ESC 2024: Eklat vor dem Finale! Rapper Joost Klein ausgeschlossen! Polizei ermittelt!



ESC 2024: Eklat vor dem Finale! Rapper Joost Klein ausgeschlossen! Polizei ermittelt!

der Niederländer Jos klein darf nicht beim ESC Finale heute Abend auftreten er ist offiziell vom Wettbewerb ausgeschlossen das teilt die europäische Rundfunkunion mit Grund dafür sein Polizeiermittlungen im Zusammenhang mit einem Zwischenfall nach dem Halbfinal Auftritt Kleins am Donnerstag abend Medienberichten zufolge sei klein handgreiflich gegenüber einer Mitarbeiterin geworden der Ausschuss habe aber nichts mit seinem Verhalten gegenüber der israelischen Teilnehmerin Eden Golan zu tun bei einer gemeinsamen Pressekonferenz war der 26-Jährige unangenehm aufgefallen er hatte sich mehrmals ungefragt zu Wort gemeldet und Zwischenrufe gegen die israelische ESC Teilnehmerin gemacht außerdem zog er sich demonstrativ die niederländische Landesflagge be den Kopf als die Sängerin sprach die russische Armee hat eine Großoffensive begonnen mit dem Ziel näher an die ostukrainische Millionenstadt hakev zu rücken aus dem Verteidigungsministerium in Kiev heiß es die Angriffe seinen zurückgedrängt worden die Kämpfe hielten jedoch an mehrere Einheiten der Reserve wurden in das Gebiet verlegt um die Verteidigung dort zu stärken die USA rechnen nicht mit großen Durchbrüchen der russischen Armee und stellen der Ukraine ein neues Hilfspaket bereit schon zu Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 wollte Russland rakiv erobern damals scheiterte der Versuch nun startet Russland einen neuen Großangriff bisher konnten die russischen Truppen nach Angaben ukrainischer Militärs rund einen kilomet in ukrainisches Gebiet vordringen und mindestens drei Dörfer erobern die Ukraine braucht nicht nur dringend mehr Soldaten sondern vor allem mehr Waffen es ist von entscheidender Bedeutung dass unsere Partner unsere Soldaten und die ukrainische Widerstandsfähigkeit mit rechtzeitigen Lieferungen unterstützen und zwar wirklich zeitnah ein Paket das wirklich hilft ist die tatsächliche Lieferung von Waffen an die Ukraine und nicht nur die Ankündigung eines Paket für die Ukrainer bedeutet die russische Offensive noch mehr Leid diese Zivilisten aus der Kleinstadt wfchansk werden in Bussen in Sicherheit gebracht nach ukrainischen Angaben greift Russland die Grenzstadt massiv an die Rede ist von hunderten Treffern durch artillerieenen und Dutzende von Streubomben heute morgen gab es kein Wasser die Wasserquellen und Brunnen sind weit entfernt und es gibt lange Schlangen während der Bombardierung kann ich kein Wasser holen gehen wir fliehen vor dem Beschuss den Bombardierungen und dem Tod die US-Regierung beobachtet den russischen Großangriff mit Sorge und stellt der Ukraine ein neues Hilfspaket in Höhe von rund 371 Millionen Euro in Aussicht es ist durchaus möglich dass sich die Russen auf einen größeren Angriff auf Raki vorbereiten deshalb ist es so wichtig dass wir diese zusätzlichen Mittel erhalten haben und deshalb ist es so wichtig dass wir mit der gebotenen Dringlichkeit vorgehen und versuchen der Ukraine das zu geben was sie auf dem Schlachtfeld braucht nach Informationen der Welt am Sonntag will die Europäische Union Kiev spätestens bis Anfang Juli umfangreiche sicherheitszusagen machen dabei geht es um politische militärische und wirtschaftliche Hilfen bis zu einem EU oder natobeitritt des Landes eine Einschätzung der Lage jetzt von unserem Russ Ken Christop aus Moskau wie groß die neue russische Offensive im Norden des Kriegsgebietes auf die Provinz Hark sein wird kann ich im Augenblick noch nicht einschätzen die Russen könnten drei unterschiedliche Ziele durch diese Attacken verfolgen erstens Bildung einer Pufferzone im ukrainisch-russischenem Grenzgebiet zweitens Vorbereitung einer Großoffensive auf die zweitgrößte ukrainische stat auf harkiv und drittens