tagesschau 20:00 Uhr, 05.05.2024

* Gong * Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der tagesschau. Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt (05.05.2024) Heute im Studio: Susanne Daubner. Guten Abend, ich begrüße Sie zur tagesschau. Nach dem Angriff auf den SPD-Politiker Ecke in Dresden hat sich ein 17-Jähriger der Polizei gestellt. Laut LKA hat er gestanden, Ecke niedergeschlagen zu haben. Ecke erlitt Brüche im Gesicht und musste operiert werden. Attacken auf ihn und andere Politiker und Wahlkampfhelfer in den vergangenen Tagen haben Entsetzen ausgelöst. In mehreren Städten demonstrierten Tausende Menschen. 3000 Menschen haben sich versammelt auf dem Pohland-Platz. In der Nähe des Tatortes wollen sie ein Zeichen setzten: Der Solidarität mit den Opfern und gegen politisch motivierte Gewalt. Auch die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt ist da. Sie war er vor einer Woche nach einer Parteiveranstaltung von einer Menschenmenge bedrängt worden. Sie wurde in ihrem Dienstwagen an der Abreise gehindert. Es ist alles komplett entfesselt. Es gibt mehr Menschen, die angegriffen werden, die sich für die Demokratie einsetzen. Mein Impuls ist eines: Ich bin wütend, aber entschlossen, die Demokratie zu verteidigen. Nur ein paar Ecken weiter ist am Freitag der SPD-Europapolitiker Ecke schwer verletzt worden. Er hängte Wahlplakate auf. Auch ein Wahlkampfhelfer der Grünen wurde dort attackiert. Jetzt hat sich ein möglicher Angreifer gestellt. Heute Nacht meldete sich ein 17-Jähriger bei der Polizei. Er sei der Täter, der den SPD-Politiker niedergeschlagen habe. Der Jugendliche ist bisher polizeilich nicht in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen zu den weiteren durch die Zeugen benannten unbekannten Tatverdächtigen dauern an. Der verletzte EU-Parlamentarier Ecke ist immer noch im Krankenhaus. Das LKA sucht nach weiteren Hinweisen zur Tat. Der Jugendliche hat bisher keine weiteren Details benannt. Am Tatort gab es vergangene Nacht wieder einen Vorfall. Jugendliche beschädigten Wahlplakate verschiedener Parteien. In einem anderen Stadtteil wurde gestern ein Infostand der AfD beschädigt. Die Demo-Teilnehmer heute wollen solche Angriffe nicht hinnehmen. Ich sehe unsere Demokratie sehr in Gefahr. Und hoffe, dass viele das auch so wahrnehmen und aufwachen. Um zu zeigen, dass wir das nicht aushalten wollen diese Angriffe auf die Demokratie. Die, die hier sind, stehen für ein anderes Dresden. Auch in Berlin hat ein Bündnis zum Protest aufgerufen. Auch dort sind Hunderte zusammengekommen. Morgen beginnt der Bundesparteitag der CDU in Berlin, die sich nach 17 Jahren ein neues Grundsatzprogramm gibt. Die Parteispitze wird neu gewählt, auch CDU-Chef Merz muss sich dem Votum der Delegierten stellen. Erwartet wird eine Debatte über die Ausrichtung der Partei und mögliche Koalitionspartner. Besichtigung der Parteitagshalle: Die CDU auf der Suche nach ihrer Neuaufstellung. Die soll hier besiegelt werden. Von hier aus soll ein Signal der Geschlossenheit und Regierungsfähigkeit ausgehen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident fordert: Die CDU solle sich in die Mitte an der Politik von Merkel orientieren. Für den CDU-Generalsekretär sind solche Debatten legitim: Wir haben einen Bundesparteitag, den längsten seit langem, können diskutieren ohne Ende. Wir lassen frische Luft rein. Wenn wir jetzt nicht diskutieren, wann dann? Einen von Günther geforderten offeneren Umgang mit der Linkspartei will Parteichef Merz im tagesthemen- Interview nicht diskutieren: Es ist eine langjährige Tradition, dass sich Mitglieder zu Wort melden. Wir haben eine klare Beschlusslage. Das gilt für die AfD wie die Linkspartei. Wir richten uns nicht nach hinten aus, sondern nach vorn. Mit dem neuen Grundsatzprogramm gehen wir den Weg nach vorn. Für Politikwissenschaftler Biebricher liegt noch viel Arbeit vor der CDU, um regierungsfähig zu sein. Sie hat sich noch nicht als Regierung im Wartestand präsentiert, schwankt zwischen Mitarbeit und Fundamentalopposition. Morgen will Merz sich als Parteivorsitzender bestätigen lassen. Dienstag soll das