PUTINS INVASION: “Wenn die Ukraine verliert, weitet sich der Krieg aus!” Eine eindringliche Warnung
Wir schauen auf die großen Krisen der Welt um welche Rolle Deutschland mittlerweile eingenommen hat wir beginnen in der Ukraine denn Präsident selenski hat nach einem frontbesuch bei kupjansk die Lage als äußerst schwierig bezeichnet probleme gebe es an Frontabschnitten wo die Russen die größten Reserven konzentriert hätten gleichzeitig Beklagte selenski einen Mangel an artilleriegeschossen
Flugabwehrsystem und weitreichenden Raketen in Deutschland wollen die Koalitionsfraktionen der weil die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme die Ukrainer bewegen jahrzehntelang hieß der Veranstaltungsort cffé Moskau in Berlin seit zwei Jahren Kaff Kiev kulturell musikalisch aber besonders auch politisch wurde gestern an den zweiten Jahrestag des russlandangriffs gedacht
Thema auch hier der Mangel an Munition und Waffen die Forderung an Deutschland dass wir mehr militärische Unterstützung bekommen und zwar nicht nur ein wenig weil 20 oder 40 Leopards auf 2000 km Frontlinie halt nicht genug wir verteidigen nicht nur unsere Land wir verteidigen euch auch wir verteidigen
Die freie Welt ähnlich sieht es auch die Opposition Deutschland müsste deutlich mehr investieren wenn die Ukraine verliert weitet sich der Krieg aus das hat Russland angekündigt Putin fährt die Strategie eskalieren um zu deeskalieren und wir deeskalieren ständig weil wenn nicht liefern was wir müssen nämlich mehr Munition mehr Waffen haben das
Falsche mindset und deshalb müssen wir alles tun dass dieses Kabinet sich einigt offenbar wollen nun die Regierungsfraktionen die eigene Regierung mit Kanzler Scholz auf Trapp bringen mehr Panzer mehr Munition und weitreichende Bewaffnung und zwar in großen Mengen dafür soll deutlich mehr Geld aufgewendet werden fordert ein gemeinsames Papier der ampelfraktionen
Berichten Stern und dpa geliefert werden soll auch aus Bundes W Beständen und dann umgehend nachgeordert werden der Marsch Körper Tauros wird zwar nicht erwähnt doch werden weitreichende Waffensysteme genannt wie Putin weiter in der Ukraine wütet zeigen diese Aufnahmen vom aufgegebenen avdk mittlerweile von russischen Soldaten besetzt und die Lage wird derzeit immer
Kritischer heißt es im täglichen Briefing des ukrainischen Präsidenten ist an mehreren Stellen der Frontlinie wo die russischen Truppen über maximale Reserven verfügen äußerst schwierig sie nutzen die Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine aus und das sind sehr handfeste Themen das macht deutlich viel Zeit bleibt dem Westen
Nicht mehr die russische Soldateska in der Ukraine zu stoppen dar möchte ich sprechen mit unserem chefreorter Steffen Schwarzkopf aktuell für uns in Kiev steef wenn wir auf die deutsche Rolle schauen dann war diese bisher auf jeden Fall immer auch etwas angelehnt an das was die USA tun
Dort gibt es jetzt auch eine Debatte über die Lieferung von raketenmschulkörpern die noch weiterreichen können was bedeutet das für die Ukraine macht das auch Hoffnung dass Deutschland beispielsweise nachziehen könnte also natürlich ist hier die Hoffnung groß dass tatsächlich diese attackems Raketen geliefert werden könnten mit einer Reichweite von dann
300 km also doppelt so viel wie bisher dass der Fall ist und natürlich ist damit auch verbunden die Hoffnung und man kennt das ja auch aus der Vergangenheit wenn die Amerikaner ein Schritt tun dann tun es auch die deutschen das war beispielsweise ja auch beim Kampfpanzer so und insofern hofft
