HERTHA BSC: Berlins Präsident Kay Bernstein (43) ist tot! Fußball-Deutschland steht unter Schock!

Schocknachricht traurige Nachricht für den Herter BSC Präsident Kai Bernstein ist überraschend verstorben das hat der Fußball zweitlig ist mitgeteilt Bernstein wurde lediglich 43 Jahre alt der aus fansszenen entstammende Unternehmer hatte sein Amt bei Herter BSC erst im Juni 2022 übernommen der gesamte Verein seine grämien und Mitarbeiter sind fassungslos und

Zutiefst bestürzt so heißt es in einer Pressemitteilung und zugeschaltet ist mir jetzt der Sportchef der Bild Walter im Straten ich grüße dich ganz herzlich hallo grüß Dich auch ich stehe h in Frankfurt im Palmgarten wo in etwa einer Stunde der Neujahrsempfang der DFL stattfinden soll er wird auch

Stattfinden aber er ist natürlich sehr überschattet vom Tode von Kai Bernstein mit allen mit denen man gesprochen hat die können es eiglich auch gar nicht fassen dass er mit 43 Jahren irgendwann heute Nacht verstorben ist du nimmst das schon vorne weg der Schock muss ja tief sitzen du hast gerade die DFL

Angesprochen wie reagiert auch der Verein ja bestürzt heute morgen war es so dass die Ehefrau von ke Bernstein die Geschäftsstelle informiert hat dass kear Bernstein nicht mehr lebt dass er heute Nacht verstorben ist und ja Bestürzung in der Mannschaft die ganze Mannschaft hat ja auch Trauerzeichen gepostet bei be bei der

Gesamten Vereinsführung man muss sagen K Bernstein war als Härter Präsident nicht immer unumstritten das ist richtig aber ähm er hat einiges bewegt er hatte sehr viel vor morgen erscheint im Sportbild ein fünfseitiges Interview was in der letzten Woche noch geführt worden ist wo er über Pläne von Herter spricht sehr

Optimistisch auch Pläne die er für den gesamten Fußball hat die kann man teilen oder auch nicht also das zeigt da ist ein Mensch ein wichtiger deutscher Fußballfunktionär mitten aus dem Leben gerissen worden wie geht es denn jetzt für den Verein weiter Bernstein galt als Reformer er sollte den hochverschuldeten

Club wieder in bessere Zeiten führen ja herte hat natürlich Probleme hat den Verein im Juni 2022 übernommen dann ist der Investor windhor ausgestiegen hat seine Anteile an 777 eine amerikanische Sportagentur verkauft Herter ist notorisch Klamm das viele viele Geld von windhaus ist in den letzten Jahren verbraten worden und Kai

Bernstein hat durch Verkäufe durch ein harte zum Teil auch sehr harte Einsparmaßnahmen einiges Geld zurückholen müssen aber herte hat immer noch soweit ich weiß über 80 Millionen Euro Schulden hat Probleme mit der DFL was die Lizenz anging oder hatte Probleme da ist es jetzt wichtig dass nach der Trauerphase auch ein

Mensch Mann oder Frau übernimmt die den Verein wieder auf Kurs bringen oder auf halten können malaltheim Straten ganz herzlichen Dank für diese Einschätzungen und liebe Grüße nach Frankfurt hat euch der Bericht gefallen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet

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HERTHA BSC: Berlins Präsident Kay Bernstein (43) ist tot! Fußball-Deutschland steht unter Schock!

Der unerwartete Tod von Präsident Kay Bernstein hat Hertha BSC in einen Schockzustand versetzt und über den deutschen Fußball hinaus für große Trauer gesorgt. Der Clubchef ist im Alter von nur 43 Jahren gestorben, wie die Berliner am Dienstag mitteilten. «Der gesamte Verein, seine Gremien und Mitarbeitenden sind fassungslos und zutiefst bestürzt», schrieb der Zweitligist. Man bitte darum, die Privatsphäre der Familie nach diesem schrecklichen Ereignis zu respektieren. Weitere Angaben machten die Berliner nicht. Noch am Wochenende hatte der Präsident die Mannschaft im Trainingslager in Spanien besucht.

