SCHIFFFAHRT: Großputz in der Schleuse Hilpotstein – Mega Aufwand mit Wow-Effekt | Magazin

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die Schleuse hiltpolstein eine der höchsten Schleusen in Deutschland hier werden Schiffe ganze 25 m gesenkt oder gehoben alle 6 Jahre muss das monumentale Bauwerk im mainonaukanal das auf dem höchsten Punkt der künstlichen Wasserstraße liegt kontrolliert und gereinigt werden wir bringen Schiffe über den Berg wir überschreiten ja die europäische Hauptwasserscheide das heißt in Richtung Süden geht’s Richtung Don Gebiet und nördlich die Richtung geht’s in das mingebiet eine Schleuse staut Wasser und lässt es wieder frei Schiffe können somit den Höhenunterschied meistern je nach Fahrtrichtung nach unten oder nach oben beim hochschleusen machen wir ein Verschluss hier auf das heißt wir sind dann auf dem Niveau dann kommt die zwe sparweckenerei dann sind wir hier geht einfach im natürlichen Druckgefälle dritte sparbeckenreise sen wir hier und die letzten 40% vom Wasser kriegen wir von Oberwasser her das heißt da ist das Druckgefälle auch wieder höher dann können wir das einfach natürlich Auffüllen der 171 km lange Main donaauanal ist eine der wichtigsten Wasserstraßen in Europa er verbindet den Main bei Wamberg mit der Donau bei kehheim alles was zwischen Schwarzem Meer und Nordsee schippert muss hier entlang über 6000 Schiffe und bis zu 5 Millionen Tonnen Fracht wichtig also dass die Schleuse intakt ist und bleibt um die wichtige Wasserstraße auf Herz und Nieren zu prüfen braucht es zuallererst eine sogenannte revisionswand stäle werden in das Wasser gerammt darauf kommen später gewaltige Platten bis diese Wand steht und kein Wasser mehr durchlässt es staut sich vor der Schleuse und kann drinnen nun abgepumpt werden und Kubikmeter für Kubikmeter verschwinden das ist natürlich der wichtigste Schritt einfach den revisionsverschluss sicherzetzen der wird auch zweimal abgenommen einerseits wder von unseren Tauchern abgenommen im noch gefluteten Zustand und sobald wir im Trockenen sind nehme ich den Verschluss auch noch mal ab ich guck dass alle Stützen optimal sitzen dass alle Platten passen denn der stellt eigentlich sicher dass wir problemlos hier und sicher arbeiten können eine dichte revisionswand auch notfallwand genannt staut jedoch nicht nur das Wasser sondern ist auch die Lebensversicherung aller Menschen die in der Schleuse arbeiten wenn man bedenkt der revisionsverschluss im Oberwasser das sind doch 30 m Höhenunterschied und da müssen wir einfach unser Augenmerk drauf legen der ist das wichtigste Element hier ist das Wasser verschwunden kann es losgehen für die Inspektoren die jetzt ganz genau hinschauen jeder Zentimeter der 12 m breiten und 200 m langen Schleuse wird kontrolliert Stahlseile Schleusentore und die riesigen Betonflächen alles gehört dazu wir gucken ja im Rahmen der Bauwerksprüfung sämtliche Bereiche an um einfach sicherzustellen dass das Gesamtbauwerk in einem guten Zustand ist alle noch so Riss in der Betonwand werden farblich der Länge nach markiert auf der einen Seite blau auf der anderen rot so können Sie später bei der Reparatur leichter wiedergefunden werden aber nicht nur die 30 m hohe Schleusenkammer wird inspiziert auch die anderen Seitenarme durch die das Wasser strömt müssen sicher sein wir sind jetzt hier auf der Sohle der Schleusenkammer wir werden jetzt dann in den grundlauf absteigen der grundlauf ist unsere verteilerkammer für das B und endlehrystem vom schleusungsvorgang zentimeterarbeit auch hier für schleusenchefin Sandra Wünsche und bauprüferin Anita m wogo ich gucke mir den Beton bei den trockengelegten Schleusen an das heißt ich gucke auf Veränderung im Beton Risse Abplatzungen klopfe Stellen ab um einfach auch hohstellen zu finden um einfach auch Veränderungen festz Ellen und zu gucken wo wo ist irgendwas kaputt gegangen oder nicht kleine re gleich große Gefahr das ist allen bewusst denn Gerät Wasser und Sauerstoff an den darunterliegenden Baustahl kann dieser rosten und mit ihm das gesamtgerüst der Schleuse wir haben alles abgeklopft und dann haben wir noch schon markiert das gelbe haben wir dann schon markiert den Bereich den Sie instand setzen sollten das haben sie dann aufgestemmt und jetzt machen sie das wieder mit reparaturmel zu aber nicht nur genau auch besonders schnell die 68000 qur Betonfläche auf Schäden geprüft und von Schlamm und Muscheln befreit werden wir haben ja immer nur so maximal 21 Tage so eine sperrpause aber dann muss es eigentlich vom reinigungsablauf relativ gut durchgehen damit man halt immer wieder reinkommt die Flächen die dann fertig sind dass man die dann gleich prüft und das ganze macht auch wenn Anita vogo schon viele schleusenreinigungen mitgemacht hat Routine ist dieser Job besser nie manekt vor dergabe man weiß okay da hinten stehen 4 m Wasser und da unten auch aber Angst ist es eher nicht nach und nach ist jede Wand des Bauwerks geprüft und repariert heute und morgen wird die gigantische Schleuse geflutet und schon morgen Nachmittag fahren wieder große und kleine Schiffe auf der frisch geputzten hildbolsteiner Schleuse [Musik]

