Pflegekräftemangel: Philippinische Krankeschwestern in Niedersachsen | Die Nordreportage | NDR Doku

Der Nachtdienst ist schon wieder ausgefallen kannst du Nachtdienst machen vier Nächte ja Krankenhaus Buchholz Niedersachsen das ist zu wenig Personal für zu viele Patienten wir arbeiten wirklich manchmal am Limit wir würden ganz klar untergehen wenn die Philippiner nicht da wären für uns wirklich unds was Freude

Mitien ich bin traurig in ein Jahr habe ich noch nicht meine Familien gesehen es gibt zu wenig deutsche Krankenschwestern und wir sind können froh sein dass es die gibt bundesweit fehlen etwa 200.000 Pflegekräfte die 304 bettenklinik in Bucholz versucht den Notstand zu bekämpfen 423 Pflegekräfte arbeiten dort 25 von ihnen sind Krankenschwestern von

Der hallo wir wollen das Essen abräumen dürfen wir das schon hallo hier sind sie fertig beim Essen bin fertig das kann weg oder IRA arbeitet seit einem Jahr hier sie hat jahrelang in einem Krankenhaus in der philippinischen Hauptstadt Manila gearbeitet ist eine erfahrene Fachkraft ma ich ab gut

Morgen bekomen noch wieder falls Sie etwas brauchen melden Sie sich ja Tschüss C arbeitet schon seit vier Jahren im Krankenhaus Buchholz Montag morgen 8:30 Uhr seit zweieinhalb Stunden sind sie im Einsatz ich habe noch e Schwierigkeiten mit der Sprache aber ich glaube bin ich stolz auf mich habe ich bis

Heute ich habe Deutsch gelernt in unserem Heimat ein onlineunterricht haben wir und jetzt hier ins Arbe habe ich deutst sagt hier gebe es alles im Überfluss auf den Philippinen werden Handschuhe Schürzen Spritzen sterilisiert und wiederverwendet bei uns auf den Philippinen manche krankenhäus haben wir das benutzt mussen wir das noch mal

Benutzen Deutchland ist reich wenn wer Materialen braucht ist immer da verbandswagen fliegewagen da wir sind wieder da jetzt fangen mit Waschen an ne Frau Horning wollen Sie lieber mit Seife oder ohne mit auf den Philippinen sind die Verwandten für die Pflege verantwortlich waschen ihre kranken führen sie zur

Toilette sorgen für das essen tut gut tut gut auch ein bisschen eincremen ne dann machen wir weiter ne ja sie kaltes Wasser zum Zähne putzen oder lauwarmes Wasser alles klar ist das genug oder mehr brauchen sie das reicht fangen wir an ja charmy und AA mussten erst lernen

Dass das in Deutschland zu ihren Aufgaben gehört tut das wehin alles klarch vorsichtig in unserem heimatchen nur die Behandlung die Medikamente sene putzen und dann die waschen das macht beim die Angehörige sie sind 1000 km von zu Hause entfernt unterstützen die Eltern und die Ausbildung der Geschwister ich brauche ein bisschen

Mehr mehr Geld für meine Familie auf dem Philippinen und ich möchte ich mchte auch eine neue erfahrungenchen für mich ja alle Krankenschwestern mussten nach der Einreise Kurse besuchen und eine Prüfung ablegen es soll sichergestellt sein dass sie dasselbe Niveau haben wie in Deutschland ausgebildete Pflegekräfte brauchen sie noch was nein

Danke alles klar alles gut alles gut die philippinischen Pflegekräfte sind ganz nett ganz so vorkommt umsichtig also immer freundlich in der Frühschicht machen sie Betten wechseln Wäsche hängen Infusionen an Messen Fieber und den Blutdruck versorgen Wunden wollen sie ein bisschen einren das Bein arbeitszeit und Entlohnung sind für Einheimische und Zugereiste

