PUTINS KRIEG: ATACMS-Attacken! Warum die Ukrainer Angriffe auf Schwarzmeer-Halbinsel Krim verstärken
unter dem Strich eher ruhig das ist die
Bilanz zum Start in den 1 mai in Berlin
die Demonstration einer
linksfeministischen Gruppe durch den
Bezirk Kreuzberg Friedrich sein brachte
biser ein paar Zusammenstöße mit der
Polizei keine Aufregung aber erst danach
ging es dann los denn weit entfernt am
Stadtteil winte naaubranden dann doch 18
Sprinter des Online riesen Amazon die
Polizei geht von Brandstiftung aus doch
natürlich richtet sich der Blick bereits
auf die angekündigte linksextremistische
1 Mai Demo am Abend in der Hauptstadt
rund 6000 Poli isten werden im Einsatz
sein und mit einer nulltleranzstrategie
sollen Krawalle und Ausschreitungen
verhindert werden Kevin lu mit dem
Vorbericht das ist mit dem Maifeuer zur
walpurgesnacht definitiv nicht gemeint
mehrere Lieferwagen des versandriesen
Amazon im Berliner Stadtteil Wittenau
bis auf die Karosserie abgebrannt
mutwillig in Brand gesteckt schon am
Abend vor dem 1 Mai stehen 3000
Einsatzkräfte bereit denn die Sorge vor
einer besonders explosiven ist groß
möglicherweise aufgeheizt durch die
Krisen in der Welt allen voran der
Nahostkonflikt hier gab es tatsächlich
auch so wie wir es prognostiziert haben
vereinzelt das Abbrennen von Pyrotechnik
oder wur von farbeiern vereinzelt auch
Angriffe auf Einsatzkräfte das war
erwartbar das kennen wir aus den
Vorjahren aber auch aus den vergangenen
Monaten in Berlin Neuköln kam es immer
wieder zu antiisraelischen Protesten mit
antisemitischen sprechkören keine guten
Vorzeichen für die berühmt ber
revolutionäre Maid Demo die heute wieder
durch das Viertel zieht von den
Veranstaltern heißt es man demonstriere
unter anderem in Solidarität mit den
Menschen in Gaza Berlins insenatorin
ihre Spranger ist sich sicher die
Strecke durch Neuköln wurde bewusst
gewählt um möglichst hohen Zulauf zu
bekommen die Polizeipräsidentin Barbara
slowig verspricht ein hartes und
schnelles durchgreifen bei Feststellung
antisemitischer israelffeindlicher
sprechköre wird die Polizei unverzüg
Maßnahmen ergreifen ein Abwarten bis zum
Ende der Demonstration wie in früheren
Jahren wird in diesem Fall nicht in
Betracht kommen in Berlin Hamburg aber
auch in Leipzig blieb die Lage in der
Nacht überschaubar möglicherweise aber
nur die Ruhe vor dem Sturm allein in
Berlin bereiten sich 6000 Beamte auf
Ausschreitungen vor aber auch in Hamburg
rüsten sich die Beamten für
Veranstaltungen mit mehreren 1000
Teilnehmern und Gerald ist für uns
bereits in Berl Berg am Südstern also
Garret diese walpogesnacht der Tanz in
den Mai in der Hauptstadt also eher
ruhig aber wie würdest du das Einordnen
ist das vielleicht dann doch die Ruhe
vor dem
Sturm ja ich würde auf jed Fall sagen
das was wir gestern Abend erlebt haben
war bemerkenswert dahin gehend dass wir
meiner Meinung nach so ein bisschen
gesehen haben wie sich die linke Szene
in der Hauptstadt aber vielleicht auch
ein Rest von Deutschland entwickelt und
zwar es gibt eine linksradikale Demo im
Herzen von Berlin die bleibt
relativ ruhig und dann gibt es aber
plötzlich am Stadtrand von Berlin eine
sagen wir mal einen Anschlag auf
amazonautos und das ist meine
Einschätzung das zeigt das eben so ein
bisschen sinnbildlich dass vielleicht
die radikalsten autonomen Kräfte ihren
Fokus nicht mehr auf solche großen
