Der SV Werder ist laut des ersten FUSSBALL KANN MEHR-Jahresberichts ein “Positivbeispiel” für die Förderung von Frauen in Führungspositionen im Fußball. Mit der Quote hat sich der SV neben Fc Stpauli zudem als einziger Klub konkrete Ziele gesetzt.



Der SV Werder ist laut des ersten FUSSBALL KANN MEHR-Jahresberichts ein “Positivbeispiel” für die Förderung von Frauen in Führungspositionen im Fußball. Mit der Quote hat sich der SV neben Fc Stpauli zudem als einziger Klub konkrete Ziele gesetzt.

by WirSpielen

4 comments
  1. Frauen = automatisch gut.

    Ich würde an Paulis und Werders Stelle 100% Frauen einstellen. Dann sind sie unstoppable.

  2. Man sollte einfach die einstellen, die den besten Job machen. Und nicht Leute einstellen, um Quoten zu erfüllen. Fußball spielen signifikant mehr Jungs als Mädchen, dementsprechend wird es auch mehr Männer mit Erfahrung im Fußball geben und dementsprechend mehr Männer in Führungspositionen im Fußball.

  3. Werdergeil!

    Wer meint die Frauen bei Werder wären nur wegen Quote in dieser Position hat halt keine Ahnung.

    Die Mysogienen “Nur Männer verstehen was von Fussball” Typen hier haben halt alle nicht verstanden, das “Fussballvereine” dieser Größenordnung einfach Wirtschaftsunternehmen sind, wo es in 90% der Positionen genau gar keinen Vorteil bringt, mal Profi gewesen zu sein.

    Natürlich ist es für unseren GF Profifußball von Vorteil, und auch beim Sportdirektor ist es sicherlich hilfreich, aber warum z.B. im Marketing, oder im Bereich Nachhaltigkeit, oder Organisation, oder Finanzen unbedingt Männer (geschweige denn welche mit Profifussballervergangenheit) sitzen sollten erschließt sich mir nicht.

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