Krankenschwestern gleich in deutschen Krankenhäusern muss jede Behandlung schriftlich dokumentiert werden daran und auch an den durchgetakteten Arbeitsablauf sie sich gewöhnen 10 Uhr kurz durchatmen seit 6 Uhr sind sie im Dienst Ulla leitet die Stationen für Unfallchirurgie und Orthopädie sie war mit ihrem Sohn gerade auf einem Ausflug sie macht den philippinischen Kolleginnen Vorschläge

Für die Freizeit ihr ist wichtig dass die sich nicht nur im Arbeitsalltag wohlfühlen oben am Anfang ist das schwierig für alle Beteiligten die Einarbeitung in die deutschen Standards in die in unseren Arbeitsablauf zu integrieren und das ist uns gut gelungen wenn die Philippiner nicht da wären dann könnte diese Station oder

Auch die andere die wir haben gar nicht mehr funktionieren kurze Abstimmung im Team und dann geht es schon wieder weiter an 50 Patienten muss das Mittagessen verteilt werden est magessen schaffen sie das schon alleine oder ob sie das schaffen schon alleine ja der eine bekommt Schonkost der nächste wünscht sich vegetarisches Essen

Fünf Schwestern arbeiten rutiniert sie sind im Team aufeinander eingespielt sagt charmy auf den Philippinen haben sie eine akademische Ausbildung mit dem Bachelor abgeschlossen die praktischen Aufgaben haben sie hier gelernt gibt’s etwas Leckeres hallo guten Hunger danke schön bitte sehr die Patientin kann nach einer schulterop ihre Hände nicht

Bewegen charmy hat nicht immer Zeit für Gespräche beim Suppe anreichen reicht es für einen kleinen Klönschnack ja sehr lecker kommt heute ihre Doktor zu Besuch Nachmittag gestern war sie hier ne vorgestern war sie hier ne genau nach dem Essen ist Übergabe an die Spätschicht die Schwestern vom Frühdienst weisen auf Besonderheiten

Hin ist noch im Verlauf hat spät mier gegessen deswegen haben wir nicht Schichtende nach knapp 8 Stunden zu ihrer Freude haben sie in Buchholz einen Asia Laden entdeckt hallo gibt es scharen en Reis all das was zu einem philippinischen Essen dazu gehört Chris unda sind seit einem Jahr

In Buchholz hat ihnen im Krankenhaus aber auch für die Freizeit alles gezeigt auch diesen Laden hier 3 fürartoffel können Sie sich bis heute nicht begeistern eingewickelt zusammenen das auf dem phipinen ja alle müssen auf Ihr Budget achten sie werden nach Tarif bezahlt bekommen wie ihre einheimischen Kolleginnen 3650 € brutto plus Schichtzulagen aber

Einen großen Teil des Lohnes schicken sie nach hausecholzapp heimst das R um die Uhr auf deninenmermer H die zeitvchiebung im Blick die Philippinen sind 7 Stunden vor Deutschland jetzt ist das wichtigste die Verbindung in die ist seit Z Jahren verheiratet ihr Mann arbeitet als Informatiker in singapurrchestden in singapuringendb USA Kanada England oder

Im Nahen Osten er hat gesagt ich soll in Singapur arbeiten aber ich ich lebe hier ich will hier in Deutschland bleiben und arbeiten auch die Familie wurde zu Rate gezogen den Ausschlag gab hier ist die Schule kostenfrei wird gut behandelt hat mehr Rechte wir verdienen mehr Geld hier

In Deutschland und auch die Regel hier und urlaubstage sind mehr und sind besser hier genau bald wird ihr Mann nachziehen hier eine Arbeit suchen die Kolleginnen sind jetzt in der Spätschicht IRA telefoniert mit zu Hause vor ihrer Ausreise nach Deutschland hat sie bei ihren Eltern gelebt die sind besorgt wie ergeht es