ein reines Ablenkmanöver um ukrainische Truppen dort in harkiv zu binden wenn wir der Reihe nach noch mal das ganze etwas genauer angucken Pufferzone es geht den Russen vor allem darum ihre südrussische Stadt Belgrad zu schützen und deswegen könnten die Russen versuchen die Ukrainer aus dem Grenzbereich abzudrängen nach Süden damit Belger das unweit der Grenze liegt nur 30 km nicht mehr in der Reichweite der ukrainischen mehrfachraketenwerfer ist also Pufferzone mit einer Tiefe vielleicht von 10 km Punkt 2 der Großangriff auf die stad harkev dazu glaube ich fehlen den Russen im Augenblick noch die Kräfte sie dürften in dem Kriegsgebiet dort ca 50.000 Mann Verhalten was reichen würde für eine Pufferzone aber sicherlich zu wenig ist für einen Großangriff oder gar eine Einkesselung von harkiv dazu bräuchte man wie ich gehört habe bis zu 300.000 Mann dann der nächste Punkt Ablenkmanöver davon gehen die Kollegen vom amerikanischen Think Tank der Denkfabrik the Institute for the study of War aus das heißt die Russen greifen an die Ukrainer sind gezwungen dort Truppen hinzuschicken in den Bereich harkff die Truppen werden dann irgendwo abgezogen werden müssen sie fehlen natürlich dann an anderen neuralgischen Punkten und das wiederum wollen die Russen dann eventuell ausnutzen um dort strategische Erfolge zu erzielen die Rede ist immer wieder von chas of jar im Bereich danetzk was nun wirklich passieren wird können wir jetzt nicht absehen aber ich denke in ein Z D Tagen wird es klarer und dann werden wir sehen wie intensiv die russischen Bemühungen im Bereich harkif tatsächlich sind Israel bereitet sich weiter auf eine Offensive gegen die Stadt rafach im Gazastreifen vor falls dazu kommt drohen die USA damit dem Land keine weiteren Waffen mehr zu liefern den Washington hält es für möglich dass Israel im Gazakrieg internationales Recht gebrochen hat auch mit amerikanischen Waffen es geht aus einem Bericht des US Außenministeriums hervor israel hat aber zugesichert dass es das Völkerrecht einhalte Luisa Stange mit den einzeliten Raketen abgefeuert aus dem gazreifen auf die südisraelische Großstadt berscheva veröffentlicht vom bewaffneten Flügel der Hamas genauso wie dieses Video dass die Angriffe auf israelische Soldaten in Gaza zeigen soll doch die israelische Armee lässt sich nicht einschüchtern will ihren Militäreinsatz in Raffa weiter ausweiten unterdessen hält die US-Regierung es für möglich dass Israel mit von den USA bereitgestellten Waffen im Gasastreifen gegen humanitäres Völkerrecht verstoßen haben könnte aufgrund der Situation in gas sei es jedoch schwierig einzelne Vorfälle zu bewerten oder abschließende Feststellungen zu treffen heißt es in einem Bericht US Verteidigungsminister Lloyd Austin mnt es hat bisher viel zu viele zivile Opfer gegeben wir würden gerne sehen dass sich dieser Trend ändert das ist unser Hauptanliegen und wie lange das dauert und wann das passiert das werden die Israelis entscheiden wir aber möchten dass die Zivilisten die sich im Kampfgebiet befinden bei der Durchführung dieser Operationen nicht mehr in Gefahr sind unterdessen hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen für mehrrechte der Palästinenser in dem Gremium gestimmt die Entscheidung bedeutet unter anderem dass die Palästinenser aktiv an den Sitzungen teilnehmen dürfen Änderungsanträge für Beschlüsse einreichen oder neue Tagesordnungspunkte vorschlagen dürfen ein reguläres Stimmrecht bekommen die Palästinenser mit der Resolution aber nicht sie dürfen auch nicht für die UN Organe kandidieren deutschland enthielt sich wenn die sofortige Vollmitgliedschaft all das Leid beenden würde dass wir derzeit erleben hätten wir heute mit ganzem Herzen mit Ja gestimmt nur direkte Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern werden zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten und zu einer zweist