Obwohl es im Betrieb des Geflügelmästers keinen Ausbruch der Vogelgrippe gab, ist er dennoch betroffen. Die Brütereien haben sich infiziert, es gab zu wenig Eintagsküken, die Preise verdoppelten sich. 

„Und dann bekommt man Küken von einer anderen Brüterei, die von schlechterer Qualität sind, so dass die Produktion zurückbleibt und die Kosten noch weiter steigen. Ich leide immer noch unter den Nachwirkungen der Vogelgrippe, die meine Rentabilität weiter beeinträchtigt“, sagt Francois van den Bergh. 

Auch die Brütereien hätten ihr altes Produktionsniveau noch nicht wieder erreicht und so gäbe es immer noch einen Mangel an Bruteiern und Eintagsküken.