Demonstrationen legen sondern kleinere
Anschläge planen wir erinnern uns ja
auch an den Anschlag auf die Tesla
faabrik das spricht meiner Ansicht nach
dieselbe Sprache was wir da gestern
erlebt haben ich glaube glaube dass sie
sich an diesen großen Demonstrationen
auch nicht mehr anschließen wollen oder
zumindest nicht mehr so radikal
anschließen wollen das liegt auch daran
dass diese großen Demonstrationen in den
letzten Jahren so ein bisschen ihre
ihren Inhalt geändert haben da sind
jetzt viele querfeministische
postkoloniale
Kräfte im Spiel die auch schon in den
vergangenen Jahren einen großen Fokus
auf dem nostkonflikt haben das wird ja
dieses Jahr noch mehr werden
wahrscheinlich seit dem 7 Oktober und da
fühlen sich viele von diesen autonomen
nicht mehr gänzlich abgeholt ihrer
Meinung nach steht da der die
Kapitalismuskritik nicht mehr im Fokus
und deswegen dann auch diese neuen
Aktionen wahrscheinlich dass man sich da
nicht mehr diesen großen Demonstration
anschließen will und das haben wir wie
gesagt auch schon die letzten Jahre
erlebt und es kann auch sein dass es
eben auch dieses Jahr diese großen
autonomen diese radikalen
autonomenkräfte sich nicht mehr der
Demonstration anschließen aber gerarret
was wir für den heutigen ersten Mai
erwarten können ist der
Demonstrationszug wird ja durch Berlin
neuk Köln führen dort haben wir seit dem
7 Oktober wieder immer anti-Israel
Demonstration gesehen wir sind auf einem
hochniveau von antisemitischen
Straftaten nicht nur in Berlin sondern
in Deutschland also könnte es auch sein
dass diese linken Gruppen diese
linksextremistischen Kreise versuchen
das Momentum auszunutzen pro
Palästinenser mit ins Boot ziehen und
tatsächlich gemeinsam für heftige
Krawalle sorgen
könnten ja das ist eben die große Angst
und deswegen spricht die Polizei auch
von einer Wundertüte Wundertüte heißt es
kann sein dass eigentlich fast gar
nichts passiert wie in den letzten
Jahren aber es gibt eben diesen Faktor 7
Oktober und alles was danach passiert
ist und deswegen man doch zumindest die
kleine Befürchtung hat dass genau das
passiert was du beschrieben hast dass
sich da so eine Gemengelage ergibt von
Links pro palästinensischen
linksradikalen Gruppen aber auch
vielleicht nicht linksradikalen aber
proalästinensischen Gruppen die in
Neuköln sich vielleicht spontan auch der
Demo anschließen einfach auch nur weil
dort wo diese Demo lang läuft eben auch
in den vergangenen Monaten es immer
wieder zu aus schreitungen gab im Zuge
des narostkonfliktes und genau an diesen
Punkten geht die Demo auch vorbei und
dann kann es eben sein dass wir ähnliche
Bilder bekommen wie nach dem wie direkt
nach dem 7 Oktober Garret danke für
deine Einordnungen du wirst den ganzen
Tag für uns unterwegs sein wir sprechen
uns natürlich später wieder Danke
erstmal nach
Kreuzberg und natürlich ist heute am 1
Mai traditionell in Deutschland eine
ganze Menge los auch im Rest der Teil
der Republik denn zum Tag der Deutschen
Einheit hat der Deutsche
Gewerkschaftsbund zu zahlreichen
demonstr aufgerufen und auch der Kanzler
äußerte sich zum 1 Mai in einer
Videobotschaft verteidigte Olaf Scholz
die Arbeitnehmer Zitat Deutschland ist
kein Freizeitpark außerdem sei die
wirtschaftliche Lage nicht so schlecht
wie von manchen behauptet so der SPD
Politiker eine Anhebung des
Renteneintrittsalters lhn der Scholz
erneut klar ab sein Parteigenosse