Der Tochter in der Fremde weint manchmal aber sie will für ihre Eltern Sorgen schickt jeden Monat Geld nach hausea bewohnt ein einzimmerapartment für 650 € dazu kommen Strom Heizung Kosten für den Lebensunterhalt die Möbel wurden ihr geschenkt sie spart jeden eurorehot love you to bye bye ein Jahr

Habe ich noch nicht meine Familien gesehen ich bin traurig besonders in die in diesen Jahr Zeit alles dunkel und alles ja alles am kalt ja und ich bin ich w hier alleine am Nachmittag setzt sich IRA noch mal hin und lernt die B2 Deutschprüfung hat sie bestanden aber in

Der Fachsprache im Umgang mit den Patienten will sie noch besser werden ich habe schiten auch mit die Deutche Kultur Deutche Menschen imell und Deutche Menchen immer punklis ja auf dem Philippinen z.B ich sag wir treffen wir treffen uns um 8 Uhr dann kommt meine Kollegen das ist jetzt ich glaube ich bin besser

Geworden das ist sie Dienstag morgen sie kommt pünktlich ins Krankenhaus heute hat sie vor ihrer Spätschicht Deutschunterricht das Krankenhaus Buchholz hat einen Lehrer engagiert der typische Situationen aus dem Krankenhausalltag mit seinen Schülerinnen übt hallo wir waren jetzt gerade bei der Übergabe das heißt e z.B wir jetzt die Patientin und ihr geht

Jetzt zu ihren Zimmer was könntet ihr z.B was sind so Sachen die ihr so spienst jetzt beispielsweise fragt hallo wie geht es ihnen mir ich habe keine Deck und ist besser ich B angenehm haben sie Schmerzen ja me bin schon sehrruckt also muss gerade die flüssigit des Gesprächs das ist ja

Schon sehr dynamisch und vor allen auch sehr dass man sagt wenig Berührungsängste das finde ich schon sehr gut jetzt wechseln wir mal die Position also dann mach genau valentina ist Krankenschwester Chris macht jetzt die Patientin guten Morgen Frau laau ich bin Valentine und ja ich bin mten sie in

Anderen drehen auf die andere Seite das ich find das so toll ja ne wo wo mten sieen auf den Links okay dann ich Hilfe au au ja ich bin hier ich Hal sie dan das ist schon wirklich sehr beeindruckend tolle Leistung muss man schon sagen sehr spontan einfach umgesetzt ich finde die

Grammatik sehr sehr schwierig ich die Artikel die deutsche Sprache hat Unterschiede Artikel der die das der ich finde das schwierig in unserem Heimat wir haben nur nur ein auch in die englischsprache wir haben n die aber hier ist ganz viel nach dem Unterricht beginnt um 14 Uhr die Spätschicht auf der Station

Kämpft Leiterin Ulla mal wieder mit Ausfällen der Nacht ist es schon wieder ausgefallen du hast ab dem 18 Frühdienst kannst du stattdessen Nachtdienst machen vier Nächte ja ist echt springt ein oh danke was würde ich bloß ohne dich machen danke schön danke okay dann Nachtdienst ja ja okay ich änder

Das eng getaktet würde ich sagen immer wieder Ausfälle also die Bereitschaft muss da sein kann man einspringen das ist täglich Brot und Gott sei Dank ich bin sehr dankbar dass ich mein Team sehr flexibel zeigt und dann klappt das mal schwierig aber wir kriegen das hin Chefarzt Professor

Flamme ist aus dem OP zurück jetzt beginnt die Visite guten Tag guten Tag hallo guten Tag na war gut ze sie mal her können Sie was gehen jawoh das mal guten Eindruck gut gemacht vor allem ganz kleine n ganben zufrien in heute mobilisiert ja wurde mitw in Deutschland ist die Anzahl der

Pflegekräfte pro Patient genau vorgeschrieben hier müssten Abteilungen geschlossen könnten neue Patienten nicht aufgenommen werden wenn nicht genügend Krankenschwestern für die Patienten zur Verfügung stehen es geht ein bisschen besser geht ein bisschen besser bewegen sie mal die Füße ja in der coronazeit war es ja so dass viele Betten

