Ich♾️iel

by p1nkm4n_

19 comments
  1. Ist die Frage wie Depression in der Abfrage definiert wurde bzw. wer befragt wurde.
    Es kann z.B. sein, dass nur ärztlich bestätigte Fälle in die Statistik aufgenommen wurde, was zu enormen Dunkelzahlen führen würde.

  2. Gott sei Dank habe ich nur sieben Stimmen in meinem Kopf, der Kelch geht an uns vorüber.

  3. Was viele vergessen oder nicht wissen: bipolare Störungen gleichen sich aus und werden deswegen nicht in der Statistik erfasst 🌈⭐💫

  4. Ich: “Aber was stimmt denn nicht mit mir, warum brauch ich Therapie und die anderen kommen so klar?”
    Therapeutin: “Kuck dir doch die Leute im Bus mal an, denkst du, die sind glücklich?”

  5. Die geringe Zahl kommt daher, dass es nicht genügend Therapeuten gibt, um alle Betroffenen zu diagnostizieren.

  6. Es wäre interessant zu erfahren, wie so die Altersverteilung ist. Ich habe das Gefühl, dass die Depression bei jüngeren Menschen aktuell weit verbreitet ist.

  7. Bei solchen Rechnungen wäre mal interessant wie viele von denen Arm sind. Wäre ich reich hätte ich straight keine depris mehr 😅

  8. Zwischen starken depressiven Phasen und einer Depression ist noch ein Schwung, jedoch sollte man wirklich aufpassen soweit das überhaupt geht

  9. Ich finde das durchaus realistisch. Gerade auf Reddit gibt es eine sehr große Bubble, wenn es um Themen wie Depressionen oder psychische Krankheiten im Allgemeinen geht. Versteht mich nicht falsch, es ist gut und wichtig, darauf aufmerksam zu machen. Allerdings ist es eben auch nur eine Bubble.

    Generell hat auch nicht jeder eine Depression, der sich selbst diese Diagnose stellt. Leider gibt es das heutzutage viel zu oft … dasselbe gilt auch für ADHS.

  10. Kann ja auch nur das berücksichtigt werden, was tatsächlich diagnostiziert wurde. Wer weiß, wie viele Menschen an Depressionen leiden, ohne jemals deswegen bei einem Arzt gewesen zu sein. 

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