Arbeitsminister Hubertus Heil warnte zum
Tag der Arbeit vor Sozialkürzungen die
zentrale DGB Kundgebung findet am
Vormittag in Hannover statt und das
Thema Arbeit in Deutschland es bleibt
natürlich ein großes Thema und es zeigt
sich natürlich auch in der Wirtschaft
die Probleme die man dort hat und vor
allen Dingen auch die
Auseinandersetzungen der
Wirtschaftsverbände mit der Regierung
aber deshalb wollen wir auf ein
Unternehmen schauen das durchat bei
tssencup war nämlich erst einmal groß
mit dem Einstieg eines Milliardärs aus
Tschechien als neu Investor die Zukunft
von Deutschlands größtem staatkonzern
gesichert doch die Euphorie sie verflog
wieder schnell denn mehrere tausend
Beschäftigte demonstrierten in Duisburg
vor der Konzernzentrale gegen diesen
geplanten teilverkauft denn sie fühlen
sich vom Management übergangen sogar
belogen für die Stahlarbeiter geht es um
nichts Geringeres als ihre Zukunft
kurzer Hand wurde die geplante
Betriebsversammlung für heute abgesagt
stattdessen gibt es einen Protest vor
dem stahwerk in Duisburg Erik pekowski
arbeitet seit über 20 Jahren bei
tüssenrup als Stahlarbeiter für ihn
steht viel auf dem Spiel sag mal so die
gesamte Zukunft und die gesamte
Ruhrgebiet sozusagen alles hier im
Umkreis hängt irgendwie von dem Betrieb
von tüssengrup und dem ganzen
stahlerzeug
sind ja nicht nur unsere Unternehmen
selbst die damit abhängen also unser
eigener Unternehmen sondern auch die
Zulieferer wenn der Laden zcht dann kann
das ganze Ruhrgebiet arbeitstechnisch
gesehen fast schon zumachen der Ärger
ist groß 20% der Stahlsparte sollen an
einen tschechischen Investor verkauft
werden die Nachricht habe eingeschlagen
wie eine Bombe die Gewerkschaft
kritisiert dass niemand bei dem Vorhaben
informiert wurde sie sehen diesen
Alleingang als Kampfansage und damit
sind Sie nicht allein
ist das Land der sozialen Partnerschaft
hier gehört die soziale Partnerschaft
zur staatsrisson des Landes und das
erwarten wir auch von jeden Vorstand
dass das sich dieser staatsron des
Landes
unterordet auch der
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil
kritisiert den Umgang mit der
stahlbelegschaft und formuliert die
Erwartungen der Bundesregierung erstens
dafür zu sorgen dass es Konzepte gibt
für die Zukunft möglichst aller
Standorte zweitens dass betriebsbedingte
Kündigungen vermieden werden und dass
man drittens dafür sorgt dass das
sozialpartnerschaftlich und mitbestimmt
passiert die Gewerkschaft will zeigen
dass der Umbau des Konzerns und vor
allem in der stahsparte nur mit Ihnen
zusammen funktionieren kann sie fordern
Garantien keine Kündigungen keine
Standortschließungen und Einhaltung von
Tarifverträgen bis es diese nicht gebe
will man weiter demonstrieren heißt es
für die nächste Demo gibt es auch schon
einen Termin die nächste
Aufsichtsratssitzung der
Aktiengesellschaft am 23 mai
die CSU fordert in der islamismusdebatte
harte Strafen für die Initiatoren des
jüngsten Aufmarsches von rund 1000
radikalen Islamisten in Hamburg der
Vorsitzende der CSU Landesgruppe im
Bundestag dobrin bezeichnete sie in der
Bildzeitung als Feinde der Demokratie
konkret sprach er sich für
Gefängnisstrafen sowie den Entzug des
deutschen Passes wo dies möglich sei aus
inisterin n Feser von der SPD hatte
zuvor angekündigt Abschiebungen von
Islamisten und Antisemiten ohne
deutschen Pass schneller und
konsequenter
