Auch Stellantis und Aston Martin erwarten schlechter laufende Geschäfte / Die Autokrise ist international: Gewinne der Hersteller schrumpfen



Auch Stellantis und Aston Martin erwarten schlechter laufende Geschäfte / Die Autokrise ist international: Gewinne der Hersteller schrumpfen

by Alexander_Selkirk

16 comments
  1. Anmerkung: Ich habe den tatsächlichen Titel zum publizierten HTML Seitentitel hinzugesetzt.

  2. Dann gibt es ja hoffentlich einen Preiskampf nächstes Jahr?
    Bei den Listenpreisen von stellantis merkt man jetzt noch nicht so viel.
    Opel Astra Electric ist bei 45k, während der günstigste id3 30k kostet. Der Astra ist zwar schicker, aber nicht 15k schicker

  3. > In Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien lag die Auslastung nur bei 54 Prozent – nach 65 Prozent vor der Krise. Ganz anders in Spanien, der Türkei, der Slowakei und Tschechien, wo die Lohnkosten niedriger sind: Im Schnitt sank die Auslastung dort nur von 83 auf 79 Prozent.

    > Nach Berechnungen des Branchenverbandes VDA sind die Lohnkosten in Deutschland so hoch wie in keinem anderen Land. 2022 waren es 59 Euro je Stunde, verglichen mit 21 Euro in Tschechien und 16 Euro in Ungarn.

    Produktion in Deutschland ist ein Relikt vergangener Jahre. So stark können wir die Autobauer gar nicht subventioniert, dass es Sinn machen würde, auch weiterhin in Deutschland die Produktion zu belassen.

  4. Wer hätte gedacht, daß Menschen in schlechten wirtschaftlichen Zeiten kein Auto kaufen…

  5. Ganz ehrlich, so teuer wie die meisten Autos sind, wundert es mich nicht. Mittlerweile muss man gefühlt 2 durchschnittlich Netto-Jahresgehälter für einen kleinen VW Polo/Golf hinblättern.

  6. Dann sollten evtl. Rahmenbedingungen so angepasst werden, dass sich Produktion in Deutschland in einer Form wieder lohnt, weil sonst:
    Wegfall der Jobs und Wegfall der Wirtschaftsleistung. Nur Holdings, die ausländische Produktionsstätten über Lizenzen verwalten wird nicht die benötigte Wirtschaftsleistung erzeugen

  7. Es ist grad alles schlecht, dass liest man immer wieder. Mich würde aber die Prognose für die Zukunft interessieren. Normalerweise zieht die Wirtschaft ja auch irgendwann wieder an. Gerade das die ganze Welt dauerhaft weniger Autos benötigt halte ich für relativ unwahrscheinlich. Kann mir vorstellen das es auch wieder rauf geht.

  8. Na dann ist ja alles gut, dann kann die deutsche Autoindustrie doch die Hände im Schoß zusammen legen und nichts tun. Dieser ganze Alarmismus, dass Deutschland abgehängt sei, war also völlig übertrieben. Ein Glück. /s

  9. Die wollen so 1-3x das Nettogehalt eines Normalverdieners und wundern sich das die Dinger niemand kauft.

  10. Die Autokonzerne machen weiterhin dicke Gewinne, das hier ist nur ein Setup um zukünftig weitere Subventionen einzufordern. Weil der MIV ja nicht schon genug subventioniert wurde…

    Naja, falls wirklich ein Konzern durch schlechtes Management umkippen sollte (wahrscheinlich nicht) tanze ich auf seinem Grab.

  11. Homeoffice verringert den need nach Autos. Deswegen hat der mazda Händler hier zu gemacht (hat er gesagt).

  12. Dazu kommt halt auch dass immer mehr Menschen in Städten wohnen und garkein Auto mehr brauchen bzw. nicht mal mehr einen Führerschein machen.

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