PUTINS KRIEG: “Eine massive Gegenoffensive der Ukrainer!” Jetzt stecken die Russen in der Klemme!
Schauen wir vielleicht noch auf die Situation entlang der Frontlinien, insbesondere Charkiw, massiv unter Beschuss gewesen in den vergangenen Wochen. Jetzt aber eine ukrainische Gegenoffensive. Ja, es ist eine massive Gegenoffensive der Ukrainer im Norden des Kriegsgebietes. Das sollte man nicht unterschätzen. Das ist jetzt nicht klein klein. Das Ziel der ukrainischen Truppen ist es, die Russen da rauszuwerfen aus diesem Gebiet. Die Russen haben diese Offensive bei Charkiw* am 10. Mai begonnen, haben dann Geländegewinne erzielt, sind eingedrungen in ukrainisches Gebiet zu acht, neun Kilometer. Und jetzt will man die Russen da weg haben und hat da enorme Kontingente zusammengezogen. 50.000 bis 70.000 Mann. Da gibt es unterschiedliche Angaben und das Ganze muss man sehen im Zusammenhang mit dem G 7 Gipfel jetzt in Italien, Mitte Juni dann die Friedenskonferenz in der Schweiz. Und da will sie den Ski zeigen, dass die Ukraine handlungsfähig ist. Er will seinen westlichen Partnern beweisen, dass man hier eben auch was gegen die Russen unternehmen kann und deswegen diese Offensive. Aber es gibt da noch keine substanziellen Erfolge für die Ukrainer, wie ich das beurteile. *Die korrekte Schreibweise auf Deutsch ist "Charkiw". Der Stern wurde entfernt, da es bereits richtig geschrieben ist.
PUTINS KRIEG: “Eine massive Gegenoffensive der Ukrainer!” Jetzt stecken die Russen in der Klemme!
In den vergangenen Wochen wurde die ukrainische Stadt Charkiw stark unter Beschuss genommen, was zu einer intensiven Gegenoffensive der Ukraine führte. Diese Offensive im Norden des Kriegsgebiets ist keineswegs zu unterschätzen und markiert eine entscheidende Phase im Konflikt. Ziel der ukrainischen Truppen ist es, die russischen Streitkräfte aus dem Gebiet zu vertreiben, die seit dem 10. Mai signifikante Geländegewinne erzielt und tief in ukrainisches Territorium vorgedrungen waren.
Die Ukraine hat erhebliche Truppenkontingente mobilisiert, um die Russen zurückzudrängen, mit Berichten über bis zu 100.000 Mann, die in der Region zusammengezogen wurden. Diese militärische Initiative fällt zusammen mit internationalen diplomatischen Ereignissen, wie dem G7-Gipfel in Italien und einer bevorstehenden Friedenskonferenz in der Schweiz Mitte Juni. Die ukrainische Führung nutzt diese Gelegenheit, um ihre Handlungsfähigkeit zu demonstrieren und ihren westlichen Partnern zu beweisen, dass sie effektiv gegen die russische Aggression vorgehen kann.
Trotz des massiven Einsatzes gibt es bisher keine substanziellen Erfolge zu verzeichnen, was die Lage weiterhin unsicher und volatil macht. Die kommenden Wochen könnten für die Region und die internationalen Beziehungen von entscheidender Bedeutung sein.
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