Ukraine kämpft um erste Stadt in Charkiw | BILD-Lagezentrum

Ukraine kämpft um erste Stadt in Charkiw | BILD-Lagezentrum

fast 27 Monate fürt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen uns auch heute die militärische Lage im Land ansehen und wir beginnen natürlich mit der russischen Großoffensive auf den Norden der Region rakiv die dauert bereits 5 Tage an und es ist ein sehr sehr kompliziertes und sehr widersprüchliches Bild was wir am heutigen fünften Tag der Offensive zeigen können wir fangen an mit Aufnahme aus wolchansk aus der ersten Stadt ehemal 17000 Einwohner die russland versucht im Norden von rakiv zu erobern und diese Aufnahmen zeigen uns tatsächlich dass hier Ukraina Widerstand leisten bzw in dem Fall nicht Ukrainer sondern Russen Widerstand leisten Russen die vor Putins Regime geflüchtet sind und die jetzt eben als Teil der ähm der legionfis Russland eben auf Seiten der Ukraine kämpfen und wir sehen hier wie diese Russen sich in vololchansk das heißt in der Stadt in ihren außenbezogen muss man sagen aber doch in wolchansk bewegen mit einem btr82a ebenfalls von der russischen Armee erbeutet und eben hier auf die russischen eindringlge schießen das ganze ist im Norden von wchin wir schauen uns das gleich auf der Karte an ähm und es zeigt uns eben dass die Russen die Stadt betreten haben dass sie aber nicht besonders weit vorgerückt sind es zeigt uns auch dass die Ukrainer sich eben jetzt wehren dass sie eine Abwehr aufgebaut haben wenn auch nicht da wo man dachte nicht da bei den Verteidigungsanlagen die ja nördlich der Stadt eigentlich aufgebaut waren sondern eben ja nachdem man überrumpelt wurde in den ersten Tagen doch etwas ä zu spät und eben etwas weiter südlich als bislang gedacht aber und so sieht es zumindest aus die Ukrainer wehren sich jetzt und die Ukrainer haben jetzt hier Verstärkung rangeeführt und versuchen sich jetzt hier auch zu verteidigen wir schauen uns die Lage noch mal an und durfen nicht vergessen man sieht vielleicht auch ganz links hier es gibt ja zwei Gebiete in denen Russland eben im Norden von rakiv angegriffen hat das ist einmal nördlich von lipzi bzw 35 km nördlich von khakiv Stadt und einmal nördlich von woltchansk dieser ersten Stadt hier ganz in der Nähe der Grenze nur 5 km südlich der Grenze die man offenbar erobern möchte hier haben wir insgesamt drei Orte von denen zwei eingezeah n sind die bereits erobert wurden nördlich von wolchansk aber eben auch was wir gesehen haben waren Aufnahmen hier aus dem Norden der Stadt selber das heißt diesen kleinen weißen Punkt den wir sehen das ist die sogenannte Fleischfabrik das ist eine große industrielle Anlage im Norden der Stadt und die scheint bereits unter russischer Kontrolle zu sein und was wir eben gesehen haben waren eben pro-ukrainische Einheiten die von Süden vorgestoßen sind das heißt die Abwehr wird jetzt organisiert man versucht jetzt da dagegen zu halten aber es ist eben ein offenbar ein wie gesagt sehr schwieriges Bild auf der einen Seite haben wir jetzt mechanisierte ukrainische Einheiten das heißt auch wir haben auch verschiedene Einheiten gesehen mit bm21 Raketenwerfern mit gerade wie wir gesehen haben BTR 82A Schützenpanzern aber auch westliches Gerät cv90 aus Schweden Schützenpanzer sind mittlerweile in woltschansk wurden also hier an die Front herangefahren relativ notfallartig eben von verschiedenen Einheiten des Militärs um eben hier die Russen aufzuhalten das ist die eine Front die wir sehen äh wie gesagt nördlich von wolchans aber auch nördlich von lipzi gibt es weiter schwere Kämpfe und das schauen wir uns jetzt einmal an hier soll es den Russen angeblich gelungen sein gestern entweder ein Teil oder alles von flüboke zu erobern und auch Luk janski soll ganz oder teilweise unter russischer Kontrolle sein und das sind zwar auch Dörfer aber eben schon größere Dörfer also Dörfer auch mit