Geschlossen werden mussten weil wir kein Pflegepersonal hatten oder auch im OP kein kein Pflegepersonal hatten Ärzte waren nicht so sehr das Problem und dann müssen Betten geschlossen werden weil es ja eine Mindestmenge gibt an Schwestern pro Bett und wenn man die Schwester nicht hat muss man die Betten schließen

Und wir waren die Station von den Krankenhäusern Winsen und Bucholz die mit am wenigsten Betten schließen mussten weil wir eben so viel Unterstützung von den philippinischen Mitarbeitern hatten am Nachmittag ist Schwester Chris für die Verteilung von Kaffee und Tee zuständig Kaffee freundlich und geduldig kaum ein Patient ahnt dass die junge Frau in

Manila drei kleine Kinder in der Obhut ihres Mannes und der Oma zurückgelassen hat Michelle Ulla und IRA kümmern sich um die Medikamente für den Nachtdienst es war neu für IRA dass genügend Arzneimittel im Krankenhaus vorhanden sind in Philippinen die Angehörigen mussen die Medikamenten kaufen und bringen hier ins Krankenhaus was ich

Unvorstellbar finde ist in einem staatlichen Krankenhaus müssen sich manchmal drei Patienten ein Bett teilen ne und wenn der Patient schläft sitzt der andere Patient davor auf dem Stuhl und wartet da drauf dass das Bett frei ist manchmal auch das be das ist genau und der Angehörige auch ja auch Chi hat ihre Spätschicht

Begonnen sieht nach dem Rechten hallo bin Schwester Schi guten Tag geht’s ihnen gut danke mir geht’s sehr gut ja ja wollen Sie vielleicht was zum trinken Kaffee oder zi habe ich alles schon bekommen vi dank bitte schön undon Ihnen alles in Ordnung ja danke schön wollen Sie vielleicht ein bisschen frisch

Machen ihr Gesicht B das hab ich heute morgen schon gemacht alles klar oder vielleicht die Haare kann das kan dankeön soll ich etwas singen meine Mama vermisst mein Bruder und mein Mann aber ich habe bald Urlaub fre lichkeit also ich meine die haben eine einen hektischen Arbeitstag und teilweise alleine müssen

Das alles hier bewältigen also das ist schon enorm muss ich schon sagen und immer freundlich immer nett und immer ein Lied auf den Lippen Chris atmet bei einer Tasse Kaffee durch und nutzt die Zeit für einen Blick auf ihren Mann und ihre drei Kinder glaube ungefähr 15 Monate schon

Dass ich meine Familie nicht mehr ja gesehen ja aber ich wir mussen noch immer mit Video videoc machen Mittwoch nur AA hat Frühschicht die anderen haben frei sie gehen regelmäßig zusammen spazieren Schwester Isabelle thereser und Stationsleiterin Ulla versuchen ihren philippinischen Kolleginnen ein Stück Heimat zu geben auf den Philippinen ist es jetzt heiß

Und sonnig ich mag kaltes Wetter das bin ich hier schon GEW das geht so mit richtige m hier Schnee ist hier in Deutschland deswegen mag ich hier meine Kinder wollte auch hier kommen wegen die Schnee Buchholz konkurriert mit den Krankenhäusern in der Großstadt Hamburg wir müssen versuchen sie zu halten und

Da gehört auch definitiv das private mit zu wenn sie nur unter sich sind dann fühlen sie sich nicht gut aufgehoben sie hat schon viele gehen sehen auch im Ausland werden qualifizierte Krankenschwestern gesucht nee ja kann vorstellen was ist denn dein Lieblingsessen mein Lieblingsessen ist Spaghetti bei uns auf den Philippinen