Grundsatzprogramm verabschiedet werden. Dazu liegen 2000 Änderungsanträge vor, es wird kontroverse Debatten geben. In Wilhelmshaven herrschte Wiedersehensfreude. Nach acht Wochen im Roten Meer ist die Fregatte Hessen nach Deutschland zurückgekehrt. Der Einsatz galt als gefährlichste Marine-Mission der Bundeswehr. Die Soldaten haben Handelsschiffe zwischen Afrika und der arabischen Halbinsel beschützt. Auf der Handelsroute werden Frachter von Huthi-Rebellen attackiert. Ankunft in Wilhelmshaven. Die 240 Soldaten sind wohlbehalten zurück. Ihre Angehörigen erleichtert. Für die Marine war es der erste Kampfeinsatz mit scharfen Waffen überhaupt. Ich bin stolz auf diese Besatzung. Ich bin sehr froh, dass sie gesund eingelaufen ist. Wir haben unseren Auftrag umgesetzt. Die Hessen hat 27 Handelsschiffe eskortiert. Die Seeroute ist wichtig für den Warentransport. Gibt es Probleme, stockt der Nachschub weltweit. Seit Oktober kapern jemenitische Huthis Frachter mit Raketen und Drohnen. Sie wollen so Druck auf Israel machen. Die Fregatte konnte vier Angriffe abwehren. Die Marine weist den Vorwurf zurück, man habe zu wenig Munition an Bord gehabt. Wir haben die Fregatte mit der Munition rausgeschickt, die sie brauchte. Wir konnten sie jederzeit aufmunitionieren. Vorgestern kündeten die Huthis an, dass sie ihre Angriffe auf Schiffe im Mittelmeer ausweiten wollen. Die Frage ist: Lassen die Staaten rundherum sich das gefallen? Oder helfen sie bei der Abwehr dieser Raketen? Da sind wir in einer Situation, wo es nicht nur um Marinewaffen geht. Da würden wohl Luftwaffen hinzugezogen. Die Besatzung kann sich von dem anstrengenden Einsatz erholen. Im August wird die Fregatte Hamburg im Roten Meer übernehmen. Die israelische Regierung hat den katarischen TV-Sender Al-Dschasira abgeschaltet. Premier Netanyahu bezeichnete den Nachrichtenkanal als Hetzsender, der Israels Sicherheit gefährde. Die Armee wirft Journalisten Verbindungen zur Hamas vor. Al-Dschasira will gegen den Sendestopp vorgehen. Zwischen beiden Seiten gibt es schon länger Streit. Der Gaza-Krieg hat den Konflikt verschärft. Millionen Christen feiern heute das orthodoxe Osterfest – wegen eines anderen Kalenders später als Katholiken oder Protestanten. Russlands Krieg gegen die Ukraine überschattet die Feierlichkeiten. In Moskau rief der Patriarch zu Gebeten für die Regierung auf. In der Ukraine gingen die Angriffe weiter. Viele Menschen nutzten den Ostertag trotzdem, um den Krieg kurzzeitig zu vergessen. Unter freiem Himmel feiern ukrainische Familien heute in Kiew das orthodoxe Osterfest. Mit Volksliedern, Spielen für Kinder und Ostereiern. Eine Ablenkung vom zermürbenden Kriegsalltag. Das ist der erste Feiertag, an dem wir als Familie zusammenkommen, weil mein Vater und ich am Krieg teilnehmen. Für uns ist es ein Fest, dass wir zusammen sind. Wir haben uns darauf vorbereitet, im Flur zu schlafen, falls wir beschossen werden. Zum Glück war alles ruhig. Im St. Michaelskloster lassen orthodoxe Gläubige ihre Osterkörbe weihen. Darin liegen das süße Brot Paska und bemalte Eier. An der Front ist vielen Soldaten ihr Glaube wichtig. Sie hoffen, das nächste Osterfest bei ihren Familien verbringen zu können. Den Einsatz der Soldaten hebt Präsident Selenskyj in seiner Osteransprache hervor. Indem wir gemeinsam einen Weg gehen, geteilten Schmerz empfinden, vereint uns heute ein gemeinsames Gebet: Für alle Soldaten, die Ostern in Schützengräben, Stellungen feiern. Russland setzt die massiven Luftangriffe auf die Ukraine auch am Feiertag fort. Besonders betroffen ist der Osten des Landes. Die Ukrainer wünschen sich jeden Tag einen friedlichen Himmel über ihren Köpfen. Auch beim dritten Osterfest seit Beginn des Krieges wird dieser Wunsch nicht erfüllt. Städte wie Odessa oder Charkiw sind machtlos gegen die Massen an Raketen und Drohnen. Überall fehlt es an Flugabwehrsystemen, damit an Schutz von Menschenleben. Immer wieder stoßen Menschen mit Behinderungen im Alltag auf Probleme. Darauf sollte ein Europäischer Protesttag aufmerksam machen. Verbände fordern ein Ende der Diskriminierung und Teilhabe an der Gesellschaft. Hier ist Schluss – ohne Hilfe kommt Ylva nicht ins Restaurant. Auch viele andere Läden sind für den 20-Jährigen nicht erreichbar. Eine barrierefreie Welt ist eine unerreichbare Utopie. Aber die Sachen, die gemacht werden können, sollten gemacht werden. Wir brauchen ein radikales Umdenken von den Leuten, dass behinderte Menschen gleichwertig ankommen sollten. Oft höre er beleidigende Sprüche. Auch sei es schwer, eine geeignete Wohnung zu finden. 