Der Kampf der Öl-Giganten und die Girokonto-Revolution

Der Kampf der Öl-Giganten und die Girokonto-Revolution

das sind die Finanzthemen des Tages wir sprechen über die Börse im Reisefieber eine Kursexplosion bei ciditas therapeutics und das unaufhaltsame Comeback von Siemens Energy im Thema des Tages erklären wir euch was der milliardenkampf der ölgiganten für Anleger bedeutet und in der triplea Idee sprechen wir über eine kleine Revolution auf dem giroontomarkt alles auf Aktien der tägliche börsenshot es begrüßt phipetter und Laurin Meer aus der [Musik] weltwirtschaftsredaktion die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf oder Anlage Empfehlungen da die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etweig Verluste die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen Blick auf die Märkte hewoch Mai und wir wünschen euch einen aufgeweckten Start in den Tag ja das lange Wochenende das hat vor allem den techwerten in den USA gut getan der nasc der hat erstmals die 17000 punktarke geknackt durch ein Tagesplus von 0,6% und Getrieben da wurde der techindex vor allem durch die Nachwehen der guten Nvidia Zahlen aus der vergangenen Woche die Aktie des Chipkonzerns die legte gestern nochmals um knapp 7% zu und seit Jahresbeginn da beträgt das Plus damit schon mehr als 100 130% also wirklich ein Wahnsinn die Titel der Konkurrenten die zogen danach wie z.B von AMD von Micron und Intel sie konnten jeweils zwischen 1,1 und 3,1% zulegen auch wenn wir zwei noch weit vom Sommerurlaub entfernt sind hat sich die Vorfreude darauf zumindest schon an den Märkten gezeigt die Aktie des kreuzfahrtanbieters Norwegian cruiseline ist um 3,5% gestiegen die von Wohnungsvermittler Airbnb um knapp 2% in beiden Fällen hatten Analysten die Aktie hochgestuft und auf eine möglicherweise starke Sommersaison in diesem Jahr verwiesen es gibt ja einige reisegründe EM in Deutschland z.B oder auch die Olympischen Spiele in Paris in den USA hat sich die Vorfreude anderen Orts gezeigt weil nämlich eine starke Nachfrage nach Treibstoff in der bevorstehenden Urlaubssaison erwartet wird verteuerte sich das Barrel Öl der texanischen Sorte WTI um deutliche 2,7% auf 9,80 um Ölgeschäft geht’s nachher noch mal ausführlicher im Thema des Tages in Deutschland gab’s beim DAX gestern eine ziemliche Berg und Talfahrt erst da ging es bis zu 0,4% rauf und am Ende stand dann doch ein Minus von 0,5% ja da ist die Nervosität vor den wichtigen Inflationsdaten doch ziemlich spürbar am Ende da standen 18677 Punkte auf der Tafel zu den Gewinnern zählte mit Plus von rund 1% der Duft und aromahersteller simrise da gab es eine Kauf Empfehlung von der Deutschen Bank so so für die Duft und Parfumindustrie interessierst du dich in letzter Zeit ja noch aus anderen Gründen lieber Laurin K aber da decken wir jetzt einfach mal das Mäntelchen des Schweigens drüber ach ich bin da ganz ehrlich ich bin einfach ein großer Fan von Jeremy fragran so ist do klar netter Versuch aber du hast Glück diskretion ist mein zweiter Vorname wir sprechen stattdessen lieber über Siemens Energy die Aktie die legte gestern um knapp 4% zu und stand damit an der DAX Spitze mit 26, notierte die Aktie so hoch wie seit fast 3 Jahren nicht mehr der energietechnikkonzern steckte ja vor allem wegen seiner spanischen windkraftdchter Siemens Gamesa tief in der Krise ein ruinöser Wettbewerb und Qualitätsprobleme machten im Unternehmen da zu schaffen im Herbst vergangenen Jahres fiel die Aktie sogar mal auf unter 8 € seit Jahresbeginn konnte das Papier aber schon wieder um mehr als 120% zulegen und eine Nachricht von gestern dürfte den