühler regional wird es dann so auch tagsüber leicht dauerfrostig sein
WETTER: Mehr Hochwasser möglich?! Neuer Regen in einigen Regionen von Deutschland
In den Hochwassergebieten in Teilen Deutschlands hat Regen die Arbeit Tausender Einsatzkräfte erschwert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigte Dauerregen bis in die Nacht zum Donnerstag hinein an. Groß ist die Sorge, dass sich die Lage in den Überschwemmungsgebieten verschärfen könnte. Viele Deiche sind aufgeweicht. Auch am Dienstag glichen Wiesen und Felder in mehreren Regionen Niedersachsens Seenlandschaften. In anderen Regionen Deutschlands gab es etwa an der Elbe Überschwemmungen.
Nach wie vor sind Niedersachsen, Teile Nordrhein-Westfalens, der Süden Sachsen-Anhalts und der Norden Thüringens besonders betroffen. Nach Angaben des Wetterdienstes ist bis zum Donnerstag mit teils hohen Regenmengen von Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen zu rechnen. Innerhalb von 30 bis 60 Stunden erwarten die Meteorologen 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, im Bergland bis zu 120 Liter.
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