umzusetzen Blick auf den aostkonflikt
israel hat bei den erneuten
Verhandlungen im Gazakrieg weitgehende
Zugeständnisse an die herasterroristen
gemacht unter anderem soll eine
Feuerpause von bis zu einem Jahr
angeboten worden sein US aßminister
blinken nannte das Angebot bei seinem
Israel Besuch einen außerordentlich
großzügigen Vorschlag und wie das Wall
Street Journal berichtet sieht der
Vorschlag ein Abkommen in zwei Stufen
vor die israelische Regierung erwartet
bis heute Abend eine Antwort der
palästinensischen
Extremisten schauen wir die Region Max
hermes ist für uns in der Nähe des
Grenzübergang des eres im Norden des
Gazastreifens Max die Welt also wartet
nun nicht nur wie Israel auf die Antwort
der
hamasterroristen weiß man denn schon
genaueres wie ist da der Stand kommt die
Antwort heute
überhaupt also das können wir nicht
sagen da kann man nur spekulieren da ist
auch die Frage ob die hamaster noch
weiter auf Zeit spielen wird fakt ist ja
die Fakten sind den Hamas Verhandlern
bekannt man ist jetzt da trotzdem noch
einmal s weit gegangen dass man gesagt
hat wir ziehen uns noch mal zurück in
das politische Büro und werden dann
einen Vorschlag oder eine Antwort darauf
dann schriftlich übermitteln aber du
hast das eben auch schon gesagt die USA
bewerten jetzt das was Israel auf den
Tisch gelegt hat als sehr großzügig und
wir schauen vielleicht noch einmal ganz
konkret darauf also in einem ersten
Schritt sollen 20 Geiseln das ist der
Plan der aktuell zumindest hier zitiert
wird sollen 20 Geiseln innerhalb von 3
Wochen ausgetauscht werden und äh im äh
und da in diesem Zeitraum könnte dann
auch eine Waffenruhe müsste dann eine
Waffenruhe herrschen also drei Wochen
Waffenruhe und 20 geisern die
ausgetauscht werden diese Waffenruhe
könnte um einen Tag verlängert werden
wenn jeweils eine Geisel dann noch mehr
ausgetauscht wird in einer zweiten Phase
die dann rund 10 Wochen dauern wird
möchte man dann über weitere Schritte
verhandeln über möglicherweise eine
weitgehende Waffenruhe die bis zu einem
Jahr dauern könnte und im Gegenzug
müssten weitere Geiseln ausgetauscht
werden was ist aber nicht in diesem
Vorschlag enthalten und das hat
Premierminister Netanyahu ganz klar
gesagt wir werden in jedem Fall unsere
Militäroperation fortsetzen das Ziel
bleibt weiterhin die Hamas komplett zu
zerstören den militärischen Arm und die
verbliebenen Bataillone die werden nun
mal in Rafa vermutet und deshalb wird
dieser Angriff auf Rafa stattfinden ob
er jetzt erst einmal aufgeschoben wird
das ist die Frage aber die Regierung ist
fest gewillt ihn auf jeden Fall
durchzuführen Max es ist ja interessant
aus Mr blinken hat ja dieses Angebot
mehr als gelobt es sind jetzt auch
Einzelheiten bekannt geworden aber
Israels premier nan hat gleich wieder
nachgeschoben na ja die erwartete
rafaofensive die könnte man trotzdem
durchführen auch wenn man eine
Feuerpause verabredet was wird blinken
da heute bei seinen Gesprächen mit
netano versuchen zu erreichen zum einen
dass er einlenkt die Offensive
verschiebt oder dass er weitere
Hilfslieferungen an die palästinensische
Zivilbevölkerung
zulässt das ist schon ein entscheidendes
Stichwort also Hilfslieferungen vor dem
Krieg sind ca 500 LKW täglich nach Gaza
gekommen also das ist das was da
benötigt wurde und es gab auch noch
eigene Landwirtschaft in Gaza jetzt
kommen an einigen Tagen nur 200 LKW an