Aufwärtstrend noch befeuern semens energy will beikeramäer weiter umstruktuurriert 4100 Arbeitsplätze sollen wegfallen so soll es Berichten zufolge in einem internen Schreiben stehen ja der daxgewinner von gestern der ist gegen das Kursfeuerwerk an der Börse in Stockholm aber mal gar nichts denn die Aktie von kaliditas therapeutics die stieg umfasst 80% der japanische Technologiekonzern assai Kass will nämlich den schwedischen Arzneimittelhersteller für rund 1,1 Milliarden Dollar übernehmen ja und ist dafür bereit einen Aufschlag von 83% zum letzten Schlusskurs zu bezahlen kiditas hat sich auf Therapien zur Behandlung seltener Krankheiten spezialisiert so hat das Unternehmen z.B schon zusammen mit stadaer aus Deutschland die erste Behandlung in Europa für eine seltene Autoimmunerkrankung der Niere auf den Markt gebracht nach börslich ging es dann noch für American Airlines steil abwärts schuld ist eine Gewinnwarnung statt 115 bis 145 Gewinn pro Aktie erwartet man jetzt nur noch 1$ bis 1,15 außerdem werden die Einnahmen pro sitzmeile ja das heißt wirklich so um 5 bis 6% sinken daraufhin setzte die Aktie ebenfalls zum Singflug an und landete fast 10% im Minus sitzweile wieder was gelernt schau her ich ma schnell die Termine es gibt ein paar mehr zahlen an diesem Mittwoch wobei noch nicht so super viele Zahlen kommen unter anderem von Douglas around town HP Salesforce und Telekom Italia und auch ab crombian Fitch sind dabei außerdem geht die Woche der Hauptversammlung weiter z.B bei Meta und Volkswagen aber auch bei kion und der Salzgitter AG das Statistische Bundesamt das schätzt außerdem die Inflationsrate für Mai dann kommen noch die konsumforschungsinstitute GFK und nimmen mit ihrer monatlichen Studie zum Konsumklima in Deutschland und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung das veröffentlicht noch sein Konjunkturbarometer das Thema des Tages in den vergangenen Monaten ging es bei uns ja viel um große Deals microsoft hat z.B in das KI Startup Mistral investiert in Deutschland hat chefler wie Tesco übernommen und natürlich wollen wir deine Deals vom Memorial Day Shopping nicht vergessen lauin was gab’s ja das sind ja die ganz großen Deals völlig klar es gab eine mobile Klimaanlage hier New York und hier in der Wohnung da wird’s langsam echt ziemlich heiß und man schwitzt irgendwie nur noch daher natürlich auch mein gesteigertes Interesse für parfüs es ist ja klar jetzt ist es raus Philip es hat ein Moment gedauert bis Du da jaincht in York tschlich auch no leisten kann eine Klimaanlage zu betreiben aber ja gut passt in diesem Fall wie die Faust aufs Auge denn es soll hier auch um einen heißen Deal in der Energiebranche gehen da sind ja die ölgiganten Chevron und Exon unterwegs und Chevron will den kleineren Konkurrenten Hess kaufen für sage und schreibe 53 Milliarden Dollar gestern kam dafür auch formal das okay die hess Anleger haben den Deal nämlich genehmigt aber das letzte Wort ist trotzdem noch nicht gesprochen und das kann in den kommenden Monaten noch zu ziemlich großen Verwerfung unter den US ölgiganten führen bevor wir euch jetzt erklären warum das für Anleger spannend wird vielleicht noch mal ein kurzer Blick zurück in den vergangenen Monaten da hat sich der amerikanische Ölmarkt ja ziemlich konsolidiert also neben chefon hat ja auch ölgigant Exon kräftig zugekauft nämlich Pioneer natural resources occidenttial Petroleum z.B kauft den schiferölproduzenten crownrock für die Kauflust der Konzerne gibt’s drei Gründe zum einen wetten Sie auf eine deutlich längere fossile Zukunft klar die vielen geopolitischen Probleme der Gegenwart verdeutlichen