UKRAINE-KRIEG: Putin entlässt Verteidigungsminister! “Nichts Verwerfliches!” Aufräumen im Kreml



UKRAINE-KRIEG: Putin entlässt Verteidigungsminister! “Nichts Verwerfliches!” Aufräumen im Kreml

und bei mir im Studio ist Ronald Kater General aD schön guten Morgen Herr Kater also guten Morgen Frau Pocher her schugo jetzt entlassen man fragt sich warum macht er das jetzt genau zu diesem Zeitpunkt was steckt dahinter das ist in diesem System immer eine ja schon künstlerische Frage weil es kam aus heiterem Himmel aber ich sag mal überraschend ist das nun nicht da spielen viele Dinge eine Rolle allgemein wird vermutet der Korruptionsskandal der vom Stellvertreter ausging den vor Wochen entlassen hat und nun muss der Boss hinterher weil Verantwortung und teilbar ist glaube ich ehrlich gesagt noch am wenigsten kann ich nicht ausschließen ich glaube eher da stecken massive Interessen politische Gründe hinter z.B dass Putin nach seiner neuen nach der Wahl und jetzt seiner neuen Amtszeit einfach sein Personal auswechselt und scholgu war ja lange genug Verteidigungsminister und insofern sagt er vielleicht kann man damit einiges oder einige neuen Initiativen auch ins le rufen ich glaube also eher daran dass er einfach mal tabularaser macht nur an lavrov da geht er nicht ran das ist ja eine Institution das ist ja ein Denkmal den habe ich 2007 schon in New York getroffen also ich glaube politische Gründe ganz einfach oder personaltechnische Gründe aber nichts verwerfliches wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

UKRAINE-KRIEG: Putin entlässt Verteidigungsminister! “Nichts Verwerfliches!” Aufräumen im Kreml

Mehr als zwei Jahre nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin seinen Verteidigungsminister und engen Vertrauten Sergej Schoigu entlassen. Schoigus Nachfolger soll der bisherige Vize-Regierungschef Andrej Beloussow werden, wie das Oberhaus des russischen Parlaments am Sonntagabend mitteilte. Dort waren Putins Vorschläge für die Zusammensetzung der neuen russischen Regierung eingegangen. Die Auswechslung Schoigus kam nicht überraschend, ist aber zu Beginn von Putins fünfter Amtszeit die brisanteste Personalie. 

Schoigu soll nun Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates werden; diesen Posten hat bislang Nikolai Patruschew bekleidet. Patruschews neue Verwendung werde in Kürze bekannt gegeben, erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow. 

Die Bildung einer neuen Regierung steht an, nachdem die alte nach der Präsidentenwahl Mitte März verfassungsgemäß zurückgetreten war. Bei der von Betrugs- und Manipulationsvorwürfen überschatteten Abstimmung hatte sich Putin zum haushohen Sieger ausrufen lassen; vor einigen Tagen ließ er sich dann offiziell für seine mittlerweile fünfte Amtszeit vereidigen. In der neuen Regierung gibt es einige Personalwechsel – keiner davon ist aber auch nur annähernd so wichtig wie die Auswechslung Schoigus. So hält Putin etwa weiter an Ministerpräsident Michail Mischustin fest. Weiter im Amt bleibt zudem auch nach 20 Jahren der 74-jährige Außenminister Sergej Lawrow, über dessen Ablösung zuletzt ebenfalls spekuliert worden war. 

Zivilist an Spitze des Verteidigungsministeriums

Ein offizieller Grund für die Entlassung Schoigus wurde nicht genannt. Vereinzelt war allerdings über eine mögliche Entlassung des 68-Jährigen, der seit 2012 Verteidigungsminister war, spekuliert worden. Vor wenigen Wochen war einer von Schoigus Stellvertretern, Timur Iwanow, wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet worden. Beobachter hatten das als Anzeichen von Machtkämpfen innerhalb des russischen Militär- und Sicherheitsapparats gewertet. Generalstabschef Waleri Gerassimow bleibe an seinem Platz, betonte Peskow. Die militärische Komponente im Verteidigungsministerium bleibe auch nach der Ernennung Beloussows unverändert.

«Heute gewinnt auf dem Schlachtfeld derjenige, der offener für Innovationen und deren Umsetzung ist», erklärte Kremlsprecher Peskow Putins Entscheidung für einen Zivilisten an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Beloussow sei nicht nur Zivilbeamter, sondern habe auch viele Jahre erfolgreich in der Politik gearbeitet und Putin in Wirtschaftsfragen beraten.  Er sei «zweifellos der beste Kandidat», um den Komplex der russischen Rüstungsindustrie auszubauen und neue Technologien einzuführen, wurde der Duma-Abgeordnete Sergej Gawrilow von Tass zitiert.

Die Ernennung Beloussows als Schoigus Nachfolger deutet für einige Experten zudem darauf hin, dass Putin den Krieg vor allem mit der Produktion in den Rüstungsbetrieben gewinnen wolle. «In seiner Denkweise ist das logisch, weil sich der wirtschaftliche Block in dem Krieg als effektiver erwiesen hat als der Sicherheits- und Militärapparat», sagte der Journalist Alexander Baunow, der jahrelang als politischer Analyst am Moskauer Carnegie-Institut gearbeitet hat und mittlerweile beim Carnegie Russia Eurasia Zentrum in Berlin leitender Wissenschaftler ist. Putins Strategie sei es folglich, Druck auf die Ukraine nicht durch die Mobilmachung neuer Soldaten auszuüben, sondern durch die Kapazitäten des Rüstungskomplexes.

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