staatenrealität führen Israels UN-Botschafter zeigte sich empört über die Entscheidung vor dem Rednerpult schräderte er in einem symbolischen akzettel auf denen Kater der Vereinten Nationen stand der weil stecken die Verhandlungen über eine Waffenruhe im gaserstreifen und eine Freilassung der Geiseln weiter fest die jüngste Verhandlungsrunde in Ciro sei ergebnislos verlaufen die treffen nun vor erst beendet heißt es aus den USA man bemühe sich aber beide Seiten dazu zu bewegen die Diskussionen fortzusetzen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im kanadischen Ottawa seine den Amtskollegen Bill blär getroffen dabei hat er zu einer Sicherheitspartnerschaft für die Arktis gemeinsam mit Norwegen aufgerufen mit Blick auf Russlands starke militärische Präsenz in der Arktis soll eine mögliche Partnerschaft der drei natostaaten Kommunikationsverbindung durch den nördlichen Atlantik und der Arktis sichern außerdem ging es bei dem Treffen um Luftabwehrsysteme für die Ukraine Kanada will sich mit umgerechnet rund 52 Millionen Euro beteiligen es wird uns helfen luftsysteme wie die Iris traketen zu kaufen und auszuliefern die in den kommenden Wochen geliefert werden sollen und wir alle wissen nicht erst seit gestern das Luftabwehrsysteme jeden Tag und jede Nacht Leben retten mit diesem Beitrag zeigt Kanada deutlich sein entschlossenes Engagement für eine regelbasierte internationale Ordnung und für die Werte die uns auch im transatlantischen Bündnis leiten der haushaltstreit geht in die nächste Runde Bundesfinanzminister Christian Lindner ruft die Ministerien erneut zum Sparen auf dabeit zählt er vor allem das Auswärtige Amt das Verteidigungsministerium sowie das Entwicklungsministerium an er fordert Sinn und zielgenahigkeit ihre Ausgabenpolitik zu überprüfen während Boris Pistorius über 6 Milliarden Euro zu viel veranschlagt hat sprengen an Lena berbock und Svenja Schulze das Budget um rund 2 Milliarden Euro vor einer Woche wurde der spdptiker Matthias Ecke beim Plakatieren zusammengeschlagen nun kündigt der an bald wieder in den Wahlkampf einsteigen zu wollen er werde sich nicht mundtot machen lassen das sagte Ecke der Freien Presse der Leipziger Volkszeitung und der Sächsischen Zeitung in einem Interview wenn es ihm wieder gut genug gehe wolle er schon ab kommender Woche einzelne Termine wahrnehmen Ecke warnte vor einer Verrohrung des gesellschaftlichen Klimas durch die AFD und andere Akteure der extremen Rechten der Spitzenkandidat der sächsischen SPD für die Europawahl hatte durch den Angriff Knochenbrüche im Gesicht davon getragen nach wie vor belagern Aktivisten das Werk von Tesla in Grünheide bei Berlin gestern kam es ja schon zur Eskalation während eines demonstrationszugs versuchten rund 1000 Aktivisten das filmengelände zu stürmen allerdings ohne Erfolg ja für heute sind neue Aktionen angekündigt und es drohen wieder Ausschreitungen sie wollen die geplante Erweiterung des teslawererks in grünnhheide unbedingt verhindern linke Aktivisten machen mobil gegen den usautobauer sprechen von einem Kampf gegen das System bereits gestern hatte es in grünnheide Jagdszenen gegeben Aktivisten versuchten auf das Gelände von Tesla vorzudringen sie haben gemeinsam gezeigt dass sie sich kümmern um die Wasserversorgung hier vor Ort sie haben gemeinsam gezeigt dass sie den liziumabbau der unter schrecklichen Bedingungen in Ländern wie Argentinien stattfindet nicht weiter akzeptieren der eben für diese E-Autos benutzt wird und Sie haben gemeinsam gezeigt dass Tesla eben keine Zukunftspolitik für uns ist sondern wir eine echte mobilitätswende brauchen die uns alle mitnimmt auf seiner Plattform x äußert sich Tesla Boss Elon Musk höchst persönlich zum Sturm auf seine Fabrik etwas kryptisch schreibt er dahinter steckt mehr als man auf den ersten Blick sieht das Einsatzgeschehen am Freitag für die Beamten unübersichtlich und