300.000 rollstuhlgerechte Wohnungen fehlen bundesweit, sagt Prof. Andre Zimpel. Auch wenn vieles erreicht sei – bei der Teilhabe behinderter Menschen gebe es noch viel zu tun. Unsere Gesellschaft verliert Reichtum. Menschen mit Behinderung haben viele Erfahrungen, die uns helfen können, Probleme zu lösen. Weil sie schwerere Probleme lösen müssen, haben sie oft eine bessere Selbsteinschätzung. Mehr Teilhabe und Gleichstellung – dafür gehen sie in Hamburg auf die Straße. Er hat die Demonstration organisiert – David Lebuser. Ich erhoffe mir, dass wir viel Sichtbarkeit erlangen, wir sind hier im Herzen von St. Pauli. Ich hoffe, dass die Message viele Leute erreicht. Das wünscht sich auch Ylva. Mit der Demo will er zeigen: Wir sind da, wir wollen teilhaben. Der Maler und Bildhauer Frank Stella ist tot. Er starb mit 87 Jahren in New York. Er galt als einer der bedeutendsten Künstler der USA. Einst schockte er die Kunstwelt mit schwarzen Bildern – in den 60ern wurden seine Bilder farbiger. Stella spielte mit geometrischen Formen. Neben der Kunst waren Sportwagen seine Leidenschaft. In der Bundesliga bleibt Leverkusen ungeschlagen. Der Meister siegte in Frankfurt 5:1. Zuvor hatte Bochum bei Union Berlin 4:3 gewonnen. Der VfL kann nicht mehr direkt absteigen. Dieses Abstiegsduell war ein echtes Spektakel. Bochum in Blau dominierte Hälfte eins. Nach einer Viertelstunde gelang Wittek die Führung. Etwas später auch das 2:0 für die Gäste. Union Berlin zu passiv und mit vielen Fehlern, ließ noch vor der Pause das 0:3 zu. Torschütze: Kevin Schlotterbeck. 2400 mitgereiste Fans feierten. Doch in Hälfte zwei spielte Union engagierter. Vertessen mit dem 1:3 und Bedia mit dem 2:3 machten es wieder spannend. Das blieb es auch nach dem 2:4 durch Hofmann. Wenig später gelang Hollerbach das 3:4, sodass Bochum um den Sieg bangen musste, ihn aber doch feierte. Nun können sie nicht mehr direkt absteigen. Die Tabelle: Hinter Meister Leverkusen folgen München und Stuttgart, dann Leipzig und Dortmund. Frankfurt auf Platz sechs. Bremen ist Zehnter. In der Abstiegszone Mainz vor Köln und Schlusslicht Darmstadt. Dies ist ein Bild von den Ausschreitungen gestern beim Regionalliga-Spiel in Berlin. Dort trafen der BFC Dynamo und Energie Cottbus aufeinander. 155 Beamte wurden verletzt, die meisten durch Reizgas, das die Einsatzkräfte zur Beruhigung der Lage einsetzten. Gäste-Trainer Wollitz beklagte massive Bedrohungen, er soll mit Steinen beworfen worden sein. Über 74 Personen wurden festgenommen. 1,6 Mio. Menschen waren gestern an der Copacabana in Rio de Janeiro. Sie kamen teils von weit her, um Madonna zu sehen. Die 65-jährige Queen of Pop beendete ihre Welttournee mit den Hits ihrer 40-jährigen Karriere. Das Besondere am Konzert am Strand: Der Eintritt war frei. Die Wettervorhersage für morgen, Montag, den 6. Mai: Regenwolken des nächsten Tiefs über Frankreich breiten sich über die Südhälfte aus. Davor ziehen letzte Schauer und Gewitter nach Osten ab, bevor sich von Südwesten Wolken bis in die Mitte ausbreiten. Dort ist es am Tag regnerisch. Im Südosten kräftige Schauer und Gewitter, örtlich unwetterartig. Richtung Norden mal mehr, mal weniger Sonne. Am Dienstag häufig Regen in der Mitte und im Süden, im Nordwesten einzelne Schauer, am sonnigsten ist es im Nordosten. Am Mittwoch im Südwesten neben Schauern Sonne, im Süden Schauer mit Gewittern, Sonne im Norden und Nordosten. Am Donnerstag gibt es im Osten am meisten Sonne. In den tagesthemen um 22.45 Uhr fragt Jessy Wellmer CDU-Chef Merz, wie sehr ihm Kritik auch aus eigenen Reihen zu denken gibt. Und wir berichten vom schwierigen Werben um Wähler in Ostdeutschland. Ihnen noch einen schönen Abend. Copyright Untertitel: NDR 2024