Haben wir immer süße Spaghetti ganz anders hier ja auf welcher Schule warst du denn auf den Philippinen me du Schau gut in der Schule ja schon so laut ist charmy nur wenn ihre philippinischen WG Kolleginnen nicht schlafen Donnerstag 30 Pflegekräfte aus Indien Iran und den Philippinen sollen

Bald nach Buchholz und Winsen kommen bei einer Videoschalte mit Manila wollen sich die Pflegedienstleiter beider Krankenhäuser die philippinischen Kandidaten anschauencholen hello pleased meet today my nameas le one of nursing in HP Bucholz me me istin aber ich spreche auch Englisch ein bisschen arabik und ein bisschen Deutsch ich wollte in deutschlandbeit Arbeit

Den ja sehr gut weiter okay Name J ich bin ich komme von den Philippinen ich bin krankener von Beruf oh wow okay ich kann nicht EXP dann kommen sie bald nach Deutschland sehr schön prima okay vielen vielen Dank than you very much thank you very much ich finde sie haben einen sehr

Guten Eindruck gemacht sowohl das persönliche als auch die Berufserfahrung ist das was wir gut gebrauchen können an Unterstützung die erste Gruppe der philippinischen Pflegekräften sind sehr leistungsstarke Pflegekräfte die die Teams sehr gut unterstützen trotzdem ist die Besetzung mal wieder knapp vielleicht dass wir noch irgendjemanden dazu holen wä das

Möglich zumind Frühdienst gerne einmal rumfragen hier ja wir haben heute ja neue Interviews geführt einer von den Kollegen ist schon sehr weit und mittlerweile schon im B2 Kurs tatsächlich also da erwarten wir sehr schnell dann auch die Einreise und Unterstützung sehr gut freuen uns das ist zu wenig Personal für zu viele

Patienten das ist so das Problem gerade das menschliche fehlt manch mal wenn man Hal keine Zeit hat auch freut sich das neue kommenstüen vielen Hinsichten auch sie muntern auch viel auf weil sie so ein fröhliches Gemüt haben also das wirklich helfen enorm die Philippinen fördern die Ausreise von Pflegekräften der Staat

Profitiert von deren Geldüberweisungen das weiß Klinikchef dr cherun ihm ist aber bewusst dass es auch auf den Philippinen eng wird vielen Dank es war bislang immer ein überangegebot und es hat sich jetzt sozusagen ein Gleichgewicht eingestellt und wenn man aber die Entwicklung weiter betrachtet wird es mittelfristig auch auf den Philippinen möglicherweise dazu

Führen dass dort ein Pflege Fachkräftemangel entstehen könnte und deswegen weiten wir auch unseren internationale suche ja auch aus und sind jetzt auch z.B schauen wir nach Indien in den Iran und beschränken uns nicht nur auf die Philippinen im Schwesternzimmer Übergabe an die Spätschicht der Arm ist auf dem Kissen hochgelagert hat Kühlung gehabt

Nachtschrank habe ich hingestellt und die Tabletten für heute Abend auch Ulla Katja und Michelle haben jetzt frei AA Shami und Isabelle übernehmen halloall hallo SP sch mein Name ist Schwester Isabel wir sind der Spätdienst heute ja wie geht es Ihnen oh B gerade ist auser vakation raus oh und alles gut

Überstanden Kaffee oder Zeh zum Trinken los zu essen hat ich bald mal was ja das geht bald los wir warten immer noch gern nach der OP ein bisschen ne sie sorgen dafür dass der Patient nachher noch etwas zu essen bekommt hallo hallo hallo Frau ich bin schister charm

Schesser Isabel geht’s ihnen gut ja mir geht es gut vor allem mit der Aussicht dass ich morgen nach Hause darf dank ihrer guten Pflege hier oh danke schön danke wirklich toll wie sie das so machen und ich habe mich auch schon erkundigt dass man sich dann von den