chaotisch die Aktivisten konnten einige wildzäune überwinden doch die Polizei schaute mit streng im Auge zu und griff ein es kam zu Rangelein zwischen den Linksextremen Demonstranten und Polizisten mehrere Personen wurden verletzt wir sind mit mehreren Hundertschaften hier vorort die Polizei des Landes Brandenburg wird hier unterstützt unter anderem von der Bundespolizei aber auch aus mehreren anderen Bundesländern ist ein Großeinsatz für die Polizei der bereits seit Mittwoch andauert und noch bis Sontag voraussichtig gehen wird und dieser Großeinsatz zeigte Wirkung auf das Gelände des Autobauers schafften es die Protestler nicht das teslawererk wurde mit mehreren Wasserwerfern und einem Räumpanzer abgeriegelt es gab Meere Festnahmen der Sturm auf Tesla am Freitag vorerst gescheitert doch Experten blicken mit Sorge auf die Radikalisierung einzelner Gruppen im Bereich des Klimaschutzes haben wir vermehrt Brandanschläge in den letzten Jahr also gerade in den letzten anderthalb Jahren zu verzeichnen da sind Gruppierungen die eine heißt switch off the system of destruction hier bei Tesla heißt es jetzt disrupt und es geht darum das zerstörerische System zu unterbrechench bis Sonntag müssen die Sicherheitsbehörden mit weiteren antitesla Aktionen rechnen die Polizei zumindest wappnet sich großes Aufatmen in Köln die verschwundene dreijährige heline ist wieder da heute morgen soll die Wohnung eines Mannes gestürmt worden sein dort fanden die Beamten das kleine Mädchen nach Angaben der Polizei geh es hier augenscheinlich gut Helin war nach einem Spaziergang gestern Abend mit ihrer Tante im Bürgerpark Köln kalkspulos verschwunden Einsatzkräfte mussten eine erste Suche nach ihr mit Spürhunden und Hubschraubern um Mitternacht einstellen dann aber jetzt die er lösende Nachricht Helin ist wieder da aber die Ermittlungen zu den Umständen ihres Verschwindens die laufen bei schweren Überschwemmungen in Afghanistan ist die Zahl der Toten allein in der nordöstlichen Provinz baglan auf über 200 Personen gestiegen nach Angaben des Katastrophenschutzes sind es vor allem Frauen und Kinder unter den Todesopfern die Überschwemmungen hätten viele Menschen unvorbereitet getroffen seit einiger Zeit Afghanistan immer wieder von Fluten heim gesucht erst Anfang dieser Woche gab es nach starken Regenfällen in Teilen des Landes Tote und Zerstörung im vergangenen Monat kamen bei Fluten mindestens 70 Menschen ums Leben der Blick in den Nachthimmel der dürfte wirklich dem ein oder anderen den Atem verschlagen haben über Deutschland waren Polarlichter zu bestauen leider nicht überall und deswegen haben wir für alle die wie hier in Berlin bei uns die es nicht sehen konnten noch mal die spektakulärsten Aufnahmen es sind Bilder wie aus einer anderen Welt flackernde farbenprächtige Lichter erhellen weltweit den Nachthimmel selbst über Deutschland war die Aurora Borealis auch Polarlichter genannt zu bestaunen Grund für das Himmelsspektakel die stärksten Sonnenstürme seit 20 Jahren ein Teil der Sonne hebt sich tatsächlich von der Oberfläche ab das ist riesig dieses Plasma die geladenen Teilchen das Magnetfeld das die Sonne ausmacht all das strömt dann ins All aus dem All geht es für die Teilchen dann weiter in Richtung Erdatmosphäre dort bringen sie Moleküle in einer Höhe von 70 bis 800 m über der Erde zum leuchten wie z.B hier über dem Brocken aber auch über der Zugspitze Hessen Niedersachsen SachsenAnhalt nordrin-westfalen und Brandenburg waren die Lichter zu bestauen allerdings kommt das Farbspektakel auch mit so mancher Nebenwirkung wir könnten an einigen Orten mit Stromausfällen rechnen es könnte aber auch zu einigen Unterbrechungen in der Kommunikation kommen durch den historischen Sonnensturm müssen einige vielleicht zeitweise auf GPS oder eine stabile Handyverbindung verzichten doch dafür werden sie mit einem Ausblick wie diesem entschädigt