an guten Tagen so sagt Israel auch 400
LKW aber das ist eben dann noch zu wenig
und so hat Israel ja auch schon
angekündigt hier den Grenzübergang ehes
möglicherweise wieder zu öffnen und das
könnte etwas sein was kurz bevor steht
zumindest wenn wir US Außenminister
blinken Folgen der ist jetzt in
Jordanien gewesen und der hatte dort
auch davon berichtet dass dort erste
hilfstrucks hier Richtung eres auch
unterwegs sein könnten also da können
wir erwarten dass bald ein weiterer
Übergang geöffnet wird und dann mehr
humanitäre Hilfe in den gaserastreifen
kommen kann Max danke für deine
aktuellen Einordnungen und bis
später und in New York grifft die
Polizei hart gegen proalästinänsische
Demonstranten durch denn die Studenten
protestieren seit Wochen an der Elite
Universität Columbia gegen Israel und
das Vorgehen im Gazastreifen und das
teils mit Gewalt unter anderem wurde
auch ein Gebäude besetzt und
verbarrikadiert nun räumte ein groß
Aufgebot der Polizei mit einem massiven
Einsatz das Gelände und die Unileitung
droht den Studenten nun mit Rausschmiss
ihr Protest habe nämlich nichts mit
Meinungsfreiheit zu
tun mit Spezialfahrzeugen rückt die
Polizei an mit Hilfe einer Leiter
klettern die Beamten in das Gebäude der
New Yorker Columbian University drinnen
bietet sich der Polizei ein Bild der
Verwüstung Fenster sind eingeschlagen
Demonstranten verschanzen sich hinter
Barrikaden aus Stühlen und Tischen
zwecklos denn nach nur wenigen Stunden
ist das Gebäude geräumt mindestens 50
Menschen werden festgenommen alle
Studenten der Columbia die das
Universitätsgebäude besetzt haben droht
die
Exmatrikulation wir werden immer das
Recht auf Protest schützen aber wir
müssen Abwegen ob die Sicherheit unserer
Studenten gewährleistet ist wir können
nicht zulassen dass das was friedlich
sein sollte zu einem zwecklosen
gewaltspektakel wird wir konnten nicht
abwarten bis diese Situation noch
ernster wird die Unileitung hatte die
Polizei um Hilfe gebeten schon Wochen
zuvor haben sich proalästinensische
Studenten vor der Columbia versammelt
erst friedlich demonstriert doch immer
mehr schlossen sich der Gruppe an sogar
ein Zeltlager wurde errichtet die
demonstrantenderten unter anderem dass
die Universität sich von Unternehmen mit
Verbindungen zu Israel trennt die
Hochschule lehnte das ab der Ton wurde
immer rauer vor allem weil sich laut
Polizei nicht nur Studenten der Columbia
unter die Demonstranten gemischt haben
wir sehen dass die öffentliche
Sicherheit gefährdet ist diese einst
friedlichen Proteste werden von
professionellen externen Rebellen und
Hetzern
ausgenutzt damit künftig Ruhe einkehrt
auf dem Campus der Columbia Bart die
universitätspräsidentin die Polizei bis
Mitte Mai zu bleiben und für Sicherheit
zu
sorgen der Blick richtet sich auf den
ukrainekrieg denn bei einem erneuten
russischen Raketenangriff auf Odessa
sind mindestens drei Menschen tötet
worden drei weitere sollen laut dem
örtlichen Gouverneur verletzt worden
sein aber auch die Ukraine soll Russland
erneut aus der Luft angegriffen haben
laut russischen Medien gab es einen
Brand in der Ölraffinerie von Rajan nach
einem Drohnenangriff es habe keine
Verletzten gegeben so die Behörden
unterdessen muss nach Worten des
ukrainischen Präsidenten selenski der
Nachschub für die Truppen schneller an
die Front gebracht werden das gehe
weiter zu langsam vor sich so selenski
in seiner abendlichen