Die 20-Uhr-Ausgabe im Livestream und früher auf Abruf:
https://ardmediathek.de/tagesschau und https://tagesschau.de

Themen der Sendung:
00:00 Guten Abend
00:23 17-Jähriger stellt sich nach Angriff auf SPD-Politiker Ecke in Dresden
02:59 Bundesparteitag der CDU in Berlin
05:04 Fregatte “Hessen” nach mehr als acht Wochen Einsatz im Roten Meer zurück in Deutschland
07:06 Israel schaltet arabischen TV-Sender Al Dschasira ab
07:34 Orthodoxe Christen feiern Ostern
09:58 Europäischer Protesttag für mehr Teilhabe an der Gesellschaft von Menschen mit Behinderung
11:51 US-Künstler Frank Stella gestorben
12:18 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga
13:51 Ausschreitungen und Krawalle beim Fußball-Regionalligaspiel BFC Dynamo gegen Energie Cottbus
14:24 Madonna beendet Welttournee mit Gratis-Konzert in Rio de Janeiro
14:51 Das Wetter

Hinweis:
Die Beiträge zum Thema “32. Spieltag” dürfen auf rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.

39 comments
  1. Hallo deutschen wach auf die terroriesten möchten deutschland zerstoren und da aleine Leben wonnen mösche bauen giftige tepich werkauft terroriesten an alle mäntschen otto Neckermann Roller Amazon zalando

  2. Wenn in Paderborn zwei importierte Fachkräfte einen Deutschen totschlagen, unternehmen die Altparteien Politiker nix, noch nicht mal ein Post wird abgesetzt. Wenns ihnen selbst aber an den Kragen geht, gibts plötzlich Demos und Sondersitzungen. Und dann wundern die sich über den Unmut? Verkommen und respektlos gegenüber der eigenen Bevölkerung!

  3. Thementitel: 'Orthodoxe Christen feiern Ostern' ; Eigentlicher Haupt-Inhalt dann: 'Krieg, Angriff, Comedian als Präsident' -> Wäre doch eine gute Gelegenheit und ein schöner Termin um endlich Frieden zu schliessen – eigentlich………….

  4. Wo war euer Aufschrei nach der gefährlichen Verletzung zweier AfD-Politiker durch einen idiotischen linken Pöbel? Da habt ihr geschwiegen und Unwahrheiten gestreut. Widerlich diese linke Berichterstattung!

