Eine Bekannte hatte den Fall, dass die neue Arbeitsstelle erst in 6 Wochen beginnt. Für diese Zeit wollte sie sich arbeitslos melden. Das Arbeitsamt bestand darauf, dass sie sich aktiv bewirbt.
Jobcenter mega nutzlos einfach. Deren kluge Idee war es mal, Stellenanzeigen in Anlinienportalen durchzugehen. Danke für nichts.
Pipeline für billige Arbeitskraft. Das ist Ziel und Zweck.
Muss echt Glück gehabt haben. Bei mir waren die immer ziemlich interessiert und bedacht darauf, Dinge zu finden die irgendwie zu mir passen könnten.
Naja, was erwartet ihr…die fähigen Leute sind nicht auf die AfA angewiesen, also haben die auch keine Traumstellen
Der erste Fehler wurde begangen wenn man sich bei der Arbeitssuche ans Jobcenter wendet.
Die Stellen die du da – wenn überhaupt – bekommst sind die, die der Arbeitgeber aus mangelnder Attraktivität nicht besetzen konnte.
ich war mal vor einem Jahr 9 Monate arbeitslos….bei mir alles ultra entspannt…habe nie Druck bekommen…im Gegenteil…mein Arbeitsvermittler habe ich nie gesehen..immer nur telefoniert…und das waren immer eher lustige Gespräche 😀
War davor allerdings auch 12 Jahre lang in arbeit…vielleicht macht das auch ein Unterschied…der Gesamtlebenslauf
Da schauns her, hab ihnen mal was rausgesucht.
Einen scheiss job quasi, gschissene arbeitsbedingungen zum armutstarif. bitte sofort schreiben und arbeiten gehen
Ich musste mich zum Glück bisher nur mal formell arbeitssuchend melden.
Tja, bei den Verhältnissen macht Schwarzarbeit wohl brrr…
Das schlimmste was ich mal hatte auf’m Arbeitsamt war als ich antreten musste, obgleich ich ein Job und ein Studienplatz hatte, hat dem Typ gar nicht gefallen das ich keinen seiner scheißjobs für 3 Monate machen wollte
Wie kannst du es wagen keine billige Lohnsklaven Arbeitskraft zu sein du dreckiger Arbeitsloser?!? /s
Ich bin ehrlich solange ich kein Arbeitslosengeld in Anspruch nehme hat es die einen Scheißdreck zu interessieren ob ich arbeite oder nicht.
Ich habe nach der Ausbildung nicht nahtlos einen Job gefunden. Während meinen anderthalb Monaten Arbeitslosigkeit habe ich täglich zwei Briefe mit Stellenangeboten vom Arbeitsamt gekriegt. 2 Briefe pro Tag, 10 in der Woche und insgesamt knapp 60 während meiner gesamten Arbeitslosigkeit. Nicht eine dieser Anzeigen war auch nur ansatzweise das was ich wollte, entweder vom Job selbst, Lohn und/oder Arbeitsweg.
Ich habe angegeben das ich mit meiner Ausbildung in der Pharma- und Chemieindustrie arbeiten kann und das bitte im Umkreis von max. 50km Enfernung von meiner Heimatstadt. Eine der ersten Stellenangebote war für den Einzelhandel in einer Stadt fast 400km von meiner damaligen Wohnung entfernt und das für Mindestlohn, da ich ja Quereinsteiger bin. Meine Heimatstadt, sowie viele umliegende Städte in der Region haben eine blühende Chemieindustrie und die wollen mich ans andere Ende von Deutschland schicken für einen Mindestlohnjob für den ich nicht im geringsten qualifiziert bin.
Warum arbeiten wenn ich Online mehr verdine ?
3 Millionen Arbeitslose und 1,2 Millionen sofort zu besetzende Stellen. Ja, weiß ich auch nicht, warum nicht jeder Arbeit findet.
Der eigentliche Witz ist der, dass es die *berufliche Aufgabe* dieser Leute ist, ihren Kunden (!) einen Job oder Ausbildungsplatz zu verschaffen. Sie haben eine höhere Verpflichtung als die *Mitwirkung*, zu der man sich als Kunde verpflichtet hat.