mehrgestöckigen Häusern die eben um die 1500 bis 2500 Einwohner haben jeweils und somit eben schon Siedlung sind wo die Russen auch Fuß fassen können wo sie jetzt eben die Möglichkeit haben sich in den verschiedenen Ruinen dort zu verstecken und zu verschanzen und eben über die erste Verteidigungslinie die sie ja hier oben durchbrochen hatten nördlich davon eben auch Verstärkung und vor allem Material eben heranzukarren aber und das ist sehr interessant die Russen scheinen hier sehr sehr wenige Schützenpanzer und gepanzerte Fahrzeuge zu haben das heißt sie rücken weiterhin vor allem zu Fuß vor und das könnte eben ein großes Problem Problem sein für sie weil die Ukrainer eben zum einen ein ja schnellen aber eben auch nicht so schnellen Vormarsch wie beispielsweise 2022 wo die Russen ja an einem Tag 100 km zurückgelegt haben hier dass die Ukrainer dem begegnen können und dass S es eben auch schaffen indem man jetzt Einheiten nachführt eben dort dagegen zu halten wir schauen uns das ganze ganz kurz auf der größeren Karte an um zu sehen es sind noch sehr kleine Gebiete wir sehen das da oben das sind also die beiden Gebiete die wir gerade genannt haben einmal das links nördlich von rakiv und eben das rechts hier noch ein bisschen größer nördlich von wolchansk allerdings und das darf man auch nicht vergessen es sind doch schon 120 130 quadrkilm die die Russen erobert haben und das ist tatsächlich so viel darf man nicht vergessen wie die Ukrainer beispielsweise hier unten in saporisha rund um robotüne während der Gegenoffensive im letzten Jahr befreit haben und dafür brauchten sie ungefähr 3 Monate die Russen brauchten hier oben 5 Tage natürlich eine andere Situation natürlich eine Front eine eine Grenzregion die teilweise ungesichert war aber man muss trotzdem sagen die die Russen haben hier relativ viel Gebiet in relativ kurzer Zeit erobert stoßen aber jetzt eben auf Widerstand und ein Grund weshalb sie dort so schnell vorrücken können ist dass die ukrainische Armee nicht vorbereitet war dass die ukrainische Armee die neuen Waffen und vor allem die neuen Munition die sie erhalten hat aus dem Westen in den letzten Wochen in den Osten des Landes geschafft hat geschafft hat und zwar in der Region Donet vor allem auch das ist hier relativ gut zu sehen wir können es noch mal ansehen wo Donet lang geht das sind also die die Grenzen von Donet die man hier relativut sieht das geht Süden noch ein bisschen weiter und dort ist ja die hauptangriffsrichtung wir schauen uns jetzt Aufnahmen aus torske an torske auch ein ja ein kleiner Ort wie gesagt in in donetk und dort sieht man was passiert wenn eben die westliche Munition da ist wenn also die Ukrainer wieder mit ihrem ja mit ihrer strategischen Überlegenheit die sie ja gegenüber den Russen haben die Russen setzen wir wissen es immer wieder auf Masse statt Klasse auf Quantität statt Qualität sie gehen eben gerade rein und haben die überlegen halt nicht weil sie so strategisch genial sind sondern weil sie eben so viele Panzer und so viele Menschen haben die ja eben sie opfern können um weiter vorzudringen und wir schauen die Aufnahmen aus torske an und sehen jetzt hier einen mechanisierten russischen Angriff von insgesamt drei BMP2 Schützenpanzern und zwei hoptkampfpanzern verschiedener Bauart und wir sehen jetzt dass es hier etwas anders ist als in den letzten Monaten das nämlich nicht kamikaz Drohnen angewendet werden um diesen formormarch zu stoppen sondern wir sehen dass Artillerie hier immer wieder einschlägt diese Artillerie führt dann dazu dass sämtliche Russen hier gestoppt werden können dass sämtliche Panzer auch dann gestoppt werden können ähm und am Ende auch zerstört werden können das ganze endet hier für die Russen in der Katastrophe wir sehen jetzt hier die Panzer werden immer wieder getroffen von verschiedener Artillerie und jetzt in dem Moment wo sie hier