(mindestens) Die letzten 4 Verkehrsminister haben alle massive Bestechung von der Autolobby bekommen… Und wie bringt man leute dazu mehr Autos zu kaufen? Richtig indem man dafür sorgt, dass alles unpünktlich ist und jeder Bahnhof nach Kotze und Pisse stinkt…
Dafür dass sie niemand benutzt sind sie aber immer ganz schön voll
“AbEr AuToS sInD nOcH tEuReR!!!”
Dafür auch deutlich bequemer. Ich zahle ja nicht nur für den direkten Nutzen, sondern auch für den Komfort
Ich Pendel 2x die Woche 75 km eine Strecke. Mit Auto brauche ich gut 50 Minuten, mit Bus und Bahn wären das ca 2,5 Stunden je Weg. Also ohne Verspätung oder so, was bei 3 x Umsteigen ja mal passieren kann…
In den 1940er Jahren hat die Automobilindustrie, allen vorran GM, in den USA gezielt das öffentliche Verkehrssystem in zahlreichen Großstädten sabotiert, aufgekauft und zerlegt um Menschen dazu zu bringen mehr Autos zu kaufen.
Ich gehe fest davon aus, dass die Autolobby im Deutschland durch Bestechung oder schlimmeres den ÖPNV ineffizient, unangenehm zu nutzen und überteuert hält. Das Böse duldet keine Konkurrenz.
Öffis funktionieren halt nur in Städten, aufm Land kannst das vergessen
Ist ja soweit richtig, aber warum genau sind Busse keine Option?
Edit: Habe außer acht gelassen, dass es sich hier auch um einen auf dem Land lebenden Mitmenschen handeln könnte. Da fahren Busse ja nur begrenzt bis gar nicht, also widerrufe ich meine Frage.
Dass niemand die öffentlichem Verkehrsmittel benutze, ist ein Problem, dass im Schienenverkehr aktuell nicht auftritt.
Das Netz ist überlastet mit Zügen, die Züge sind vielerorts sehr voll oder überfüllt. Die Fahrgastzahlen sind seit Jahren stetig am steigen; Corona hat das kurzzeitig ausgebremst aber die Zahlen von 2019 wurden (ich glaube schon 2022) wieder überschritten.
Wenn, dann hat der Schienenverkehr in Deutschland ein Problem mit *zu vielen* Fahrgästen…
Hatte mal bei der RVM angerufen, weil ich meine Nachtbusverbindung auf dem Fahrplan vermisst habe. Fazit: wurde reduziert, nur noch zwei Nachtbusse am Wochenende, um 18:30 und 19:30… da fahren noch die Züge… Die Dame von der RVM hat mir empfohlen auf Auto umzusteigen…
Es nutzen eigentlich ziemlich viele den ÖPNV, züge sind idR rappelvoll. Aber Kapazitäten erhöhen is trotzdem nich
Ich pendel fast jeden Tag mit dem Zug. 80% der Zeit ist der auch pünktlich. 50 % der Zeit ist er wirklich pünktlich. 1% der Fälle fällt er aus oder hält nicht an meiner Haltestelle, dreht vorher um um eine Verspätung aufzuholen. Wass mich wirklich stört ist, dass der letzte Zug um 00:00 kommt und der nächste erst wieder zwischen 4 und 5. Die Erhöhung des Tickets finde ich nicht so problematisch, da es ungefähr die Inflation widerspiegelt.
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(mindestens) Die letzten 4 Verkehrsminister haben alle massive Bestechung von der Autolobby bekommen…
Und wie bringt man leute dazu mehr Autos zu kaufen?
Richtig indem man dafür sorgt, dass alles unpünktlich ist und jeder Bahnhof nach Kotze und Pisse stinkt…
Dafür dass sie niemand benutzt sind sie aber immer ganz schön voll
“AbEr AuToS sInD nOcH tEuReR!!!”
Dafür auch deutlich bequemer. Ich zahle ja nicht nur für den direkten Nutzen, sondern auch für den Komfort
Ich Pendel 2x die Woche 75 km eine Strecke. Mit Auto brauche ich gut 50 Minuten, mit Bus und Bahn wären das ca 2,5 Stunden je Weg. Also ohne Verspätung oder so, was bei 3 x Umsteigen ja mal passieren kann…
In den 1940er Jahren hat die Automobilindustrie, allen vorran GM, in den USA gezielt das öffentliche Verkehrssystem in zahlreichen Großstädten sabotiert, aufgekauft und zerlegt um Menschen dazu zu bringen mehr Autos zu kaufen.
Ich gehe fest davon aus, dass die Autolobby im Deutschland durch Bestechung oder schlimmeres den ÖPNV ineffizient, unangenehm zu nutzen und überteuert hält. Das Böse duldet keine Konkurrenz.
Öffis funktionieren halt nur in Städten, aufm Land kannst das vergessen
Ist ja soweit richtig, aber warum genau sind Busse keine Option?
Edit: Habe außer acht gelassen, dass es sich hier auch um einen auf dem Land lebenden Mitmenschen handeln könnte. Da fahren Busse ja nur begrenzt bis gar nicht, also widerrufe ich meine Frage.
Dass niemand die öffentlichem Verkehrsmittel benutze, ist ein Problem, dass im Schienenverkehr aktuell nicht auftritt.
Das Netz ist überlastet mit Zügen, die Züge sind vielerorts sehr voll oder überfüllt. Die Fahrgastzahlen sind seit Jahren stetig am steigen; Corona hat das kurzzeitig ausgebremst aber die Zahlen von 2019 wurden (ich glaube schon 2022) wieder überschritten.
Wenn, dann hat der Schienenverkehr in Deutschland ein Problem mit *zu vielen* Fahrgästen…
Hatte mal bei der RVM angerufen, weil ich meine Nachtbusverbindung auf dem Fahrplan vermisst habe. Fazit: wurde reduziert, nur noch zwei Nachtbusse am Wochenende, um 18:30 und 19:30… da fahren noch die Züge… Die Dame von der RVM hat mir empfohlen auf Auto umzusteigen…
Es nutzen eigentlich ziemlich viele den ÖPNV, züge sind idR rappelvoll. Aber Kapazitäten erhöhen is trotzdem nich
Ich pendel fast jeden Tag mit dem Zug. 80% der Zeit ist der auch pünktlich. 50 % der Zeit ist er wirklich pünktlich. 1% der Fälle fällt er aus oder hält nicht an meiner Haltestelle, dreht vorher um um eine Verspätung aufzuholen.
Wass mich wirklich stört ist, dass der letzte Zug um 00:00 kommt und der nächste erst wieder zwischen 4 und 5.
Die Erhöhung des Tickets finde ich nicht so problematisch, da es ungefähr die Inflation widerspiegelt.
Ich im Dorf:
“Welche öffentlichen Verkehrsmittel?”