Das wird allerdings von vielen (nicht allen) Mitarbeitern des Jobcenters gerne vergessen.
Seit 2 Jahren Ausbildungssuchend angemeldet, so lange die 1 Mal im Monat von mir hören und ich auf deren Vorschläge im Portal wenigstens gucke wenn ich einen kriege reicht’s denen Gott sei Dank
Menschen: gehen in das Jobcenter um Hilfe bei der Jobsuche zu bekommen
Mitarbeiter des Jobcenter: 😡
Geht arbeiten. Betriebe suchen händeringend Leutey
Ich habe nach der Berufsschule ein Jahr lang einen Job gehabt. Danach wollte ich studieren. Zwischen Semesterstart und ende meines Vertrags war ich 2 Monate Arbeitslos. Habe mich also brav gemeldet und sollte zu einem training/seminar/wasauchimmer kommen. Unter der Woche. Während ich noch meinen Job hatte. In einem Jobcenter 80km entfernt. Also angerufen und erstmal gefragt wozu das ganze. „Damit sie lernen sich zu bewerben um einen Job zu finden.“ Ja aber ich habe doch schon etwas in Aussicht. Außerdem muss ich an dem Tag eigentlich arbeiten. „Nicht unser Problem. Wenn Sie nicht kommen gibts kein ALG“. Auf nachfrage war 80km entfernt auch richtig. Muss man halt hinnehmen.
Ich also Urlaub genommen und da hin getingelt. Beim Pförtner gemeldet und vor dem im Brief beschrieben Raum gewartet. Ich war übrigens 20 Minuten vor Terminbeginn dort. Etwa 10 Minuten nachdem der Termin starten sollte war immer och niemand da. Auf nachfrage sollte ich weiter warten. Die kommen noch. Nach einer halben Stunde kam dann jemand und erklärte dass ich zu einem anderen Raum in ein anderes Gebäude soll.
Dort angekommen dann: JC: „Ja jetzt sind Sie auch zu spät.“ Ich: „Ja ich war ja früh genug da. Wieso erfahre ich denn nicht dass das verlegt wurde?“ JC: „Als wir dachten dass alle da sind sind wir rüber gegangen. Jetzt müssen Sie nächste Woche nochmal kommen.“ Ich: „ich soll also nochmal 160km fahren?“ JC: „wieso 160km?“ Ich: „ja weil ich aus XY komme.“ JC: „Ja dann müssen sie sich beim Jobcenter in XYZ melden.“ Ich: „und wofür überhaupt? Ich hab ja schon was neues.“ JC: „Ja dann müssen Sie gar nicht kommen.“
Habe am ende wenigstens eine Kilometerpauschale für die anfahrt bekommen. Der Tag war natürlich trotzdem verschenkt. Habe dann die 2 Monate ALG bekommen und dann mein Studium begonnen.
Fick das JC!
So sind se, Jobcenterfotzen!
Hingehen, auf den Schreibtisch kacken, Zahnstocher reinstecken, “So der Igel wohnt jetzt hier” sagen und wieder gehen. Drecksverein
Agentur für Arbeit ist auch geil drauf…
Hab mich wegen auslaufendem Vertrag ca. 3-4 Monate vorab brav arbeitslos gemeldet wie vorgesehen. Ne Woche später kriege ich, ohne dass vorher mit mir Rücksprache gehalten wurde, nen Termin für ein Erstgespräch Ende des Monats angesetzt. Der Termin ist um 8:30.
Zur Wiederholung: Ich habe mich *vorab* arbeitslos gemeldet. Um 8:30 habe ich wo zu sein, wofür man mich im Moment noch bezahlt.