stecken bleiben wir sehen das hier bleiben zwei hier stecken ein dritter kommt dazu bleibt dann auch da stecken weil man eben nicht über die taktische Raffinesse verfügt zu sagen okay was ist denn die Alternative zu der Route die uns vorgegeben wurde äh der deshalb ist es den Ukrainern dann möglich jetzt sehen wir ganz kurz mal zurückspulen jetzt sehen wir übrigens auch wie da vorne auch dieser Panzer der erste wurde ja getroffen und was machen die Russen nichts anderes als genau den gleichen Weg wieder zurückzurennen h sehen wir sie 1 2 3 4 5 6 7 den sie gerade gekommen sind weil es eben wie so oft keinen Plan B gibt zu dem was eben ihn vorgegeben wurde aber wir sehen eben diese massiven Einschläge und jetzt und das wird jetzt tatsächlich sehr tödlich für die Russen jetzt ist es eben Streumunition 155 Artillerie die hier angewandt wird und die eben überall um die liegene gebliebenen Panzer einschlägt und das ist dann natürlich vor allem gegen ja man nennt es weiche Ziele also gegen ja Menschen oder eben ungepanzerte Fahrzeuge ist das eben relativ tödlich was dort passiert wir sehen also wie immer wieder jetzt hier da sehen wir es auch wieder wie immer wieder um die wraxs herum eben die Artillerie westlicher Bauart einschlägt und insofern ist das eben dann ein riesiges Problem für die Russen die am Ende dieses Angriffs hier ein Großteil ihrer Männer verlieren und sämtliche gepanzerte Fahrzeuge die eben an diesem Angriff beteiligt haben waren das heißt wir sehen es ganz klar da wo jetzt die westliche Munition ankommt da ist es den Ukrainern auch möglich wie es eben bis jah bis Dezember letzten Jahres war das ist den Ukrainern auch möglich eben die Russen abzuhalten und sie eben zu stoppen und jeden Vormarsch von ihnen unmöglich zu machen das jeden ist vielleicht ein bisschen übertrieben manchmal kann es sein natürlich dass die Russen trotzdem eine Schwachstelle finden in der ukrainischen Verteidigung wir haben das vor einigen Wochen in cherthüne erlebt wo es eben eine Rotation gab der ukrainischen Truppen also eine Brigade ausgetauscht werden sollte gegen eine andere das hat nicht perfekt geklappt und am Ende sind die Russen genau dahin vorgestoßen wo eben diese Rotation nicht funktioniert hat wir sehen aber noch einmal eben dieses Gebiet was hier ja sehr sehr von eben verschiedener Streumunition wir sehen das über diese kleinen Einschläge hier getroffen wird und sehen dass in dem Fall eben den Ukrainern es gelungen ist den russischen Vormarsch komplett zum Erliegen zu bringen am Ende werden jetzt natürlich wie immer in solchen Videos die gesamten getöteten russischen Soldaten gezeigt das schauen wir uns jetzt nicht an merken uns aber dass jetzt an einigen Orten zumindest der Front die westliche Artillerie wieder eingetroffen ist und den Ukrainern es damit eben auch gelingt russische Angriffe zu Lichte zu machen aber auch da wo die Ukrainer noch auf sich gestellt sind wo sie also ihre kamikaz Drohnen nutzen auch dort nämlich bei afdivka beispielsweise ist es ihnen in den letzten zwei Wochen gelungen die Russen fast auf Z halten also fast komplett aufzuhalten s dass sie kaum noch vordrehen konnten sie haben kein einziges weiteres Dorf mehr hert in den letzten zwei Wochen und eben dort wo die frontdurchbrüche der letzten ja ein zwei Monate eben passiert sind ist die Front hier relativ zum Stehen gekommen weil man eben verschiedene Waffen wieder hat und weil man sich organisiert hat das dementsprechend auch abzufangen wir schauen uns ganz kurz erst die Karte an von afdka um zu verstehen wo wir gleich die sehr massiven ukrainischen Gegenangriffe sehen wir erinnern uns ja vielleicht können wir das mit der ander Farbe einzeichnen dass vor etwa drei Wochen eben ein russischer Durchbruch hier oben stattgefunden hat das heißt diese gesamte Region hier die eigentlich von den Ukrainern sehr erfolgreich über Monate verteidigt