Man natürlich dass möglicherweise sich Deutschland dann auch bewegen würde jetzt sage ich das bewusst im Konjunktiv weil diese attackems wären auch Bestandteil des 60 Milliarden Dollar Pakets aus Washington und das muss erstmal durch den Kongress und noch eines möchte ich sagen zum Thema Taurus weil ja in Deutschland ganz
Offensichtlich da die Befürchtung da ist man könnte möglicherweise mit diesen Raketen dann auch Moskau erreichen vielleicht auch zivile Ziele treffen da ist man letztendlich schon ziemlich gereizt bei diesem Thema weil wieder und wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird und mir hat das auch Außenminister kudba schon im letzten Jahr gesagt wenn wir
Taurus bekommen gibt es klare Regeln klare Absprachen und wir werden die dann auch nur so einsetzen wie es von Deutschland genehmigt wird sozusagen also das ist glaube ich kein Argument das wirklich zählt ansonsten ist es so dass wir momentan um ganz ehrlich zu sein und das weiß man auch hier in Kiev
Eben nicht über Angriffe sprechen wir sprechen über Verteidigung und wir waren genau in der Region unterwegs wo auch der ukrainische Präsident selenski unterwegs war im Nordosten des Landes an der Front die Soldaten die hier nah dem frontort skivka unterwegs sind wissen nie was sie erwartet nur auf unbefestigten Wegen geht es in Richtung
Sogenannter Nullinie dort wo sich Ukrainer und Russen so nah sind wie sonst nirgendwo wir begleiten die Männer in einem gepanzerten Fahrzeug ein Rosell aus kanadischer Produktion gerade wurde dieses Haus von einer Granate getroffen zu unserer Überraschung gibt es noch eine Feuerwehr die versucht zu retten was zu retten ist während die Nachbarin völlig
Unbeeindruckt scheint die Angriffe sind Alltag der Kommandeur der Aufklärungseinheit mit der wir unterwegs sind nennt sich Joker er zeigt uns die neu errichteten Verteidigungsanlagen sogenannte Drachenzähne und antipanzermen überall jetzt greifen sie wieder an mit ihrer Artillerie aber unsere Jungs schlagen zurück ich hoffe sie setzen gleich Streubomben ein das hat einen
Desaströsen Effekt bei den Russen so stoppen wir Ihre [Musik] ang doch jetzt geht es vor allem darum sich einzugraben die Befestigungsanlagen auszubauen die Gräben in denen wir jetzt hier unterwegs sind wurden alleamt neu angelegt Kilometer um Kilometer denn die ukrainischen Soldaten gehen davon aus dass die russischen Truppen eine neue
Noch stärkere Offensive hier starten werden der 34-Jährige Kommandeur lässt sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen das Kräfteverhältnis liege bei ein Z5 die Russen hätten viel mehr Soldaten viel mehr Munition man müsse nur smarter sein sagt er gewitzter und das sei er der Joker aber Steffen kann das wirklich
Reichen um das Momentum wieder auf die eigene Seite zu bekommen was braucht die Ukraine damit es mit der nächsten Offensive besser laufen kann abgesehen von den Taurus über die wir gerade schon gesprochen haben was fehlt alles wenn es zu einer nächsten Offensive überhaupt kommt die Soldaten mit denen wir sprechen die glauben nicht
So wirklich dran dass das in diesem Jahr überhaupt möglich sein wird also natürlich wir sprechen über die Waffen wir sprechen vor allem über die Munition wir sprechen aber auch über Soldaten Männer und Frauen an der Front denn auch dort hat Russland ein extremes Übergewicht es ist jetzt so dass ein neues rekrutierungsmobilisierungsgesetz ins
Parlament kommen soll wenn das durchgeht dann könnten eben auch whrpflichtige im Alter von 25 Jahren aufwärts rekrutiert werden momentan liegt die Grenze bei 27 und das würde heißen hunderttausende weitere Ukrainer die eingezogen werden wann würden die allerdings dann auch an der Front sein nicht morgen nicht übermorgen nicht in einigen Wochen die