Ich würde den Termin ja gerne verschieben oder zumindest fragen, ob sie für nen Arbeitnehmer einen Nachmittagstermin haben und vormittags die Leute antreten lassen, die tatsächlich gerade arbeitslos sind, aber ich hab nur ne Heißlinien-Nummer weder eine Durchwahl oder Email-Adresse um jemanden direkt anzuschreiben. Und für werktags in einer Heißlinie abhängen bis ich mal was anderes als ne Bandansage habe, fehlen mir ehrlich gesagt gerade Zeit und Nerven.
Ich habe es schon über ein Kontaktformular versucht, das einzige was zurück kam war eine standartisierte Antwort über Nicht-Erscheinen bei Krankheit oder Bewerbungsgesprächen. Oh, aber über Rechtsfolgen können sie einen belehren, auch wenn aktuell nichts davon relevant ist.
Ob es wohl Taktik ist, am Anfang gleich so ätzend zu sein, damit sich die Leute Mühe geben gar nicht erst arbeitslos zu werden um nicht in deren Zuständigkeit zu fallen?
Meine Erfahrung ist dass das JC entweder nur dafür da ist mir die selben Anzeigen, die ich auf deren Hompage finde als Brief zu schicken und mich sonst in Ruhe lässt, aber auch sonst nicht hilft oder es sind die größten Korinthenkacker die mich auf die Minute genau anscheißen wenn irgend ein Antrag ne Minute zuspät ist und mir auch sonst nur Bürokrathie und noch mehr Bullenscheiße hinterher schmeißen wärend ich mich sowieso schon mit Bewerbungen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc. Auseinandersetze.
Habe das mit meiner Tochter durchgemacht. Die haben eine Aversion dagegen eine Ausbildung zu vermitteln. Meine Lieblingssätze waren:
“Aber ihre Tochter ist doch erst seit einem Monat Kunde bei uns.”
“Ja also mit schwerer ADHS ist ihre Tochter schwierig in eine Ausbildung zu bekommen. Haben sie schonmal selbst geschaut?”
“Eine Ausbildung ist auch keine Garantie für eine Beschäftigung.”
Hilfreich war nichts von dem was an Arbeitsvermittlung angeboten wurde.
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Ich kann solche Menschen absolut nicht ausstehen.
Eine Bekannte hatte den Fall, dass die neue Arbeitsstelle erst in 6 Wochen beginnt. Für diese Zeit wollte sie sich arbeitslos melden. Das Arbeitsamt bestand darauf, dass sie sich aktiv bewirbt.
Jobcenter mega nutzlos einfach. Deren kluge Idee war es mal, Stellenanzeigen in Anlinienportalen durchzugehen. Danke für nichts.
Pipeline für billige Arbeitskraft. Das ist Ziel und Zweck.
Muss echt Glück gehabt haben. Bei mir waren die immer ziemlich interessiert und bedacht darauf, Dinge zu finden die irgendwie zu mir passen könnten.
Naja, was erwartet ihr…die fähigen Leute sind nicht auf die AfA angewiesen, also haben die auch keine Traumstellen
Der erste Fehler wurde begangen wenn man sich bei der Arbeitssuche ans Jobcenter wendet.
Die Stellen die du da – wenn überhaupt – bekommst sind die, die der Arbeitgeber aus mangelnder Attraktivität nicht besetzen konnte.
ich war mal vor einem Jahr 9 Monate arbeitslos….bei mir alles ultra entspannt…habe nie Druck bekommen…im Gegenteil…mein Arbeitsvermittler habe ich nie gesehen..immer nur telefoniert…und das waren immer eher lustige Gespräche 😀
War davor allerdings auch 12 Jahre lang in arbeit…vielleicht macht das auch ein Unterschied…der Gesamtlebenslauf
Da schauns her, hab ihnen mal was rausgesucht.
Einen scheiss job quasi, gschissene arbeitsbedingungen zum armutstarif. bitte sofort schreiben und arbeiten gehen
Ich musste mich zum Glück bisher nur mal formell arbeitssuchend melden.