noch mal wie wichtig eine unabhängige Energieversorgung ist zum anderen sitzen die ölgiganten auf extrem viel Cash nach dem Ausbruch des ukrainekriegs haben sie wegen des gestiegenen Ölpreises Rekordgewinne gemacht und drittens ist ein Kampf um die verbliebenen Ölreserven entstanden kleinere Unternehmen haben sich oft die Zugänge zu lukrativen Ölfeldern gesichert und an die wollen die großen jetzt ran und genau das könnte der Übernahme von Hess durch chefron jetzt noch im Weg stehen denn Hess hält eine 30% Beteiligung am wohl größten ölfund der vergangenen Jahrzehnte und zwar im südamerikanischen Guyana gerade mal 800.000 Menschen leben da aber gleichzeitig sollen 11 Milliarden Barrel vor der Küste liegen das ist vergleichbar mit dem Potenzial von z.B Norwegen oder Brasilien das Problem ist nur dass auch Konkurrent Exon schätzungsweise 45% an dem Pfund hält der Konzern beruft sich jetzt auf zehnte alte Verträge und behauptet der hätte ein Vorkaufsrecht auf die Anteile am guyanafeld und jetzt wird’s juristisch knifflig Exon glaubt dass dieses Recht durch die Firmenübernahme ausgelöst wird Chevron glaubt dass das Recht nur bei einem Verkauf der Anteile gilt was wirklich dann am Ende die Juristen entscheiden das werden ja irgendwelche Schiedsgerichte festlegen müssen das Wall Street Journal das schreibt jedenfalls schon jetzt vom größten Kampf zweier ölgiganten seit einem halben Jahrhundert und je nachdem wie der Kampf ausgeht dürfte sich der Wettbewerb unter den US ölgiganten massiv in die eine oder andere Richtung verändern und damit eben auch für euch Anleger entscheidend sein für chefron z.B wäre es ein schwerer Schlag so sagen es Analysten wie Paul scheng von der Scotia Bank sollte der Konzern jetzt verlieren andere Optionen wie z.B exploration in Namibia die sein eben bei weitem nicht so vielversprechend wie Guyana für Hess wiederum könnte sich der 40 Milliarden Dollar Schatz in Guyana dann ebenfalls als Fallstrick erweisen denn ja auch das dürfte dann andere potenzielle Käufer abschrecken ja sei denn der Käufer heißt Exon ein Deal würde den größten Ölkonzern der USA schlagartig zu einer enormen macht in Guyana machen doch ob ein solcher Deal zwischen dem größten Ölkonzern der USA und Hess zustande kommt bleibt abzuwarten da müssten dann ja auch die Wettbewerbsbehörden noch zustimmen umgekehrt fürchten Analysten aber auch ein Reputationsverlust für Exon weil der Konzern einen hässlichen Streit angezettelt hat also wir halten fest Konsequenzen in Milliardenhöhe wird’s in jedem Fall geben und die dürften maßgeblich über die Zukunft der Ölkonzerne in den USA mitentscheiden weil zumindest die hessaktionäre gestern grünes Licht gegeben haben konnten die Aktien von Hess und von chefron gestern leicht zulegen und zwar um 0,4 bzw 0,8 % eine Lösung im Kampf der Giganten könnte es aber erst im kommenden Jahr geben Werbung spannende zum Teil skurile aber vor allem unterhaltsame Hörerlebnisse aus dem echten Leben diese findest du in unserem neuen Format stories of life wie lebt es sich z.B als geflüchtete oder geflüchteter in Deutschland wie ist das wenn man ungewöhnlichen drob hat wie Hacker oder Domina und wie ist eigentlich der Alltag wenn ich im Gefängnis bin höre jetzt rein und lass dich von fesselnden Dokumentationen und gut recherchierten Reportagen in das echte Leben mitnehmen stories of life gibt es überall wo es Podcast gibt folg uns in der Podcast Plattform deiner Wahl und e keine neue Folge Werbung Ende die triplea Idee des Tages in der triplea Idee geht’s heute mal wieder um ein Thema das eigentlich nicht zu unserem Namen passt nämlich um neues giroonto