wurde ist dort ja da ist gab’s wie gesagt diese Rotation die daneben gegangen ist die 115 Brigade der ukrainischen Armee stand da sehr in der Kritik und die Russen sind vorgerückt und haben unter anderem nove kalonove archangelske ist hier nicht zu sehen kiramik ist ja nicht zu sehen die stadtortchere tüne ehemals 4000 einwohn knapp und novach motifka und solovjova erobert es war also ein relativ schneller Vormarsch den man dort eben erreicht hat aber der ist eben zum Stehen gekommen und jetzt ist es den Ukrainern gelungen eben weiter entfernt von dieser oder bzw hinter den verlorenen Gebieten eine neue Verteidigungslinie aufzubauen und auch so viele Waffen heranzuführen dass es den Russen kaum noch gelingt selbst mit modernsten Panzern beispielsweise vorzurücken wir hatten das gestern bereits einmal diskutiert da ging es darum dass an einem einzigen Ort und zwar in solovove hier zu sehen dass hier 3 t90m die modernsten russischen Kampfpanzer überhaupt eingesetzt wurden zusammen mit Infanterie und trotzdem es nicht geschafft haben Richtung sokill wir sehen das hier das das nächste ukrainische Dorf vorzudreen wir schauen uns jetzt Aufnahmen zum einen aus novobach motifke an aber auch aus solovove wo man sieht wie ja wie doch fatal dort die ukrainischen Gegenwehr wirkt und wie viele Russen und ihre schweren Geräte dort auch zerstört werden wir fangen an mit mit ach motivka und sehen hier einen liegen gebliebenen T80 BVM also einer der modernsten russischen Panzer eigentlich aus den 80er Jahren ein T80 BV aber eben in den letzten 2 D Jahren noch mal modernisiert und wir sehen glaube ich schon man können das kurz laufen lassen wir sehen schon wie hier am oberen linken Rand jetzt sehen wir sie ganz gut wie hier die ukrainische kamikaz Drohne sich auf ihren Angriff vorbereitet der Panzer ist verlassen das heißt der ist schon liegen geblieben da gibt’s keine Soldaten mehr drinne aber natürlich ist der immer noch Millionen Euro wert und deshalb eben für die Russen sehr wichtig wieder abzutransportieren damit man ihn wieder in standand setzen kann und erneut damit angreifen kann die Ukrainer wollen das um jeden Preis verhindern wir sehen jetzt wie die Drohne sich hier vorbereitet auf ihren Angriff und dann den schwächsten Punkt nämlich wieder hinter dem Turm wir sehen das gleich Drohne kliegt dann gleich wieder hier rein da hat man das ausgemacht da ist die schwächste Panzerung und da ist das größte Potenzial eben auch die Munition des Panzers zu treffen wie die Drohne dort reinfliegt und das jetzt eben auch tut und dann zu einer kompletten Zerstörung des Panzers führt das heißt sind ungefähr die Kosten sind nicht ganz klar weil es ja eine staatliche Wirtschaft ist sind 3 bis 5 Millionen Euro die so ein Panzer kostet und jetzt sehen wir wie dieser Panzer eben ja sich in Rauch und Einzelteile auflöst das Ganze für die Ukrainer wie gesagt sehr wichtig auch wenn sie damit keinen russischen Soldaten töten um eben einfach klar zumachen ihr könnt hier nichts mehr rausholen ihr könnt hier diese Gebiete die ja aktuell unter eurer Kontrolle stehen eben nicht dafür nutzen um hier eure Technik wieder nach Russland zurückzuholen oder zumindest in die verschiedenen in die verschiedenen ja instandsetzungszentren die auch in der besetzten Ukraine gebaut wurden und wir sehen jetzt tsächlich nicht nur dass dieser Panzer dort in Trümmern liegt sondern auch alles außenrum das ist also mal wieder ganz wichtig dass novobach mutilka ja eigentlich bis zur kurzer Zeit hier sehen wir eine Kreuzung noch ukrainig kontrolliert war dass sort jedes Haus mittlerweile völlig zerstört ist und das sind natürlich nicht nur die Russen die die Häuser zerstören sondern auch die Ukrainer die eben klar machen wollen nachdem dort keine Zivilisten mehr sind die Russen sollen hier nicht Fuß fassen die Russen sollen sich hier nicht nicht in den Kellern