Tja, bei den Verhältnissen macht Schwarzarbeit wohl brrr…
Das schlimmste was ich mal hatte auf’m Arbeitsamt war als ich antreten musste, obgleich ich ein Job und ein Studienplatz hatte, hat dem Typ gar nicht gefallen das ich keinen seiner scheißjobs für 3 Monate machen wollte
Wie kannst du es wagen keine billige Lohnsklaven Arbeitskraft zu sein du dreckiger Arbeitsloser?!? /s
Ich bin ehrlich solange ich kein Arbeitslosengeld in Anspruch nehme hat es die einen Scheißdreck zu interessieren ob ich arbeite oder nicht.
Ich habe nach der Ausbildung nicht nahtlos einen Job gefunden. Während meinen anderthalb Monaten Arbeitslosigkeit habe ich täglich zwei Briefe mit Stellenangeboten vom Arbeitsamt gekriegt. 2 Briefe pro Tag, 10 in der Woche und insgesamt knapp 60 während meiner gesamten Arbeitslosigkeit. Nicht eine dieser Anzeigen war auch nur ansatzweise das was ich wollte, entweder vom Job selbst, Lohn und/oder Arbeitsweg.
Ich habe angegeben das ich mit meiner Ausbildung in der Pharma- und Chemieindustrie arbeiten kann und das bitte im Umkreis von max. 50km Enfernung von meiner Heimatstadt. Eine der ersten Stellenangebote war für den Einzelhandel in einer Stadt fast 400km von meiner damaligen Wohnung entfernt und das für Mindestlohn, da ich ja Quereinsteiger bin. Meine Heimatstadt, sowie viele umliegende Städte in der Region haben eine blühende Chemieindustrie und die wollen mich ans andere Ende von Deutschland schicken für einen Mindestlohnjob für den ich nicht im geringsten qualifiziert bin.
Warum arbeiten wenn ich Online mehr verdine ?
3 Millionen Arbeitslose und 1,2 Millionen sofort zu besetzende Stellen.
Ja, weiß ich auch nicht, warum nicht jeder Arbeit findet.
Der eigentliche Witz ist der, dass es die *berufliche Aufgabe* dieser Leute ist, ihren Kunden (!) einen Job oder Ausbildungsplatz zu verschaffen. Sie haben eine höhere Verpflichtung als die *Mitwirkung*, zu der man sich als Kunde verpflichtet hat.
Das wird allerdings von vielen (nicht allen) Mitarbeitern des Jobcenters gerne vergessen.
Seit 2 Jahren Ausbildungssuchend angemeldet, so lange die 1 Mal im Monat von mir hören und ich auf deren Vorschläge im Portal wenigstens gucke wenn ich einen kriege reicht’s denen Gott sei Dank
Menschen: gehen in das Jobcenter um Hilfe bei der Jobsuche zu bekommen
Mitarbeiter des Jobcenter: 😡
Geht arbeiten.
Betriebe suchen händeringend Leutey
Ich habe nach der Berufsschule ein Jahr lang einen Job gehabt. Danach wollte ich studieren. Zwischen Semesterstart und ende meines Vertrags war ich 2 Monate Arbeitslos. Habe mich also brav gemeldet und sollte zu einem training/seminar/wasauchimmer kommen. Unter der Woche. Während ich noch meinen Job hatte. In einem Jobcenter 80km entfernt. Also angerufen und erstmal gefragt wozu das ganze. „Damit sie lernen sich zu bewerben um einen Job zu finden.“ Ja aber ich habe doch schon etwas in Aussicht. Außerdem muss ich an dem Tag eigentlich arbeiten. „Nicht unser Problem. Wenn Sie nicht kommen gibts kein ALG“. Auf nachfrage war 80km entfernt auch richtig. Muss man halt hinnehmen.
Ich also Urlaub genommen und da hin getingelt. Beim Pförtner gemeldet und vor dem im Brief beschrieben Raum gewartet. Ich war übrigens 20 Minuten vor Terminbeginn dort. Etwa 10 Minuten nachdem der Termin starten sollte war immer och niemand da. Auf nachfrage sollte ich weiter warten. Die kommen noch. Nach einer halben Stunde kam dann jemand und erklärte dass ich zu einem anderen Raum in ein anderes Gebäude soll.