wobei es schon eine Verbindung zu alles auf Aktien gibt denn unser Name geht ja auf eine Zeit zurück als Aktien die einzige Chance waren real kein Geld zu verlieren weil die Zinsen damals bei Null oder sogar im negativen Bereich lagen ja stimmt genau also Zinsen gab es im Grunde gar nicht und schon gar nicht aufs giroonto wer sein Geld dort liegen hatte der konnte nur beim weniger werden zuschauen aber das hat sich in den vergangenen Monaten ja ganz schön verändert und das liegt eben nicht nur an der Zinspolitik der Notenbanken denn die EZB allein kann halt nur den Leitzins bestimmen ob der dann auch bei den Privatkunden ankommt ist eine ganz andere Frage noch immer gibt’s viele Banken und vor allem Sparkassen die quasi keine Zinsen zahlen und wenn dann nur auf Festgeld oder Tagesgeldkonten aber der Markt der hat sich ziemlich verändert und das liegt auch an den neobrokern und fintex die für neue Konkurrenz für z.B die Deutsche Bank die Kommerzbank oder die DKB und Sparkassen sorgen es ist jetzt schon einige Monate her dass der neobroker Trade Republic angefangen hat das Guthaben seiner Kunden auf dem Verrechnungskonto mit dem aktuellen Zinssatz der Zentralbank zu verzinsen Moment sind das 4%. so viel konnte man bis dahin in der Regel nur auf Tagesgeldkonten bekommen und da musste man dann auch erstens die das Kleingedruckte genau lesen und bereit sein alle paar Monate die Bank wieder zu wechseln meist waren die Zinsen nämlich sowohl bei der Anlagesumme meist so 50.000 oder 100.000 € gedeckelt als auch die Dauer die war auch in der Regel begrenzt und zwar auf meistens ein halbes Jahr oder maximal 12 Monate und da hat trade Republic schon für ziemlich Bewegung gesorgt indem es die 4% dauerhaft gab allerdings bislang auch mit einer Beschränkung auf maximal 50.000 € es haben dann eben viele wett be W aber nachgezogen bei scalable capital gibt es inzwischen ein ähnliches Produkt allerdings muss man dafür auch zahlender Premiumkunde sein der Nachteil war bislang aber dass man das Guthaben auf dem Verrechnungskonto nur relativ umständlich hin und her überweisen musste wenn man einen ja zusätzlichen Betrag dort anlegen oder eine bestimmte Summe dann doch ausgeben wollte das Verrechnungskonto war eben kein Girokonto auf das man sein Gehalt überweisen lassen oder den Dauerauftrag für die Miete einrichten konnte so aber genau das ändert sich jetzt denn gestern hat trade Republic angekündigt dass das Verrechnungskonto künftig ein echtes giroonto wird wer also ein Depot bei trade Republic hat kann als ersten Schritt jetzt ohne Warteliste eine Karte für das Konto bekommen da gibt’s schon nach 5 Monaten mehr als eine Million Kunden die eine solche Karte haben und die bekommen jetzt alle auch eine e-bahn und können das frühere Verrechnungskonto dann als giroonto Nutzen Geld abheben überweisen und so weiter und trotzdem bleibt bei den Zinsen von derzeit 4% aufs Guthaben damit steht trade Republic derzeit relativ konkurrenzlos da das dürfte auch den Markt für Girokonten womöglich dann noch mal ziemlich in Schwung bringen zumal trade Republic auch noch die Obergrenze von 50.000 € streicht wer sehr viel Geld auf dem Konto parkt und damit die Grenze der Einlagensicherung in Höhe von 100.000 € überschreitet der muss sich nach Angaben von trad Republic trotzdem keine Sorgen machen denn alles was darüber liegt wird dann eben nicht mehr auf dem Konto sondern in sogenannten Geldmarktfonds angelegt damit ist das Geld dann getrennt vom Vermögen der Bank verwartt und wirft trotzdem den aktuellen Zinssatz ab sollte trade Republic oder eine der Partnerbanken dann pleite gehen wäre das Geld