PUTINS KRIEG: Westwaffen auf russisches Kernland? “Überhaupt nicht neu!” Kriegsblogger sicher!

und Christoph etliche Staaten haben der Ukraine nun erlaubt westliche Waffen zum Teil begrenzt auf russischem Territorium einzusetzen gibt es da Information inwiefern das bereits passiert ja es scheint da im Bereich belgerad eine westliche Waffe eingesetzt worden zu sein und zwar geht es Daum das amerikanische mehrfach raketenwerfersystem heimas was da genau getroffen wurde weiß ich nicht aber dann heißt es vom telegramportal ribar hier russisch einflussreich und auch sehr kremmelnahe dass das mit diesen westlichen Waffen gegen russisches Kernland überhaupt nicht neu sei weil permanent wurde dieses Gebiet also russisches Kernland gerade die Provinzen prans Kurs belgerad mit westlicher Artillerie beschossen dann auch mit westlichen mehrfachraketenwerfersystemen wie dem tschechischen Vampir es werden auch bei sabotagetrups oder von sabotagetrups die in russis Kernland eindringen seit geraumer Zeit auch die amerikanischen hamwe eingesetzt und so weiter und so fort aber sagt eben ribar das brenzlige für Russland könne ja noch kommen das sind dann die Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 550 Kilom vom Typ Storm Shadow britisch Französisch gegen russisches Kernland oder die attackens die amerikanischen ballistischen Kurzstreckenraketen gegen russisches Kernland all das ist noch nicht passiert und man müsse jetzt zu ribar Handeln Russland müsse handeln müsse zu Gegenmaßnahmen greifen um den Westen abzuschrecken und nicht nur laufend mit Verbalattacken zu operieren irgendwas erzählen von roten Linien und irgendwelchen möglichen Gegenmaßnahmen es muss jetzt tatsächlich was passieren man müsse den Worten Taten folgen lassen ansonsten werde der Westen immer weiter eskalieren dass die Meinung von ribar von Michael swinchuck dem Chef dieses telegramortals

PUTINS KRIEG: Westwaffen auf russisches Kernland? “Überhaupt nicht neu!” Kriegsblogger sicher!

Nach langem Zögern geben die USA und Deutschland der Ukraine bei der Verteidigung der Millionenstadt Charkiw freie Hand und lassen auch den Einsatz deutscher und US-Waffen gegen Ziele auf russischem Boden zu. Die ukrainischen Streitkräfte dürften sich gegen den Beschuss aus dem russischen Grenzgebiet auch mit aus Deutschland gelieferten Waffen wehren, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag mit. US-Außenminister Antony Blinken bestätigte, dass Präsident Joe Biden eine entsprechende Entscheidung auch für die USA getroffen habe. Bundeskanzler Olaf Scholz betonte, es müsse weiterhin besonnen gehandelt werden.

Die Bundesregierung und auch Biden hatten den Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland bislang mit dem Argument skeptisch gesehen, dass mit einem solchen Schritt eine Eskalation drohen könnte. “In den letzten Wochen hat Russland insbesondere im Raum Charkiw von Stellungen aus dem unmittelbar angrenzenden russischen Grenzgebiet heraus Angriffe vorbereitet, koordiniert und ausgeführt”, erklärte Hebestreit. Dazu habe sich die Bundesregierung mit den engsten Verbündeten beraten. “Gemeinsam sind wir der Überzeugung, dass die Ukraine das völkerrechtlich verbriefte Recht hat, sich gegen diese Angriffe zu wehren. Dazu kann sie auch die dafür gelieferten Waffen in Übereinstimmungen mit ihren internationalen rechtlichen Verpflichtungen einsetzen; auch die von uns gelieferten.”

Welche Waffen aus Deutschland dafür eingesetzt werden könnten, teilte der Sprecher nicht mit. Infrage kämen aufgrund ihrer Reichweite die Panzerhaubitze 2000 und der Raketenwerfer Mars II. Russland hat in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine eine dritte Front eröffnet und beschießt die grenznahe Stadt regelmäßig von russischem Staatsgebiet aus. Vor allem der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hatte darauf gedrungen, dass die Ukraine in Abwehr der russischen Angriffe auch Waffen des Westens gegen militärische Ziele auf russischem Staatsgebiet einsetzen dürfen müsse. Scholz hatte lediglich darauf verwiesen, dass die Ukraine im Rahmen des Völkerrechts zur Verteidigung auch Ziele auf russischem Boden angreifen dürfe.

Dazu aus Moskau eine Einschätzung von WELT-Russlandkorrespondent Christoph Wanner.

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