Philippinen bewerben kann und dann sich hier dann hoffentlich auch wohlfühlt in unserem Land mir gefällt hier manche Patienten würden die philippinischen Pflegekräfte am liebsten einpacken sie wissen nicht wann ich entlassen werde nicht ne ich wollte sie mit nach Hause nehmen dann nehmen Sie bitte bis 22 Uhr sind sie im Dienst dann

Kommt die Nachtschicht Freitag AA hat Chami zum Essen eingeladen sie haben heute und am Wochenende Nachtschicht IRA hat das Nationalgericht der Philippinen gekocht Hünchen Adobo auch für einige deutsche Gerichte können sie sich inzwischen erwärmenut für mich ist gut auch Schnitzel nicht zu Hause hat Aas Mutter gekocht das musste sie hier erst

Lernen mein Mama mag das auf den Philippinen immer und ja ich finde alle kochen bei mein Mama sehr gut ist ich fang an ja sie sind den Eltern dankbar die krankenschwesternausbildung kostet auf den Philippinen viel Geld jetzt wollen sie der Familie etwas zurückgeben auch sharmy sorgt für Eltern und Geschwister

Ich habe schon ein Haus gekauft deswegen ich schicke schon weniger Geld weil ich auch das ich hab ich muss das Haus auch bezahlen nicht einfach aber ich bin stolz auf mich dann beginnt für IRA und charmi die Nachtschicht 22 bis 6 Uhr morgens ohne die Pflegekräfte aus Fernost ginge gar nichts im

Niedersächsischen Buchholz

Egal ob große Uniklinik oder kleines Krankenhaus: Es fehlen Pflegekräfte. Die Klinik im niedersächsischen Buchholz versucht, den Pflegenotstand zu bekämpfen: mit Krankenschwestern und -pflegern von den Philippinen.

Diese und weitere Dokus gibt’s auch in der ARD Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/dokus

40 philippinische Krankenschwestern arbeiten derzeit in Buchholz. Charmie seit vier Jahren, Aira seit einem Jahr. Beide hatten jahrelang in einem Krankenhaus in der philippinischen Hauptstadt Manila gearbeitet, sind erfahrene Fachkräfte. Doch anfangs staunten sie: z. B. über den Überfluss in Deutschland, über Einmalhandschuhe und -spritzen. Auf den Philippinen hatten sie sie ausgekocht, sterilisiert, wieder verwendet. Zudem müssen in ihrer Heimat Angehörige ihre Kranken waschen, pflegen, Essen bringen. Charmie und Aira haben gelernt, dass das in Deutschland zu ihren Aufgaben gehört.

Charmie ist verheiratet. Ihr Mann arbeitet in Singapur. Airas Verlobter lebt in Manila, ihre Kollegin Krizza hat drei Kinder zurückgelassen. Leicht ist das nicht. Nach der Schicht chatten sie mit Mann, Eltern, Kindern, immer die Zeitverschiebung im Blick. Alle schicken einen Großteil ihres Verdienstes nach Hause. Die Patienten lieben die Krankenschwestern aus Fernost und schwärmen, sie seien immer freundlich, geduldig, fröhlich. Die Ärztinnen und Ärzte sowie die niedersächsischen Pflegekräfte sind beeindruckt von der Arbeitsbereitschaft ihrer Kolleginnen aus Fernost. Wird es eng beim Dienstplan, weil jemand erkrankt ist, würden sie ohne Murren bereitwillig einspringen.

Das Krankenhaus in Buchholz (Nordheide) ist froh über die Hilfe von den Philippinen, denn immer weniger junge Leute wollen sich dem Stress und der Schichtarbeit im Pflegebereich aussetzen. Der Pflegedienstleiter will deshalb weitere Pflegekräfte von den Philippinen gewinnen. Beim Videocasting müssen er und seine Kollegin über Tausende von Kilometern entscheiden, ob Mary Michelee und James Melon für den Job in Deutschland geeignet sind und im nächsten Jahr nach Buchholz kommen sollen. Haben die Kandidaten Erfahrung, sind sie bereit, sich auf die Lebensverhältnisse in Deutschland einzulassen?