In ganz Fußball-Deutschland gab es große Anteilnahme. «Wir trauern mit der gesamten Hertha-Familie und wünschen insbesondere den Angehörigen viel Kraft», schrieb die Deutsche Fußball-Liga (DFL) bei X, vormals Twitter. Zahlreiche Clubs kondolierten. 

«Kay Bernstein hat in seiner leider viel zu kurzen Amtszeit bei Hertha BSC bereits prägende Spuren hinterlassen. Die furchtbare Nachricht von seinem Tod war auch für uns Unioner ein Schock, und wir teilen den Schmerz und die Trauer der Hertha-Familie», schrieb der Präsident vom Stadtrivalen 1. FC Union Berlin, Dirk Zingler, an Hertha.

Auch aus der Politik gab es viele Reaktionen. «Mit seinem Berliner Weg ist es ihm gerade erst gelungen, Fans und Verein wieder zu vereinen. Meine Gedanken sind bei seiner Familie und Freunden in diesen schweren Stunden», schrieb Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, der selbst großer Anhänger der Hertha ist.

Bernstein war beim organisierten Teil des Hertha-Anhangs besonders beliebt. Er war in seiner Jugend selbst Ultra und Vorsänger in der Kurve. Mit von ihm vorangetriebenen karitativen Engagement sorgten die Fans auch bundesweit für Aufsehen. 

Danach baute der in seiner Jugend von Dresden nach Berlin-Marzahn gezogene Bernstein eine Event- und Kommunikationsagentur auf. Auch im Stadion wechselte er den Platz: von der Ostkurve auf die Haupttribüne. Als sich das Ende der immer bleischwerer gewordenen Ära von Vorgänger Werner Gegenbauer abzeichnete, kündigte Bernstein seine Kandidatur an. «Wir waren auf dem besten Weg dahin, den Leuten egal zu werden», sagte er der dpa Ende 2022 in einem Interview. «Und das war etwas, was ich nicht zulassen konnte, weil es mir das Herz gebrochen hat.»

Dass er im Sommer 2022 tatsächlich gewählt wurde, war auch eine klatschende Ohrfeige für das Hertha-Establishment, das in Teilen unverhohlen seinen Gegenkandidaten Frank Steffel durchboxen wollte. Die öffentlichen Zweifel, ob er dem Amt gewachsen war, waren groß.

Bernstein stürzte sich mit voller Kraft in die Aufgabe. «Fulltime und dazu herausfordernd», sagte er. Er machte den Club und das Amt wieder nahbarer. Nicht nur mit seiner allgegenwärtigen Hertha-Trainingsjacke, sondern auch mit seiner offenen Art. Dazu trat er als Kritiker der Auswüchse des modernen Fußballs in Erscheinung.

An Krisen mangelte es nicht. Die Verbindung mit dem unbeliebten Investoren Lars Windhorst endete mit einem großen Eklat. Die US-Investmentfirma 777 Partners übernahm dessen Anteile und brachte dem Club dringend benötigtes Geld. Hertha stieg zum siebten Mal aus der Bundesliga ab und musste wochenlang um die Lizenz bangen. 

Trotzdem gelang es Bernstein und seinen Unterstützern, die Stimmung um den Verein deutlich zu verbessern. Zwischen Fans und Mannschaft entstand ein Band, das auch Misserfolge aushielt. Zahlreiche Hertha-Legenden wie Pal Dardai und Zecke Neuendorf kehrten zurück. 

Nach einem schwachen Start in die Zweitligasaison fruchtete der auch aus finanziellen Engpässen ausgerufene Berliner Weg, mit viel Fokus auf Talente aus der eigenen Jugend, zum Ende der Hinrunde immer mehr. Die Mitgliederversammlung im Oktober verpasste Bernstein nach einem Unfall auf der Geschäftsstelle und ließ sich per Video aus dem Krankenhaus zuschalten. Nach einer Pause trat er wieder in der Öffentlichkeit auf.

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