auch oberhalb der einlagensicherungsgrenze sicher aufgehoben weil die geldmarktfondanteile dem Kunden gehören und eben nicht der Bank grundsätzlich will trade Republic an dem Modell festhalten dass die neobank mit Partnerbanken wie eben der Deutschen Bank der HSBC der oder auch JP Morgan zusammenarbeitet zumindest vorerst den Trade Republic hat inzwischen eine sogenannte Vollbanklizenz könnte das alles also auch ohne die Partner anbieten für andere Banken bedeutet die Offensive von trade Republic vor allem dass der Konkurrenzkampf auf dem wichtigen girirokontenmarkt jetzt zunehmen dürfte weiter zunehmen dürfte wenn Wettbewerber jetzt nachziehen müssen und auch wieder Zinsen auf ihre girirokonten Zahlen dann drückt das die Margen für euch als Kunden dürfte das aber erstmal eine ziemlich gute Nachricht sein es gilt eben neue konkurrenz belebt das Geschäft das war alles auf Aktien wir freuen uns wie immer über euer Feedback deshalb schickt uns eine E-Mail an apaaaaa@welt.de oder gibt uns eine Bewertung im Podcast Player Isa hat geschrieben weil sie unserem ja vopa beim Aufruf zur tausendsten Folge bemerkt hat wie wahrscheinlich noch einige andere ich zitiere mal eben aus Isas E-Mail ich habe direkt nach eurer heutigen Folge eure Nummer eingespeichert um euch etwas zu erzählen leider kann ich euch auf WhatsApp nicht schreiben und bekomme immer nur den Vorschlag euch dazu einzuladen schade wenn das für alle so wäre ich hoffe es liegt an mir nein Isa das liegt nicht an dir Arche auf unser Haupt da gab es ein kleines technisches Problem das ist jetzt aber behoben also melde dich bitte noch mal und genau das gilt natürlich nicht nur für Isa sondern für euch alle die Nummer ist jetzt scharf geschaltet schickt uns eure Sprachnachrichten mit euren Geschichten aus 1000 folgen triplea also z.B was war die lukrativste Idee oder was habt ihr Besonderes erlebt was ist euch vielleicht auch in Erinnerung geblieben schickt uns eine Sprachnachricht an 01703753558 wir packen die Nummer aber natürlich auch noch mal in die Show nototes die besten Geschichten die spielen wir dann in der Jubiläumsfolge am 12 juni ab und bitte dran denken nicht länger als 30 Sekunden und auch nur den Teil eures namens nennen den ihr auch öffentlich im Podcast hören wollt wir sind jedenfalls schon total gespannt auf eure Geschichten und wenn ihr nicht verpassen wollt ob wir es tatsächlich endlich hingekriegt haben die whatsappnummer zum Laufen zu bringen dann heißt es abonniert uns sprecht über uns und empfehlt uns euren Freund und wir hören uns dann morgen wieder ab 5 Uhr bei Welt und überall wo es Podcast gibt [Musik]

29.05.2024 – Der Börsenpodcast

In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über die Börse im Reisefieber, eine Kursexplosion bei Calliditas Therapeutics und das unaufhaltsame Comeback von Siemens Energy. Außerdem geht es um Nvidia, AMD, Micron, Intel, Norwegian Cruise Line, Airbnb, Symrise, American Airlines, Microsoft, Schaeffler, Vitesco, Chevron, Hess, Exxon Mobil, Pioneer Natural Resources, Occidental Petroleum, CrownRock, Deutsche Bank, Commerzbank, HSBC und J.P. Morgan. Eure Sprachnachrichten für die 1000. Folge schickt ihr bitte an die Nummer: 0170/375 3558.

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Ab sofort gibt es noch mehr “Alles auf Aktien” bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT. (https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.)

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast “Deffner&Zschäpitz” hören.

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages.

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