Deutsche Kliniken, auch die in Buchholz, konkurrieren mit den USA, Kanada, Großbritannien und Singapur um Fachkräfte. So bemühen sich alle, den jungen Frauen aus Fernost beim Einleben und der Wohnungssuche zu helfen.

“Die Nordreportage” zeigt, wie das Krankenhaus in Buchholz in der Nordheide (Niedersachsen) versucht, eine Lösung für den viel thematisierten Pflegenotstand zu finden: Wie die Klinik Fachkräfte in den Philippinen findet und welche kulturellen Unterschiede in Buchholz aufeinandertreffen.

Mehr dazu: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordreportage/Pflegekraefte-verzweifelt-gesucht,sendung1419434.html

Erstausstrahlung: 27. Februar 2024

#ndr doku #pflegenotstand

35 comments
  1. Ich kanns alles nicht mehr hören 🤮
    Seit Jahren hat die Pflege gesagt, dass es so nicht geht. Wir haben auch keinen Mangel an ausgebildeten Fachkräften, sondern Leuten die den Scheiß noch machen wollen… Ich bin nur einer von vielen, die nie wieder im deutschen Gesundheitswesen arbeiten würden… und ich war Fachkraft…
    Es ändert sich nix, wird nur schlimmer und es interessiert einfach kein Schwein. Vielleicht bekommen wir nochmal schön geklatscht, aber außer leeren Phrasen und Worthülsen kommt gar nix…

  2. So sehen Lösungen aus.
    Viele Deutsche werden es erst begreifen, wenn sie Hilfe brauchen & am eigenen Rassismus scheitern.

    Klönschnack, ab sofort wieder im Wortgebrauch. Lange nicht mehr gehört.

  3. Anstatt die Arbeitsbedingungen und die Gehälter zu verbessern, werden lieber Pflegekräfte aus dem Ausland angekarrt, die dann hier unter denselben scheiß Bedingungen arbeiten dürfen und in ihren eigenen Ländern fehlen. Ganz großartig!
    Das Problem ist auch hausgemacht: Wenn man die Azubis von Anfang an verheizt, ihnen das Leben zur Hölle macht und sie 3 Jahre fertigmacht und ihnen nichts beibringt, dann muss man sich nicht wundern, wenn von einem Kurs mit 25 Azubis nur einer in dem Job bleibt, und alle anderen direkt nach dem Examen studieren.

  4. Als Krankenpfleger in einem Krankenhaus ist es ärgerlich, den Mangel an Respekt und Wertschätzung für neue Kollegen zu beobachten, die aus ihren Heimatländern ankommen. Wir bitten nicht um große Gesten, nur um ein bisschen Anstand und Anerkennung, ähnlich wie in diesem Dokumentarfilm dargestellt. Die pure Dreistigkeit, unhöflich zu sein, Enttäuschung über kleine Fehler auszudrücken, oder schlimmer noch, zu diskriminieren und Rassismus zu verbreiten – es ist absolut beschämend. Verstehen die Leute nicht die ernste Situation, in der wir hier in Deutschland sind? Unsere Krankenhäuser platzen aus allen Nähten mit älteren Patienten, und wir kämpfen mit einem schweren Mangel an Krankenschwestern. Anstatt zum Chaos beizutragen, sollten wir uns gegenseitig unterstützen, einander aufbauen und einen Arbeitsplatz schaffen, an dem sich jeder wertgeschätzt und respektiert fühlt. Alles andere ist einfach inakzeptabel.

  5. Sry aber das ist ja wohl der letzte Weg!!!! Es ist nur noch zum heulen!!! Anstatt den eigenen Kräften mehr Anreiz zu geben um weiterzumachen oder wiederzukommen, nein!!! Es werden immer mehr von außen reingeholt!!! Sollt nicht, ihr wisst schon wie, klingen. Aber das ist der falsche Weg!!!!!

