UKRAINE-KRIEG: Medwedew stinksauer! Ex-Präsident will “vollumfänglichen” hybriden Krieg gegen Westen
Vor diesem G7 Gipfel haben ja die USA bereits weitere schwere Sanktionen. Auch gegen Russland verhängt. Und der Expräsident und weiterhin starke Mann Medwedew hat nun darauf reagiert. Und Sie wissen ja, er haut manchmal ganz schön auf die Trommel. Was war es denn diesmal? Medwedew ist wütend. Jetzt kommen wieder Sanktionen und irgendwie und irgendwann tut das alles schon weh, das muss man ganz klar zugeben. Die Russen umgehen die Sanktionen, wo sie können. Aber das sind Tausende mittlerweile. Und irgendwann spüren sie das. Und daher die Wut des ehemaligen russischen Präsidenten, wie ich mir das erkläre. Und er fordert jetzt auf, zu einem vollumfänglich hybriden Krieg gegen den Westen. Das soll heißen, dass man versucht, von russischer Seite den westlichen Ländern zu schaden, wo man nur kann, dass man sie wirtschaftlich angreift, dass man sie mit Cyberattacken drangsaliert, dass man mit Propaganda arbeitet, also der komplette Werkzeugkoffer des hybriden Krieges eben. Und auf der einen Seite ist natürlich der ehemalige russische Präsident schon jemand, der immer laut trommelt, aber auf der anderen Seite denke ich, dass man wahrscheinlich die Russen nicht unterschätzen sollte.
UKRAINE-KRIEG: Medwedew stinksauer! Ex-Präsident will “vollumfänglichen” hybriden Krieg gegen Westen
Vor dem bevorstehenden G7-Gipfel haben die USA zusätzliche schwere Sanktionen gegen Russland verhängt. Der ehemalige russische Präsident und weiterhin einflussreiche Politiker Dmitri Medwedew hat darauf wütend reagiert. Medwedew ist bekannt für seine markigen Worte und diesmal fordert er einen vollumfänglichen hybriden Krieg gegen den Westen.
Medwedew äußerte, dass die neuen Sanktionen der USA irgendwann schmerzhaft für Russland werden und die Russen gezwungen sind, diese zu umgehen, wo immer es möglich ist. Trotz der Umgehungsversuche seien die Auswirkungen der Sanktionen inzwischen spürbar. Aus dieser wachsenden Frustration heraus fordert Medwedew nun eine aggressive Antwort Russlands.
Der von ihm vorgeschlagene hybride Krieg soll dem Westen auf verschiedenen Ebenen schaden. Dazu zählen wirtschaftliche Angriffe, Cyberattacken und Propaganda. Medwedew betont, dass Russland den gesamten Werkzeugkasten des hybriden Krieges nutzen sollte, um den westlichen Ländern zu schaden. Diese Aussage zeigt, wie ernst die russische Führung die aktuellen Spannungen mit dem Westen nimmt.
Obwohl Medwedew für seine lauten und oft provokativen Aussagen bekannt ist, sollte man die Drohungen Russlands nicht unterschätzen. Die Kombination aus wirtschaftlichen, digitalen und propagandistischen Angriffen könnte den Westen auf vielfältige Weise treffen. Es bleibt abzuwarten, wie die westlichen Länder auf diese Drohungen reagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen werden, um ihre Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten.
Die Entwicklungen vor dem G7-Gipfel und Medwedews aggressive Rhetorik unterstreichen die zunehmende Spannung zwischen Russland und dem Westen. Diese Situation erfordert diplomatisches Geschick und strategisches Handeln, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und die internationalen Beziehungen zu stabilisieren.
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