Jablonski gibt Fehlentscheidung zu und kritisiert das Regelwerk des VAR



Nach dem 2:2 zwischen Wolfsburg und Stuttgart wurde viel über Sven Jablonski geredet. Der Referee stellte sich nach dem Spiel und gab einen Fehler zu. Bei einer anderen Szene waren Schiedsrichter und VfB-Coach Sebastian Hoeneß unterschiedlicher Meinung.

https://www.kicker.de/aergere-mich-sehr-jablonski-gibt-fehlentscheidung-zu/1054891/artikel

by causebaum

4 comments
  1. Regt mich das dusselige entschuldigen nach dem Spiel immer auf. Damit ist doch keinem geholfen. Der Typ pfeift nächste Woche genauso den selben Mist wie er ihn heute gepfiffen hat, entschuldigt sich dann wieder und immer so weiter.

    Der VAR kann nicht die Ausrede für seine schlechte Leistung sein.

  2. Die Antwort lautet nicht *mehr VAR* sondern *kein VAR*. 

    Irren ist menschlich; es passiert etwas weniger mit Hilfe des VAR. Auf der anderen Seite, die Kosten: weniger Emotionen bei z.B. Torerfolg, ängstlich agierende und immer inkompetenter werdende Schiedsrichter, lange Spielunterbrechungen. 

  3. Guter Mann. Recht hat er.

    Die Gerichtsbarkeit des DFB sollte die Sakrosanktheit der Tatsachenentscheidungen ihrer Schiedsrichter aufheben. Der Meinung bin ich, seit Wolfgang Stark vor Ewigkeiten Marcel Schmelzer wegen eines vermeintlichen Handspiels auf der Linie mit Rot vom Platz geschickt und Wolfsburg einen unrechtmäßigen Elfmeter zugesprochen hat. Damals wurde Schmelzer übrigens nicht gesperrt. Für gelbrote Karten gibt es einige Präzedenzfälle, in denen die falsche Tatsachenentscheidung Bestand hat.

    Selten gab es eine bessere Gelegenheit, dieses Relikt alter Tage abzuschaffen. Ich hoffe, Jablonski hat eine Anmerkung in den Spielbericht geschrieben.

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