verstecken können und deshalb wird eben sehr aktiv bombardiert um eben die Möglichkeiten den Russen zu nehmen sich hier festzusetzen und dieses festsetzen das tun sie nicht nur in novobach motivka sondern sie tun es auch im Nachbarort solovove und da schauen wir jetzt Aufnahmen an die in der Tat absolut verheerend für die Russen ausgegangen sind dort hat man eine Fehleinschätzung oder ein russischer Kommandant ein Kommandeur wahrscheinlich eine Fehleinschätzung gehabt nämlich dass man ein sicheres Haus hätte und dieses Haus ist überhaupt nicht sicher wir schauen uns das ganze jetzt an hier sehen wir russische Soldaten im Zeitraffer in solovove wie gesagt im Nachbarort wir sehen hier wie Sie alle in eine Richtung laufen nämlich in diese dort gibt es noch ein letztes Haus wir können das mal vergleichen mit den anderen was noch ein funktionelles Dach hat das heißt dieses in dieses Haus könnte man jetzt nicht von oben Granaten Beispiels rein Weise reinwerfen aus drohen sondern dieses Haus ist noch relativ gut erhalten nämlich dieses hier das ist glaube ich ganz gut zu sehen der Unterschied zu den anderen Gebäuden hier die alle bloß noch in Ruinen sind dieses Haus s noch relativ gut erhalten das heißt die Russen sehen hier eine Möglichkeit sowohl einen lokalen Kommandoposten einzurichten als auch Munition dort unterzubringen und und jetzt wird’s ja kaum zu glauben aber eben doch realistisch leider und auch ihre Verwundeten dorthin zuubringen und eine Art feldkrankenhaus relativ nah an der Front dort herzurichten ihr pro Problem das hatten wir eben auf der Karte gesehen sove ist extrem nah dran an der Front die nächsten ukrainischen Einheiten befinden sich nur etwa 2 km weiter westlich und jetzt sehen wir wie immer mehr russische Soldaten da reingehen und wie eben auch und jetzt das können wir hier ganz gut erkennen wie eben auch verwundete dort reingetragen werden wir sehen das also hier dort ist ein verwunderter der sitzt auf der Trage und den tragen 1 2 3 4 Soldaten und weitere 5ün se gehen dahinterher um das Ganze abzusichern vielleicht handelt es sich um ein Offizier oder ähnliches wir sehen auf jeden Fall wie immer mehr russische Soldaten in dieses eine Gebäude reingehen und das ist ja kaum zu glauben denn dieses Gebäude befindet sich noch mal direkt an der Front in solovove direkt unter ukrainischer Kontrolle und die Ukrainer sehen das ganze nicht nur sondern greifen da jetzt auch an und vielleicht haben die Russen gedacht in den letzten Monaten war es ja so dass die Ukrainer kaum Munition hatten das heißt die konnten uns vielleicht beobachten die konnten aber nichts gegen uns machen aber das hat sich eben geändert und die Ukrainer verfügen jetzt eben auf der einen Seite über artillerieemunition wieder und auf der anderen Seite über eine sehr starke kamikaz Drohne die jetzt gleich dieses Haus eben in die Luft jagen wird und dort zu einer massiven Explosion und massiven Verlusten unter den russischen Truppen führt wir sehen das wie gesagt dass das Ganze beobachtet wird und dass die Ukrainer jetzt und das sehen wir hier jetzt nähert sich die Drohne die fliegt hier rein und die ist eben so präzise dass sie genau in das Fenster reinfliegen wird und dann eben zu einer Explosion des gesamten Gebäudes führt und wir sehen dass diese Explosion eben nicht bloß von der Drohne kommt sondern wir sehen dass danach eben dieses große Flammen Inferno in diesem Haus eben passiert und das ist natürlich Munition der russischen Soldaten die hier in die Luft geht eine solch massive expplosion wurde jetzt nicht durch eine einzelne Drohne ausgelöst sondern wir sehen das eben in dem Haus nachdem da eben sehr präzise die Drohne reingeflogen ist dann eben die russische Munition in die Luft gegangen ist es ist unklar ob dabei ähm ob die ganzen Russen noch drin waren die Ukrainer sagen ja und sagen dass etwa 20 russische Soldaten bei