  5. Wieso berichtet niemand darüber, dass die USA Deutschland (Oberpfalz, Grafenwöhr) als Abschussrampe für ihre Überschallraketen benutzt, die Richtung Russland ausgerichtet sind. Dieser Truppenübungsplatz wird von der Deutschen Gesetzlichkeit ausgegliedert und der USA überstellt. Es sind typische Erstschlagwaffen. Tomahawk.

    Sie machen Deutschland zur Zielscheibe. Das würde in einem Souveränen Land eigentlich nie funktionieren. Und da soll noch jemand behaupten, dass Deutschland nicht von der USA besetzt ist.

  6. Dieselbe Gruppe die vorher den grünen Politiker Rolf Fliß angegriffen hat und danach Spd Politiker Ecke soll laut Zeugen übrigens südländisch ausgesehen haben.😂

  7. Hier wurde aber schnell gesagt dass es ein DEUTSCHER Jugenglicher war…. hört man bei diversen anderen Straftaten nicht so schnell…

  8. Wenn ein Normalo angegriffen wird, so wie es tagtäglich passiert, gibts keinen solchen Aufriss. Ein angegriffener SPD-Mann dagegen scheint was ganz wertvolles zu sein….

  9. Ihr habt nur ne große Fresse in Euren zwangsfinanzierten Hauptstadtstudios – bei Demonstratione zur Demokratieverteidigung sieht man niemanden von euren Papageien und Mamageien

  10. Wie heißt denn der 17 Jährige (der den SPD-Politiker angegriffen hat) mit Vornamen? (Kommt mir nicht mit Datenschutz-Ausreden)
    Bei dem Grünen-Politiker der zuvor angegriffen wurde, handelte es sich um zwei arabische Täter.
    Komischerweise (links-grüne Logik bzw. Taktik) wird aber gegen RECHTS demonstriert und alles so dargestellt, als wäre es ein rechtsradikaler Angriff gewesen und versucht die AfD damit in Verbindung zu bringen. Der Angriff auf den SPD-Politiker lief in den Nachrichten jeden Tag rauf und runter. Von den arabischen Tätern im Fall des Angriffs auf die Grünen wurde nichts über die Täter berichtet. (Passt halt nicht in die Stimmungmache gegen " Rechts " / AfD)

    Nebenbei: Es wurde nun auch (wieder mal) ein AfD-Stand angegriffen. Darüber berichten die Medien noch viel weniger.
    Linke Gewalt gegen die AfD ist offenbar vollkommen ok und insgeheim begrüßen die Pseudodemokraten der Grünen und der SPD diesen Angriff sogar.

  11. So wie diesem Sozi, geht es tagtäglich AfD Politikern. Darüber berichtet keine Presse und kein Politiker der Altparteien bedauert es. Im Gegenteil, dann gibt es Hohn und Gelächter.

  12. Ich finde es etwas fragwürdig für eine Demokratie ohne gewalt zu demonstrieren, aber ein Banner vor sich her tragen mit "Nazis töten". wir sind uns alle einig, das Nazis (Rechtsradikale) echt sch… sind. Aber eine gute Demokratie muss Rechts so wie Links vertragen. Würde man eine Politik machen für die mehrheit der Menschen ist und ihre Sorgen und Nöte ernst nehmen, dann hätten wir das Problem mit den Rechtsradikalen nicht.

  13. Susanne liest auch nur ab und ist überbezahlt 😮😮😮macht sie sich bitte auch mal Gedanken was sie da von sich gibt 😮😮😮… Ohne Worte 🥵🥵🥵 das ist unfassbar

  14. Erster Täter hat sich doch gestellt..ein 17-jähriger. Die Tat ist absolut zu verachten und verurteilen aber was ist mit dem 30-järigen Martin K. aus Paderborn? Er wurde fast totgeschlagen und ist jetzt seinen Verletzungen erlegen. Ja, stimmt, nicht politisch motiviert..eine Ausnahme.

  15. Al Jazeera down, jetzt noch Tic Toc abschalten. Reine Radikalisierungsmaschinen. Und Macron sollte mit Xi Jinping mal den "THIS IS SPARTA!" machen. China Folterknecht 🖕🖕🖕

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