Müssen erst mal ausgebildet müssen trainiert werden wenn das ordentlich gemacht wird dann dauert das mindestens zwei Monate also der jetzt rechnen wir und stellen fest das wird also nicht sehr bald dann der Fall sein vielleicht im späten frühahr vielleicht im Sommer werden die ersten Rekruten dann wirklich auch zur Front geschickt werden sodass
Man da rotieren kann sodass man frische Kräfte hat und eigentlich brauchen die Ukrainer die Soldaten und die angesprochenen Waffen und die Munition jetzt Steffen danke schön für diese Einordnungen aus Kiev und damit schauen wir auf den zweiten großen international ein krisenhert und das ist der Nahe Osten es sei der gefährlichste Einsatz der
Deutschen Marine seit Jahrzehnten erklärt Verteidigungsminister Boris Pistorius die fregatete Hessen macht sich bald auf den Weg ins Rote Meer zuoft Pistorius die Besatzung auf ihrem Schiff in Kreta besucht der Bundestag erstimmt am Freitag über das Mandat ab unmittelbar danach wird es für die Fregate vom ägyptischen suiskanal dann
Ins Rote Meer gehen die Mission gilt als gefährlichster reiner marineinsatz in der Geschichte der Bundeswehr die militant islamistische huti aus dem Jemen will mit dem Beschuss von Schiffen im roten meerr ein Ende der israelischen Angriff im Gazastreifen erzwingen die Fregatte Hessen auf dem Weg ins Rote Meer sie gilt als
Modernstes deutsches Kriegsschiff und soll verhindern dass huti Rebellen weiterhin Handelsschiffe angreifen die EU beschloss gestern die Operation aspides griechisch für Schutzschild heute schickte der Bundesverteidigungsminister das Schiff persönlich los und ich hatte wirklich eindrucksvolle Gespräche ich war beeindruckt von der Fokussierung von der Konzentration auf das was vor ihn legt
Und es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die um den Schutz der regelbasierten internationalen Ordnung also des völkerrechtses der Freiheit der Navigation der Sicherheit auf den Meeren der Einsatz ist angesichts der Husi Ausrüstung nicht ohne Risiko bekennt auch die Marine noch nie zuvor sahen wir uns
Sahen wir uns durch Bedrohungen wie kamikaz Drohnen Flugkörper ballistische antischiffsraketen ausgesetzt das das ist die Einzigartigkeit die Einzigartigkeit dieses Einsatzes spektakuläer auftagt der Attacken war die kprung eines Handelsschiffes im November daraufhin rückten amerikanische und britische Kriegsschiffe in die Region aus die USA und Großbritannien greifen schon jetzt direkt Stellungen
Der hussi in Jemen an das soll das deutsche Schiff ausdrücklich nicht machen derzeit können Schiffe den sukanal kaum passieren m einen Umweg um das Cup der guten Hoffnung nehmen ein Zeitverlust der kostet die wirtschaftlichen Folgen sind global zu spüren auch in Deutschland so musste das teslawererk in Grünheide Anfang des
Jahres für zwei Wochen still stehen weil Bauteile fehlten damit die Fregatte Hessen wie geplant in den bewaffneten Einsatz gehen kann muss der Bundestag allerdings noch zustimmen das könnte noch diesen Monat passieren ich möchte über diese Mission sprechen mit Moritz BR Experte für Mari Sicherheit von der Consulting Firma
Nexmaris vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit ja vielen herzlichen Dank für die Einladung Frau wibach ja Deutschland ist natürlich nicht alleine dort im Roten Meer sollte es am Freitag dann die Zustimmung des Bundestags geben es ist eine EU-Mission aber auch die USA beispielsweise sind vor Ort wie stellt sich die aktuelle Situation da
Verschlimmert sie sich wird sie immer angespannter na ja also wir merken natürlich schon dass die Angriffe auf Schiffe nicht nachlassen es ist nach wie vor so dass eine hohe Gefahr besteht für die Besatzungen und es daher dringend nötig ist als die Besatzungen auf den Handelsschiffen wenn sie nicht geschützt