diesem Angriff getötet wurden weil sie eben den Fehler begangen haben dass sie sich sehr nah an der Front doch sehr konzentriert haben und eben ja sich auf dieses Gebäude verlassen haben was ihn aber wir sehen es überhaupt keinen Schutz geboten hat wir wollen uns noch zwei weitere Aufnahmen ansehen aus dem Osten der Ukraine und zwar zum allererst zu allererst einen ukrainischen attackemis Angriff und die attackemis wir erinnern uns kommen ja jetzt in immer größerer Zahl ins Land und aus den USA und das Besondere an den attackemis ist eben ihre Reichweite sie sind weit über die 85 km der haimas geht diese Reichweite hinaus es gibt verschiedene gefechtskörpfe die meisten Beobachter gehen davon aus dass die Ukraine aktuell Raketen bekommen hat mit einer Reichweite von 165 km aber auch das reicht schon aus um eben sehr weit im Feindesland und zwar sehr weit in der besetzten Ukraine nicht vergessen die Ukrainer dürfen nicht Russland damit angreifen dass man hier zuschlagen kann und was wir hier sehen sind jetzt he heimas Entschuldigung attackemis Angriffe auf ein Munitionslager in der Region luhansk und dieses mitionslager ist in krasnodon und wir schauen un das gleich auf der Karte an krasnodon tatsächlich der man kann schon sagen am weitesten entfernte Ort von der Front ein Ort der schon seit 2014 von Russland besetzt ist und wo es eben seitdem gar keine Gefechte gegeben hat wo die Russen sich relativ friedlich breit machen konnten seitdem ohne Widerstand der Ukrainer und wir sehen es jetzt eben dass dieser Ort sehr stark hier bombardiert wurde und wir sehen diese ganzen sekundär Explosion und sehen ebenendwie immer weiter der Rauch dort in Luft steigt das heißt hier hat es tatsächlich höchstwahrscheinlich einen sehr verheerenden Angriff auf ein Munitionslager der Russen gegeben und wir schauen uns das ganze noch mal auf der Karte an um zu verstehen wo krasnodon ist nämlich krasnodon liegt hier das heißt ganz im Südosten der besetzten Ukraine wir sehen das auch an der dunkleren Färbung Hof man erkennt das das sind ja die seit 2014 besetzten Gebiete und wir können uns dazu eben die Entfernung einmal ansehen und ansehen dass da unten der 60 km relativ gut angegeben sind das heißt wenn wir darauf noch die die 25 weiteren Kilometer rechnen dann hätten wir etwa eine Entfernung bis hier um eben die heimasentfernung zu haben und wenn wir uns das Ansehen von da von krassenodon dann hätte das auf gar keinen Fall gereicht das heißt hier können keine heimas zum Einsatz gekommen sein sondern und das sagen zumindest die Ukrainer eben die attackemis die eine etwa doppelt so hohe Reichweite von 165 km haben und so aus diesem gesamten Gebiet hier gefeuert worden sein können zumindest um krasnodon auch dementsprechend zu treffen und um dieses russische Munitionsdepot was bislang extrem sicher vor ukrainischen Angriffen war zu zerstören wir uns am Ende allerings auch noch russische Aufnahmen ansehen die einmal mehr zeigen dass auch Russland natürlich extrem aktiv bleibt dass auch Russland sehr strategisch vorgeht was eben seine Luftüberlegenheit angeht und das sind Aufnahmen die auch so ein bisschen erschaudern lassen denn sie zeigen ja eine Unachtsamkeit der Ukrainer die jetzt hier einen sehr schwierigen Ausgang hat zumindest oder glücklicherweise keinen tödlichen Ausgang aber eben doch zu einer großen großen Schäden führt was wir sehen sind zwei Pickups mal ganz kurz die Farbe wechseln zwei Pickups die hier einen Drohnen aufbauen und zwar diese Drohnen sind teilweise noch auf den Pickups oben drauf wir sehen aber schon eine ganze Menge von denen die aufgebaut sind und das sieht man hoffentlich hier jeweils das sind insgesamt knapp 20 drohen die aufgebaut sind und die stehen alle schon auf Ständern das heißt die sind bereit zum abschießen wir sehen das an den Schatten immer daunter dann sehen wir dass die Drohne etwa 1 m über