Der estnische Premierminister Kristen Michal und NATO-Generalsekretär Mark Rutte schütteln in Tallinn Hände. Im Hintergrund sind die Flaggen des Verteidigungsbündnisses sowie Estlands zu sehen.

NATO-Generalsekretär Mark Rutte und Estlands Premierminister Kristen Michal. (dpa / AP Photo / Sergei Grits)

Alle Verbündeten sollten dafür mindestens 2,5 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes ausgeben, sagte er nach einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Rutte in Tallinn. Das bislang offizielle NATO-Ziel von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes entspreche nicht mehr der Realität der heutigen Sicherheitslage, betonte Michal. Eine derartige Erhöhung der Verteidigungsausgaben signalisiere den Gegnern der Allianz, dass man deren Entschlossenheit nicht auf die Probe stellen sollte.

Diese Nachricht wurde am 23.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.