Werden und es gibt einen hohen Bedarf dafür hier mit internationalen Kriegsschiffen einen regelrechten Schutzschirm gegen solche Angriffe aus der Luft aber natürlich auch auf dem Wasser auchz spannen und das ist etwas was die frigatte Hessen hervorragen kann welche Rolle genau nimmt die Fregatte Hessen auf was für andere sind
Dort auch im Einsatz wie stellt man sich also insgesamt auf ja also die Fregate Hessen wird so denn das Bundestagsmandat kommt in die EU-Mission aspidis entsand die wiederum dort in einer Präsenz ist wo auch noch andere national betriebene Kriegsschiffe dort sind wo die Amerikaner mit ihrer Mission prosperity Guardian mit
Internationalen Partnern dort sind das heißt die hesten ist dort nicht alleine sondern arbeitet wie sie das eben auch seit vielen Jahrzehnten kennt wie die Deutschen das seit vielen Jahrzehnten kennt im Verbund mit Partnern aus Europa aus der NATO eng abgestimmt und eben auch so sich gegenseitig unterstützen
Und nur so auf diese Weise ist auch dort vor Ort tatsächlich ein Schutz der handelsschiffaht möglich ein Schutz übrigens nebenbei bemerkt der für uns dringend wichtig ist es geht hier nicht nur um ein Investment in die internationale Ordnung sondern wirklich um das Verteidigen direkter kerninteressen wir haben eine Situation
In der die Arbeitsmarktlage in Deutschland unter Druck kommt wo Industrieunternehmen Leute entlassen in den vergangenen Wochen Taus von Arbeitsplätzen ins Ausland verlagert wurden hier wegbrechen und wenn dann die Wirtschaft so unter Druck kommt durch solche Dinge wie hier und direkte Angriffe auf die Lebensadern der internationalen Wirtschaft dann betrifft
Uns das hier ganz unmittelbar also ein wichtiger Einsatz aber vor allem auch ein gefährlicher das wurde jetzt mehrfach betont natürlich kann es auch passieren dass die fregat Hessen selbst angegriffen wird sie soll ja nicht aktiv eingreifen kann sich diese Situation ändern und wer würde das dann entscheiden
Nun ja das aktiv eingreifen muss man vielleicht noch mal klarstellen sie wird sehr wohl dort aktiv verteidigen sie wird aktiv schützen sie wird aktiv Drohnenangriffe und auch Angriffe mit mit Flugkörpern verhindern auf Handelsschiffe und auf unschuldige handelsschiffbesatzung das heißt das ist sehr wohl ein aktiver Angriff oder ein
Aktiver Eingriff sagen wir mal aktive Verteidigung und ein direkter Kampfeinsatz was sie nicht tun soll genauso wie die gesamte europäische Mission sind Angriffe an Land im Jemen das ist richtig könnte sich das in ihren Augen noch verändern dazu ist natürlich auch wieder die Frage welche Möglichkeiten hat denn
Tatsächlich die Hessen das was hier konkret verfügbar ist ist jetzt keine Ausstattung die großartige Kampagnen gegen Ziele an Land ermöglichen würde hier geht es ganz konkret um den Schutz von Handelsschiffen insofern kann man DAF einer defensiven Mission sprechen es geht darum erst einmal unsere Interessen zu schützen die Interessen der
Weltgemeinschaft zu schützen auch der Menschen vor Ort zu reg Stabilität beizutragen denn diejenigen die am allermeisten darunter leiden dass hier die handelsschiffah regelrecht abgewirkt wird das sind die Staaten in der Region die haben keine Möglichkeit Umwege in Kauf zu nehmen und auch keine so ausgefallten Lieferketten wie wir um
Möglicherweise noch auf irgendwo an anderer Stelle redondanzen zurückzugreifen vielen herzlichen Dank für diese Einordnungen zum Einsatz der Marine vor allem der fregerte Hessen an diesem Freitag soll darüber entschieden werden danke Ihnen vielen herzlichen Dank und wenn es das Mandat gibt dann geht es auch direkt los Alina Quast bei