der Erde ist und nicht direkt da drauf liegt hinten liegt noch eine direkt am Boden aber hier sehen wir dass sämtliche drohen eben einen Schatten werfen das heißt sie sind auf 1 bis 2 m Höhe aufgebaut und wahrscheinlich wird hier ein kamikaz drohenangriff in Richtung Russland vorbereitet wir erinnern uns in den letzten Tagen immer wieder und und Monaten immer wieder gab es eben teilweise größere Angriffe wo an einem Morgen oder an einem Nachmittag eben 10 20 ukrainische kamikast drohen sich in Richtung Region belgerott oder Kursk oder Smolensk oder sonst wo bewegen um eben dort verschiedene Raffenerien anzugreifen und in diesem Fall haben die Ukrainer eben sehr oft davon gleich eine große Anzahl genommen damit am Ende von den Zeh die abgeschossen die losgeschickt werden äh vielleicht die Hälfte abgeschossen wird von der von der Luftabwehr und am Ende eben einige ankommen und wir sehen dass höchstwahrscheinlich ein solches Szenario hier vorbereitet wird und das Problem natürlich für die Ukrainer wir ahnen es schon das ganze wird hier überwacht von den Russen die das ganze sich von oben ansehen und zwar zuerst mit einer or 10 Überwachungsdrohne und dann eben eine gelenkte Rakete hier auf diesen Ort abschießen werden gleich angeblich ein Tornado S mit einer Reichweite von etwa 120 km und wir sehen es jetzt hier also dass diese Rakete genutzt wurde und wir sehen ein sehr sehr großes Feld wo eben die Streumunition der Rakete einschlägt hat vor und Nachteile natürlich für die Russen auf der einen Seite kann man ein relativ ja großes Feld natürlich damit angreifen und hat höhere Chance jand zu treffen auf der anderen Seite sehen wir aber auch dass es hier nicht so viele Explosionen gibt das sind also jetzt nicht tausende Geschosse sondern sondern einige Dutzend die hier explodieren allerdings einige davon haben offenbar die kamikaz Drohnen getroffen wir sehen das hier gleich wenn reingezoomt wird und da kommt es dann zu sekundärexplosion glücklicherweise wie ich gerade schon andeutete sind die Ukrainer vorher weggefahren das heißt die beiden Jeeps und die Leute die damit zusammen ja eben auch den Angriff vorbereitet hatten hier die sind nicht mehr da das ist also Glück für die Ukrainer wir sehen jetzt hier die sekundärexplosion und wenn man ein bisschen n rangehen da ist sie wenn wir gleich ein bisschen mehr rangehen dann werden wir noch mal erkennen dass das eben dieses Feld ist was wir eben gerade gesehen haben dass hier immer noch einige der drohen eben abflugbereit stehen allerdings die beiden Pickups die hier standen diese sind nicht mehr da das heißt Glück im Unglück für die Ukrainer ihre Soldaten sind hier mit dem Leben davon gekommen vielleicht hat man das vorbereitet um an einem späteren Zeitpunkt dann auf den Knopf zu drücken damit die ganzen drohen losfliegen und das haben eben die Russen vereitelt indem sie einmal mehr eben das ganze überwacht haben aus der Luft und dem entsprechend noch angegriffen haben das heißt die Lage bleibt kompliziert in der Ukraine sie bleibt vor allem für die ukrainische Armee kompliziert die sich jetzt nicht nur im Süden und Osten gegen die russischen eindringle währen muss sondern eben auch im Norden der Region rakiv das gelingt den Ukrain nach eigenen Angaben besser als in den ersten vier Tagen der Offensive wir werden in den nächsten Tagen erfahren ob man tatsächlich die Russen hier stoppen oder zumindest extrem verlangsamen konnte oder ob sich russische Truppen weiterhin in Richtung wolschansk und am Ende auch in Richtung rakiv Stadt fortbewegen können

Im Norden der Region Charkiw haben russische Truppen die erste Stadt hinter der Grenze betreten. Ukrainische Einheiten versuchen, sie aus dem Norden von Woltschansk (ehemals 10.000 Einwohner) zu vertreiben. Ausgang der Schlacht: ungewiss!

#Ukraine #Russland #Lagezentrum
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