Videobotschaft und damit zu unserem
Russland Korrespondenten Christop nach
Moskau guten Morgen christopf
scheretyna im Donbass im Osten der
Ukraine entwickelt sich immer mehr zu
einem Brennpunkt welche Information hast
du
darüber genau ch Retina ist im
Augenblick der Ort der wohl am stärksten
umkämpft ist in diesem Krieg die Russen
haben da vor einigen Tagen einen Fehler
der Ukrainer bei einem rotationsversuch
der Truppen ausgenutzt und haben die
Front dort durchbrochen und jetzt geht
es eben schon seit geraumer Zeit um
dieses ageretina im Bereich danetzk und
die Russen machen da Fortschritte
entwickeln ihre Angriffe jetzt nach
Westen Richtung Sockel ein kleinerer Ort
und nach Norden
Archangelsk und da ist die Lage für die
Ukrainer brenzlich und sie schaffen es
nicht die Front dort zu stabilisieren
zumindest im Augenblick noch nicht
Christop ebenfalls gibt es ja auch
schwere Kämpfe rund um chassif wir haben
schon öfter über diese Region gesprochen
und kann jetzt aber dort ebenfalls von
einem Durchbruch der Russen gesprochen
werden chü auf jah ist etwas nördlich
auch im Bereich danetzk eine strategisch
wichtige kleinere Stadt die von den
Ukrainern zu einer Festung ausgebaut
wurde und da gibt es am Stadtrand zu
einem Bezirk der heißt Kanal und dort im
Süden sind die Russen jetzt wohl
durchgebrochen im Süden dieses Bezirks
und auch da spitzt sich die Lage für die
Ukrainer zu und dieses chü of jah ist
strategisch deswegen wichtig weil wenn
man diesen Ort hat kann man
weiterentwickeln die Angriffe Richtung
Westen und dann kommen die großen Städte
im Bereich danetzk wie konstantinowka
Kramatorsk und slainsk die die Russen
wie sie das auch erklären immer wieder
dringend erobern wollen wir haben ja
längere Zeit nicht mehr über saporishia
robotina gesprochen welche Informationen
hast du von
dort also saaparog war bei der
Gegenoffensive der Ukrainer letztes Jahr
im Sommer eine der hauptstoßrichtungen
da wollten die Ukrainer über rabotina
runter nach tokmac die M14 Kappen diese
Verbindungsstraße vom russischen
Kernland auf die ukrainische
schwarzmeerhalbinsel Krimm die
Landbrücke die sogenannte das ist alles
nichts geworden aber die Ukrainer haben
da in die russischen idigungslinien
einen Keil getrieben und die Russen sind
gerade dabei diesen Keil zu eliminieren
und greifen in rabottina massiv an und
da heißt es immer wieder sie haben
rabottina bereits eingenommen da gibt’s
aber auch widersprüchliche Meldungen
aber auch da ist der Druck der Russen im
Augenblick groß wir haben aber eben auch
darüber berichtet dass die Ukrainer
weiter zurückschlagen vor allen Dingen
auf der schwarzmeerhbinsel Krimm wie ist
da der aktuelle Stand also wie Orden
dass die von Putin ein dass diese
Angriffe sich verstärken auf die
Krim ja innerhalb der letzten Wochen
haben die Ukrainer drei größere Angriffe
auf die Krim wieder geflogen und zwar
alle mit den usraketen vom Typ attackems
also Kurzstreckenraketen jetzt mit einer
Reichweite von 300 km früher haben die
Amerikaner nur Raketen geliefert mit
einer Reichweite von 165 km und die
Ziele der Ukraine sind auf der Krim die
russischen Flugabwehrsysteme die will
man eliminieren um dann wenn die nicht
mehr funktionstüchtig sind die
krimbrücke wahrscheinlich anzugreifen
die kerschbrücke die das russische
Kernland mit der ukrainischen
schwarzmeeherhalbinsel Krimm verbindet
und ein wichtiges Datum für einen