Mir denn du hast dir die Fregatte Hessen noch einmal genauer angeschaut wir haben gerade schon etwas gehört zur Ausstattung wie sieht die denn aus was kann die Fregatte Hessen was macht sie besonders ja die Fregatte Hessen ist eines der stärksten Kriegsschiffe die die Bundeswehr hat und es somit auch der
Ganze Stolz von der Bundeswehr und deswegen wollen wir einmal drauf blicken was sie kann die Fregate Hessen ist mit allerlei Hightech ausgestatt ist schwer bewaffnet an Bord befinden sich 240 Soldaten die natürlich top ausgebildet sind das Schiff hat eine Länge von 143 m erreicht Geschwindigkeiten von 29
Knoten das sind in etwa 54 KH und zu den Aufgaben zählt natürlich die Luftverteidigung und Geleitschutz bieten nämlich einer Flotte nämlich den Handelsschiffen die dort unterwegs sind und von den huti Terroristen angegriffen werden und generell den Seeraum zu kontrollieren zu beobachten und einzugreifen wenn Angriffe kommen damit wollen wir einmal schauen auf einen
Querschnitt des Schiffes wir sehen hier dass es auch einen Helikopter Landeplatz hat das heißt auch dafür gibt es Soldaten die speziell dafür zuständig sind um den Helikopter zu fliegen dann gibt es ein luftraumsüberwachungsradar mit diesem Radar ist es möglich 1000 Ziele gleichzeitig auf dem Schirm zu haben um
400 kg abzudecken und deswegen sagt auch die Bundeswehr unter diesem Schutzschirm den das Schiff bietet da ist jedes Schiff sicher es gibt eine ja eine Plattform für die Sensoren es gibt hapu Lenkflugkörper die gegen Schiffe eingesetzt werden können Flugabwehrraketen die eine ja sehr große Reichweite haben von bis zu 160
Km wie gefährlich ist denn dieser Einsatz na ja wenn wir da einmal auf die letzten Wochen und Monate blicken das sind jetzt Bilder die haben die huti Terroristen selber veröffentlicht hier jetzt aus dem November wie sie ein israelisches Handelsschiff enttern schwer bewaffnet sie setzen auch immer wieder unter wasasserdrohnen ein denn
Wir wissen ja auch sie werden vom Iran massiv unterstützt und deswegen ist das natürlich auch ein gefährlicher Einsatz für die Regatte Hessen wir sehen hier jetzt noch einmal ein Handelsschiff die Ruby Mar sie wurde zuletzt angegriffen von den huti Terroristen das ist ein eine ältere Aufnahme äh die huti
Terroristen hatten gesagt das Schiff sei gesunken das kann man so noch nicht bestätigen was man aber weiß der Besatzung geht es gut noch mal zur Regatte Hessen die befindet sich jetzt letztes Update vor zwei Tagen vor zwei Tagen befindet sich in Kreta und sollte sie dann das Mandat bekommen dann wird
Sie auch über durch den Sueskanal in das Rote Meer fahren dort den Geleitschutz bieten hier unten eingezeichnet im Nordwesten der Jemen wo die routi Terroristen das Gebiet kontrollieren und wir haben es auch schon gesagt das ist eine defensive Maßnahme die da gefahren wird ein defensiver Einsatz wenn wir da
Einmal auch auf ein Schaubild Blicken von der Bundeswehr herausgegeben man bewegt sich ja immer in einer Flotte von V von sich und wenn wir dann einmal hier in die Mitte schauen wenn wir da die Hessen haben dann gibt es beispielsweise eine ein Nahbereichs Flugabwehr wo 10 K Kilom abgedeckt werden aber die
Flugabwehrraketen die sogar einen Radius von 160 km erreichen noch ausstehend ist jetzt das Bundestagsmandat am Freitag das gilt zumindest jetzt noch einmal abzuwarten aber klar ist es ist kein ungefährlicher Einsatz denn auch die Hessen kann Angriff äh kann Ziel von Angriffen der huti Rebellen werden das sind die Gefahren die man