  6. Als Expflegekraft kann ich nur sagen, selber Schuld. Das Problem ist hausgemacht. Freut mich aber, dass es noch Menschen gibt, die diesen Beruf lieben und zu uns kommen, leider sind in diesem Beruf Mobbing, Hackordnung und häufiges alleine Arbeiten müssen an der Tagesordnung, dazu 12 Tage Schichten. Wir brauchen dringend eine verpflichtende 5 Tage Woche in der Pflege und mehr Personal, dazu die hohe Belastung, das darf nicht sein. Am schlimmsten ist aber tatsächlich bisher in jedem Heim das Mobbing gewesen, Empathie kennen diese Menschen nicht mehr. Hauptsache neue Leute vergraulen und wundern, wenn diese nach Wochen keine Lust mehr haben. Vielen Dank für die schweren Depressionen und kein Rente. 🙂

  7. Noch nichts von rückenschonender Arbeitsweise gehört? Das Bett kann man hochstellen. Da lässt der Bandscheibenvorfall nicht lange auf sich warten. Das sind ja schon die einfachsten Dinge, die scheinbar nicht bekannt sind. Das kann ja bei komplexen Dingen heiter werden.

  8. Ich hatte 1992 mein Altenpflegeexamen gemacht und 2003 mein Krankenpflegeexamen und bin seit 2006 raus aus der Pflege, der Grund, Schnauze voll. Es wird sich nix ändern. Miese Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung, und nie genug immer wird noch mehr Arbeit verlangt

  9. Moin Ich war bis Ende 2023 genau 24 Jahre in der Pflege und bin nun raus, an der Arbeit an sich liegt es nicht, die Bezahlung ist es, die Mehrarbeit die hingenommen werden muss und die immer mehr steigende Zahl von Pflegebedürftigen.

  10. Man merkt irgendwie richtig, dass die philippinischen Fachkräfte mehr Lebensfreude haben, als man das von Deutschen gewohnt ist. Vielleicht färbt das ja ein wenig auf uns ab, wenn mehr von denen hierherziehen. Dann hätte es einen doppelten positiven Effekt. Auf jeden Fall hoffe ich für diese netten Leute, dass es nicht umgekehrt läuft.

    Davon abgesehen sollte der Import von Fachkräften allerdings keine Alternative zu besserer Bezahlung sein. Bei der ganzen Sache liegt ja gleich auch der Verdacht nahe, dass damit billiges Personal angeworben werden soll, weil die Deutschen den Job für das Geld nicht mehr machen wollen.

  11. Es fängt schon mit dem Schlamassel an, dass Krankenhäuser wirtschaftlich arbeiten müssen und das darf nicht sein. Es ist Aufgabe des Staates für die Gesundheit seiner Bewohner zu sorgen und nicht Aufgabe der Wirtschaft! Philippiner ins Land zu holen ist ebenso kontraproduktiv, da die viel stärker als Deutsche ihre gesamte Verwandtschaft benötigen. Die gehen dann nach 'ner Weile wieder, nicht weil die Arbeit schlecht bezahlt wird oder die Arbeitsbedingungen miserabel sind, sondern weil sie Heimweh haben.

  12. Nach 10 Jahren in der Pflege steige ich aus. 2 meine Kolleginnen ebenso.
    Es fehlt an Respekt gegenüber dem Personal . Ständiges Einspringen und kein Privatleben machen das Ganze noch schlimmer. und natürlich die Bezahlung nach Tarif in Zeiten von Fachkräftemangel ist auch nicht zeitgemäß… Das wird aber noch schlimmer kommen, da bin ich mir und meine Kollegen zu 100% sicher…traurig aber wahr…

  13. Ich würd, aber dafür müsste man auch mal einen gerechten Lohn bezahlen. Für die Knochenarbeit mit der Verantwortung und der stetigen Aus- und Fortbildung… und dann reichts als Alleinverdiener im Haushalt nichtmals bis zum 20. des Monats… nö.

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