Dort angekommen dann:
JC: „Ja jetzt sind Sie auch zu spät.“
Ich: „Ja ich war ja früh genug da. Wieso erfahre ich denn nicht dass das verlegt wurde?“
JC: „Als wir dachten dass alle da sind sind wir rüber gegangen. Jetzt müssen Sie nächste Woche nochmal kommen.“
Ich: „ich soll also nochmal 160km fahren?“
JC: „wieso 160km?“
Ich: „ja weil ich aus XY komme.“
JC: „Ja dann müssen sie sich beim Jobcenter in XYZ melden.“
Ich: „und wofür überhaupt? Ich hab ja schon was neues.“
JC: „Ja dann müssen Sie gar nicht kommen.“
Habe am ende wenigstens eine Kilometerpauschale für die anfahrt bekommen. Der Tag war natürlich trotzdem verschenkt.
Habe dann die 2 Monate ALG bekommen und dann mein Studium begonnen.
Fick das JC!
So sind se, Jobcenterfotzen!
Hingehen, auf den Schreibtisch kacken, Zahnstocher reinstecken, “So der Igel wohnt jetzt hier” sagen und wieder gehen. Drecksverein
Agentur für Arbeit ist auch geil drauf…
Hab mich wegen auslaufendem Vertrag ca. 3-4 Monate vorab brav arbeitslos gemeldet wie vorgesehen. Ne Woche später kriege ich, ohne dass vorher mit mir Rücksprache gehalten wurde, nen Termin für ein Erstgespräch Ende des Monats angesetzt. Der Termin ist um 8:30.
Zur Wiederholung: Ich habe mich *vorab* arbeitslos gemeldet. Um 8:30 habe ich wo zu sein, wofür man mich im Moment noch bezahlt.
Ich würde den Termin ja gerne verschieben oder zumindest fragen, ob sie für nen Arbeitnehmer einen Nachmittagstermin haben und vormittags die Leute antreten lassen, die tatsächlich gerade arbeitslos sind, aber ich hab nur ne Heißlinien-Nummer weder eine Durchwahl oder Email-Adresse um jemanden direkt anzuschreiben. Und für werktags in einer Heißlinie abhängen bis ich mal was anderes als ne Bandansage habe, fehlen mir ehrlich gesagt gerade Zeit und Nerven.
Ich habe es schon über ein Kontaktformular versucht, das einzige was zurück kam war eine standartisierte Antwort über Nicht-Erscheinen bei Krankheit oder Bewerbungsgesprächen. Oh, aber über Rechtsfolgen können sie einen belehren, auch wenn aktuell nichts davon relevant ist.
Ob es wohl Taktik ist, am Anfang gleich so ätzend zu sein, damit sich die Leute Mühe geben gar nicht erst arbeitslos zu werden um nicht in deren Zuständigkeit zu fallen?
Meine Erfahrung ist dass das JC entweder nur dafür da ist mir die selben Anzeigen, die ich auf deren Hompage finde als Brief zu schicken und mich sonst in Ruhe lässt, aber auch sonst nicht hilft oder es sind die größten Korinthenkacker die mich auf die Minute genau anscheißen wenn irgend ein Antrag ne Minute zuspät ist und mir auch sonst nur Bürokrathie und noch mehr Bullenscheiße hinterher schmeißen wärend ich mich sowieso schon mit Bewerbungen, Weiterbildungsmöglichkeiten etc. Auseinandersetze.
Habe das mit meiner Tochter durchgemacht. Die haben eine Aversion dagegen eine Ausbildung zu vermitteln. Meine Lieblingssätze waren:
“Aber ihre Tochter ist doch erst seit einem Monat Kunde bei uns.”
“Ja also mit schwerer ADHS ist ihre Tochter schwierig in eine Ausbildung zu bekommen. Haben sie schonmal selbst geschaut?”
“Eine Ausbildung ist auch keine Garantie für eine Beschäftigung.”
Hilfreich war nichts von dem was an Arbeitsvermittlung angeboten wurde.