Natürlich einkalkulieren muss aber man muss auch dazu sagen die Soldaten die da an Bord sind die sind hochspezialisiert für einen solchen einsatzina danke schön für diesen Überblick und damit schauen wir jetzt nach Israel maxermis ist für uns in Tel Aviv denn Max ich habe es zu Beginn
Gesagt mit ihren Angriffen im Roten Meer wollen die huti Milizen vor allem erwirken dass Israel sich aus dem Gazastreifen zurückzieht wie aktiv sind die Rebellen in derzeitigen Konflikt also was man mit Sorge beobachtet und betrachtet ist natürlich dass diese Rebellen von Iran unterstützt werden und vor allen Dingen auch massiv
Gefördert werden Iran ja der Erzfeind Israels der diesen Staat hier auslöschen möchte und deshalb ist das natürlich ein Thema auf dass man schaut aber kein direkter Konflikt hert wie jetzt beispielsweise in Gaza oder auch wie der die Konflikte mit der hisbolla im Süden Libanons aber das ist durchaus ein wichtiges Spannungsfeld israel sieht
Sich ja an gleich mehreren Fronten in einem mehr oder weniger aktiven Kampf geschehen also man hat es ich hab es angesprochen den Gaza Krieg dann diese Front dort im Südlibanon dann gibt es eben auch immer wieder Gefechte im Westjordanland bzw Attacken dann muss man den Jemen eben sehen Syrien und Iran
Also viele Akteure die dait reinspielen und die man in Israel von allen Seiten beob tet aber vor allen Dingen auch natürlich die Handelswege die auch hier nach Israel dann möglich sein sollen weiterhin die beobachtet man und die werden jetzt aktiv eben dann von den huti Rebellen auch gestört und das ist
Sicherlich auch ein gutes Zeichen für Israel dass da jetzt ein Akteur zu dazu tritt bzw dass sich die EU da jetzt darauf verständigt hat diese Schiffe dort die dort unterwegs sind zu schützen wenn wir auf die EU schauen Deutschland mit 25 weiteren EU-Staaten außer Ungarn hat sich nun dafür ausgesprochen dass es
Eine humanitäre Feuerpause geben muss das ganze soll zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen und vor allem warnt man weiterhin dass es in Rafa keinen Militäreinsatz geben kann was bedeutet das für Israel von so eng Verbündeten auch diese klaren Worte noch einmal zu hören das bedeutet erst einmal dass man
Sich das hier anhört aber wenn wir uns hier auch in Politikerkreisen umhören dann sagen sie uns vor allen Dingen immer wieder das ist schön und gut was uns die internationalen Verbündeten sagen und wir wir hören das auch aber letztlich sind wir für die Sicherheit Israels verantwortlich und wenn wir die in
Irgendeiner Weise dann bedroht sehen dann machen wir auch das was für die Bürger Israels am wichtigsten ist und so wird das argumentiert dass das Ziel eben die hamasse und dieses Gedankengut was dahinter steckt dieses auszulöschen dass das das wichtigste Ziel ist und da lassen sich die Politiker die aktuell
Hier an der Macht sind nicht von beeindrucken also Premierminister Minister Netanyahu und sein auch rechtskonservatives Kabinett was da aktuell eben in der Regierung ist deshalb man hört das aber aktuell hat das darauf noch keine Auswirkung auf das Handeln der Regierung Max vielen Dank für diese Einordnungen und Einschätzungen aus Tel Aviv
PUTINS INVASION: “Wenn die Ukraine verliert, weitet sich der Krieg aus!” Eine eindringliche Warnung
Tage nach dem Angriff liegt der beißende Geruch von verkohltem Beton noch immer in der kalten Winterluft in Selydowe. “Es war ein Albtraum”, sagt Olena Obodez, als sie vom Beschuss der Klinik vergangene Woche erzählt. Der Krieg rückt wieder näher an die ostukrainische Stadt. Und seit das benachbarte Awdijiwka am Wochenende an die russischen Angreifer fiel, denken viele Menschen in Selydowe an Flucht.