SCHIFFFAHRT: Großputz in der Schleuse Hilpotstein – Mega Aufwand mit Wow-Effekt

Die Schleuse Hilpoltstein ist eine wichtige Schleusenanlage am Main-Donau-Kanal in Bayern, Deutschland. Sie befindet sich nahe der Stadt Hilpoltstein und ist eine von 16 Schleusen, die den Höhenunterschied zwischen dem Main und der Donau ausgleichen. Die Schleuse wurde in den 1980er Jahren erbaut und ermöglicht es Schiffen, eine Höhe von etwa 24,67 Metern zu überwinden. Sie spielt eine bedeutende Rolle im Güterverkehr und Tourismus und ist ein beeindruckendes technisches Bauwerk, das moderne Ingenieurskunst mit der natürlichen Umgebung verbindet.

Die Schleuse Hilpoltstein: Wartung eines monumentalen Bauwerks
Die Schleuse Hilpoltstein, eine der höchsten Schleusen in Deutschland, spielt eine zentrale Rolle im Main-Donau-Kanal. Dieser Kanal, der den Main bei Bamberg mit der Donau bei Kelheim verbindet, ist eine der wichtigsten Wasserstraßen Europas. Jährlich passieren über 6000 Schiffe und bis zu 5 Millionen Tonnen Fracht diese Route. Um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen, muss die Schleuse regelmäßig gewartet werden.

Die Bedeutung der Schleuse
Die Schleuse Hilpoltstein ermöglicht es den Schiffen, einen Höhenunterschied von 25 Metern zu überwinden, sei es in Fahrtrichtung nach oben oder nach unten. „Wir bringen Schiffe über den Berg“, erklärt ein Mitarbeiter. Die Schleuse staut Wasser und lässt es gezielt frei, um den Höhenunterschied auszugleichen.

Wartung und Inspektion
Alle sechs Jahre wird die Schleuse einer gründlichen Inspektion und Reinigung unterzogen. Der erste Schritt ist das Einsetzen einer Revisionswand, die das Wasser auf der einen Seite staut und die Schleuse auf der anderen Seite trockenlegt. Diese Wand, auch Notfallwand genannt, ist entscheidend für die Sicherheit der Arbeiter. „Der Revisionsverschluss ist unsere Lebensversicherung“, betont ein Mitarbeiter.

Detailarbeit unter Wasser
Sobald die Schleuse trocken ist, beginnen die Inspektoren ihre Arbeit. Jeder Zentimeter der 12 Meter breiten und 200 Meter langen Schleusenkammer wird genau untersucht. Stahlseile, Schleusentore und riesige Betonflächen müssen auf Risse und Abnutzungen geprüft werden. Alle Risse werden farblich markiert, um sie später leichter reparieren zu können. „Wir gucken ja im Rahmen der Bauwerksprüfung sämtliche Bereiche an, um sicherzustellen, dass das Gesamtbauwerk in einem guten Zustand ist“, erklärt die Schleusenchefin Sandra Wünsche.

Die Herausforderung der Reparatur
Auch die Seitenarme, durch die das Wasser strömt, werden inspiziert. Anita Mwogo, eine erfahrene Bauprüferin, erklärt: „Ich gucke auf Veränderungen im Beton, Risse, Abplatzungen und klopfe Stellen ab, um Hohlstellen zu finden.“ Selbst kleine Risse können große Gefahren bergen, da Wasser und Sauerstoff den darunterliegenden Baustahl zum Rosten bringen können.

Zeitdruck und Präzision
Die Wartungsarbeiten müssen schnell und präzise durchgeführt werden. „Wir haben immer nur maximal 21 Tage für so eine Sperrpause“, berichtet ein Mitarbeiter. Während dieser Zeit müssen 68.000 Quadratmeter Betonfläche auf Schäden geprüft und von Schlamm und Muscheln befreit werden. Die Arbeiten erfolgen in Etappen, sodass die gereinigten und reparierten Bereiche sofort überprüft werden können.

Routine und Risiken
Obwohl Anita Mwogo und ihr Team schon viele Schleusenreinigungen durchgeführt haben, bleibt jeder Einsatz eine Herausforderung. „Man hat Respekt vor der Aufgabe. Man weiß, da hinten stehen 4 Meter Wasser und da unten auch. Aber Angst ist es eher nicht“, sagt sie.

Fazit
Nach Abschluss der Inspektions- und Reinigungsarbeiten wird die Schleuse wieder geflutet und in Betrieb genommen. Schon bald können die Schiffe wieder die frisch gereinigte Schleuse Hilpoltstein passieren. Die regelmäßige Wartung dieses monumentalen Bauwerks ist entscheidend für den sicheren und effizienten Betrieb des Main-Donau-Kanals, einer der Lebensadern des europäischen Wasserstraßennetzes.

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