solchen Angriff könnte die inauguration
von Vladimir Putin sein am 7 mai
interessant ist aber auch Christof dass
die Ukrainer verstärkt wieder russische
Ölraffinerien angreifen welche
Informationen hast du
dazu ja es gibt jetzt wieder einen
Angriff gar nicht so weit weg von Moskau
in der im Gebiet ran da sollen die
Ukrainer jetzt wieder eine Raffinerie
getroffen haben sie tun das seit Wochen
und Monaten und das Ziel ist es eben die
benzinproduktion der Russen zu stören
damit der Preis hier höher wird fürs
Benzin was die Bevölkerung natürlich
dann tangiert und dass auch die Truppen
nicht mehr so gut an Sprit rankommen und
das passiert seit Wochen und Monaten und
da haben die Ukrainer auch regelmäßig
Erfolg mit diesen Schlägen weil es die
russischen Truppen nicht schaffen diese
Raffinerien so mit flugabwehrsystemen zu
versorgen dass die Ukrainer eben mit
ihren Drohnen nicht durchkommen
Christoph danke für all diese aktuellen
Informationen am Tag
798 des ukrainekrieges nach
Moskau bereits vor der Umsetzung des
umstrittenen Plans für abschiebunge nach
Ruanda hat hat Großbritannien einen
abgelehnten asylbewerfer gegen die
Zahlung von tausenden Pfund zur
freiwilligen Ausreise in das
ostafrikanische Land bewegt wie die Sun
berichtete reiste der aus einem
ungenannten afrikanischen Staat
stammende Mann bereits vergangenen
Montag per Linienflug nach Randa ab dort
habe er umgerechnet rund 3500 € als
stgeld aus der britischen Staatskasse
erhalten die Aktion ist nicht Teil des
vielkritisierten Plans der konservativen
Regierung irregulär eingereister
Asylbewerber ungeachtet ihrer Herkunft
zu Tausenden nach Ruanda abzuscheiben
die abschwiebe Flüge nach Afrika die
sollen offiziell in einigen Wochen
beginnen
PUTINS KRIEG: ATACMS-Attacken! Warum die Ukrainer Angriffe auf Schwarzmeer-Halbinsel Krim verstärken
Russland hat eigenen Angaben zufolge sechs ATACMS-Raketen abgeschossen, die die USA der Ukraine geliefert hatten. Die Raketen seien “in den vergangenen 24 Stunden” abgeschossen worden, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau am Dienstag, ohne den Ort des Abschusses zu nennen. Der Gouverneur der von Russland annektierten Halbinsel Krim, Sergei Aksjonow, warnte die dortige Bevölkerung derweil vor “nicht explodierter Streumunition” nach der Zerstörung von “ATACMS-Raketen”.
Konkret verwies Aksjonow auf die Stadt Simferopol. Er veröffentlichte ein Foto einer auf dem Boden liegenden Kugel, bei der es sich seinen Angaben nach um “Streumunition” handele. Die Ukraine äußerte sich nicht zu dem Vorfall.
Die USA hatten in der vergangenen Woche erklärt, sie hätten der Ukraine Kurzstreckenraketen vom Typ ATACMS mit größerer Reichweite als bisher geliefert, mit denen Angriffe weit hinter der Front möglich sind. Die Raketen haben laut US-Verteidigungsministerium eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Die Ukraine hatte erstmals im Oktober 2023 ATACMS-Raketen aus US-Produktion eingesetzt, allerdings jene mit einer kürzeren Reichweite.
Kiew will die größere Reichweite nutzen, um militärische Versorgungswege, Waffenlager oder militärische Hauptquartiere der russischen Armee innerhalb Russlands zu treffen. Der Kreml hatte nach der Ankündigung aus Washington erklärt, die neue ATACMS-Lieferung werde keine Veränderungen in dem Konflikt bewirken.
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Das Video wurde 2023 erstellt