“Sie reden darüber, ob sie sich evakuieren lassen sollen oder nicht”, sagt Obodez während in der Ferne die Artillerie dumpf dröhnt. “Die Leute haben Angst. Meine Tochter bittet mich jeden Tag, zu gehen.” Doch noch will die 42-Jährige bleiben – obwohl sie den Angriff am Mittwoch aus nächster Nähe erlebte.
Obodez arbeitet seit acht Jahren in dem nun beschossenen Krankenhaus. Als die Rakete mitten in der Nacht in der Entbindungsstation einschlug, eilte sie zur Klinik, um die Patientinnen und Patienten in Sicherheit zu bringen. Für eine Schwangere sowie eine Mutter und ihren neunjährigen Sohn kam die Hilfe zu spät. Als Obodez vom eingestürzten Dach und der in Flammen stehenden Klinik erzählt, kommen ihr die Tränen.
Jetzt vernageln Stadtangestellte die kaputten Fenster des Krankenhauses, drinnen sammeln Klinikmitarbeiter zwischen Glassplittern und verbogenem Metall medizinisches Material in Einkaufstüten, das nach dem Angriff noch brauchbar ist.
Selydowe liegt rund 30 Kilometer östlich der Industriestadt Awdijiwka, aus der sich die ukrainischen Truppen am Samstag nach monatelangen schweren Kämpfen zurückzogen. Die Niederlage wirft bei den Bewohner der umliegenden Städte und Dörfer quälende Fragen auf: Müssen sie jetzt fliehen? Oder können sie noch hoffen, dass ihre Soldaten sie schützen?
Es ist Aufgabe der Polizei, die Zivilisten aus dem immer gefährlicher werdenden Gebieten zu evakuieren. Einige Beamte sind selbst geflohen – aus den inzwischen von Russland besetzen Regionen. Wegen der russischen Luftangriffe und Vorstöße verließen immer mehr Menschen die Gegend, sagt Oleksandra Gawrylko, die Sprecherin der Regionalpolizei, ohne jedoch Zahlen zu nennen.
Eigentlich hätten die Menschen schon vor einem Jahr gehen sollen, sagt sie. “Jetzt evakuieren wir öfter getötete Zivilisten, damit ihre Familien sie beerdigen können.”
Neben dem sowjetischen Denkmal aus dem Zweiten Weltkrieg in Selydowe wagen sich ein paar Menschen in die immer noch schwelenden Häuser zurück, die eine Stunde vor dem Krankenhaus getroffen worden waren. Sie versuchen aus ihren Wohnungen zu retten, was noch zu retten ist. Panisch schleppt eine Frau Säcke voller Habseligkeiten aus dem Haus. Sie werde trotzdem in Selydowe bleiben, sagt sie. Ihre Tochter hingegen will nur noch weg.
Auch Olena Osadtscha, eine 40 Jahre alte Staatsanwältin, hat sich zur Flucht entschlossen. Es ist bereits ihre zweite, denn eigentlich stammt sie aus der Regionalhauptstadt Donezk, die pro-russische Separatisten bereits vor zehn Jahren einnahmen. Die Behörden boten Osadtscha Arbeit im weiter westlich gelegenen Dnipro an. “Aber ich möchte nicht nach Dnipro gehen. Dort ist es auch nicht sicher”, sagt sie.
Fast zwei Dutzend der 350 Angestellten wollten nach dem jüngsten Angriff die Stadt verlassen, sagt Oleg Kiatschko, der Leiter des zerstörten Krankenhauses. “Wir alle denken darüber nach, wo wir Zuflucht finden könnten. Aber wenn es nötig ist, dass wir jetzt hier sind, dann bleiben wir hier. Ich werde vorerst nirgendwo hingehen”, sagt der 46-Jährige.
Auch andere Bewohner scheinen entschlossen, auf jeden Fall in Selydowe zu bleiben – zum Beispiel jene, die diesen Monat ein Sushi-Restaurant wiedereröffneten.
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