ESC 2024: Eklat vor dem Finale! Rapper Joost Klein ausgeschlossen! Polizei ermittelt!

Noch vor dem großen Finale wird der Eurovision Song Contest (ESC) von einem Eklat überschattet. Wenige Stunden vor dem Finale am Samstagabend (21.00 Uhr) schloss die Veranstalterin, die Europäische Rundfunkunion (EBU), den niederländischen Kandidaten Joost Klein offiziell vom Wettbewerb aus. Zuvor war bekannt geworden, dass die schwedische Polizei nach einem Zwischenfall um den Rapper nach der Halbfinal-Show ermittelt. In den Niederlanden wurde die Entscheidung mit Entsetzen aufgenommen.

Der ESC war bereits politisch enorm aufgeladen: Mehrere Kandidaten kritisierten mit Blick auf den Gaza-Krieg die Teilnahme der israelischen Sängerin Eden Golan. Der irische Beitrag Bambie Thug sagte, wegen Golans Finaleinzug geweint zu haben. Im südschwedischen Veranstaltungsort Malmö waren allein für Samstag zwei propalästinensische Demonstrationen angekündigt. Bei einer Kundgebung am Donnerstag mit Tausenden Teilnehmern, darunter die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, war es ruhig geblieben. In Helsinki forderten Demonstranten im Empfangsbereich des übertragenden finnischen Senders Yle, die ESC-Übertragung zu boykottieren.

Der 26-jährige Klein galt mit seinem Song «Europapa» – einem Tribut an seinen verstorbenen Vater – als einer der Favoriten. Nun teilte die EBU mit: «Die schwedische Polizei hat die Anzeige eines weiblichen Mitglieds des Produktionsteams nach einem Zwischenfall nach seinem Auftritt im Halbfinale am Donnerstagabend untersucht. Während der Ermittlungen wäre es für ihn nicht angebracht, weiter am Wettbewerb teilzunehmen.» Das große Finale des 68. Eurovision Song Contest finde daher nur mit 25 Teilnehmern mit. Deutschland ist mit dem Künstler Isaak und dem Lied «Always On The Run» dabei.

Entsetzen in den Niederlanden

Der teilnehmende niederländische Fernsehsender Avrotros zeigte sich schockiert und kritisierte die EBU-Entscheidung als unverhältnismäßig. Auch der niederländische öffentlich-rechtliche Rundfunk (NPO) bedauerte die Disqualifizierung. «Die NPO hält dies für eine sehr drastische Entscheidung», teilte der Sender mit. Für die Millionen ESC-Fans in den Niederlanden und in anderen Ländern Europas sei dies eine Enttäuschung. Man werde den Verlauf der Ereignisse nach dem Wettbewerb mit allen Beteiligten eingehend bewerten.

Der niederländische TV-Kommentator Cornald Maas äußerte, der Vorfall habe überhaupt nichts mit Israel oder der israelischen Delegation zu tun. «Der Vorfall ist kaum der Rede wert.»

Genaue Umstände des Vorfalls unklar

Die EBU und die Polizei in Malmö machten zunächst keine näheren Angaben zu den Hintergründen des mutmaßlichen Vorfalls, der am Donnerstagabend stattgefunden haben soll und am Freitag angezeigt wurde. Eine Polizeisprecherin sagte der Deutschen Presse-Agentur, einem Mann würden Drohungen gegen eine Mitarbeiterin des Veranstaltungsorts Malmö Arena vorgeworfen. Die EBU teilte mit: «Wir möchten klarstellen, dass im Gegensatz zu einigen Medienberichten und Spekulationen in den sozialen Medien in diesen Vorfall keine anderen Künstler oder Delegationsmitglieder verwickelt waren.»

Die ESC-Veranstalterin betonte, sie verfolge eine Null-Toleranz-Politik gegenüber unangemessenem Verhalten bei der Veranstaltung und sei bestrebt, allen Mitarbeitern des Wettbewerbs ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten. «Vor diesem Hintergrund wird das Verhalten von Joost Klein gegenüber einem Teammitglied als Verstoß gegen die Wettbewerbsregeln gewertet», hieß es weiter.

Joost Klein war bereits suspendiert

Der Musiker hatte am Freitag bereits nicht an den zwei Durchlaufproben für das Finale teilgenommen. Auch dabei ging es laut EBU vom Freitag um Untersuchungen eines Vorfalls um den Künstler. Zur ersten Probe war der Niederländer zwar erschienen und auch bei der Flaggenparade dabei. Seinen Song «Europapa» probte er jedoch nicht. Die EBU beschloss wenig später, den Sänger auch während der zweiten Generalprobe des Wettbewerbs nicht auftreten zu lassen. Bei dieser stimmen regelgemäß die Jurys aller Teilnehmerländer ab. Sie sollten Klein auf Grundlage eines früheren Auftritts bewerten. 

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Das Video wurde 2023 erstellt

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